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2014 | Book

Service Value als Werttreiber

Konzepte, Messung und Steuerung Forum Dienstleistungsmanagement

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About this book

Das Konzept des Service Value hat sich in den letzten Jahren durch einen Perspektivenwechsel von der reinen Betrachtung der Dienstleistungserstellung hin zum Einbezug von Wertaspekten entwickelt. Seither beschäftigt sich die Forschung mit dem Beitrag von Dienstleistungen zur Wertgenerierung. Service Value stellt aus Kundenperspektive den durch das Dienstleistungsunternehmen generierten Wert für den Kunden dar. Der wohl geläufigste Ansatz sieht den Service Value als Trade-off zwischen Nutzen und Kosten einer Dienstleistung für den Kunden. Im Sammelband Service Value als Werttreiber widmen sich renommierte Wissenschaftler und Vertreter der Praxis in 21 Beiträgen detailliert und aus verschiedenen Blickwinkeln dem Konzept des Service Value und der Frage, wie der Service-Value-Gedanke erfolgreich in die Unternehmenspraxis integriert werden kann.

Table of Contents

Frontmatter

1. Grundlagen des Service Value

Frontmatter
Service Value – Eine Einführung in die theoretischen und praktischen Problemstellungen
Zusammenfassung
Der Service Value ist in den letzten Jahren zunehmend in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen Diskussionen gerückt. Aufbauend auf der Diskussion über die Dienstleistungsqualität, Dienstleistungsproduktivität und Kundenintegration gewinnt die Frage der Wertgenerierung von Dienstleistungen aus Anbieter- und Kundensicht zunehmend an Bedeutung. Abbildung 1 zeigt verschiedene Phasen und Themenschwerpunkte, die das Dienstleistungsmanagement durchlaufen hat und zum Thema des Service Value geführt haben.
Manfred Bruhn, Karsten Hadwich
Entstehung und Wahrnehmung des Service Value
Zusammenfassung
Der Wert einer Leistung gilt als eines der wichtigsten Konzepte des Marketing (Holbrook 1994; Woodruff 1997). Dies verdeutlicht beispielsweise die aktuelle Marketing-Definition der American Marketing Association (2007), die „offerings that have value“ als zentrales Element der Austauschprozesse zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen hervorhebt. Insbesondere angestoßen durch den Ansatz der Service-Dominant Logic (Vargo/Lusch 2004, 2008) setzt sich auch die Dienstleistungsforschung seit geraumer Zeit verstärkt mit diesem Konzept auseinander (Edvardsson/Enquist/Johnston 2005; Ruiz et al. 2008; Sandström et al. 2008; Helkkula/Kelleher/Philström 2012). Bemängelt wird dabei jedoch die fehlende Klarheit, was in unterschiedlichen Auffassungen für den Begriff des Wertes sowie in divergierenden Sichtweisen auf den Prozess der Wertentstehung begründet liegt (Boksberger/Melsen 2011; Gummerus 2013). Aufbauend auf dieser Kritik verbindet der vorliegende Beitrag verschiedene Forschungsströme zum Service Value und trägt somit zu einem besseren Verständnis sowohl dieses Konzeptes als auch des Prozesses seiner Entstehung bei.
Steffen Jahn, Jan Drengner
Customer value from a customer perspective – a comprehensive review
Albert Graf, Peter Maas

2. Messung des Service Value

Frontmatter
Messung des Service Value innovativer Dienstleistungen in der Industrie – Eine integrierte Anbieter-Kunden-Perspektive
Zusammenfassung
Der Service Value als Wert einer Dienstleistung aus Kunden- beziehungsweise Anbietersicht stellt nicht nur im eigentlichen Dienstleistungssektor eine wettbewerbsrelevante Kenngröße dar, sondern im gleichen Maße auch in der Industrie. Da eine hohe Kundenzufriedenheit meist eine hohe Wiederkaufsrate beziehungsweise Kundentreue zur Folge hat, ist somit ein nicht unerheblicher Einfluss des Service Value auf den ökonomischen Erfolg des anbietenden Unternehmens zu erwarten. Der Wert einer Dienstleistung aus der Sichtweise eines Kunden im industriellen Kontext kann dabei als der Preis der Dienstleistung, als deren Nutzen oder als das kombinierte Preis-Leistungs-Verhältnis des Dienstleistungsangebotes aufgefasst werden (Bruhn/Hadwich 2006). Für anbietende Unternehmen wird häufig der höhere Ertrag aus dem Dienstleistungsangebot als wichtiger Nutzenpunkt hervorgehoben (Wise/Baumgartner 1999). Untersuchungen von Tether/Bascavusoglo-Moreau (2012) und Backhaus et al.
Daniela Buschak, Christian Lerch, Matthias Gotsch
Serviceerfolgsmessung – Ein Modell zur Analyse von Service Value
Zusammenfassung
Eine Eigenschaft von Serviceleistungen ist, dass diese zusätzlich zur Hauptleistung eines Unternehmens erbracht werden. Dieses kann entgeltlich oder unentgeltlich geschehen.
Stefan Heinisch
Der kundenseitig wahrgenommene Beziehungswert – Eine empirische Analyse im Kontext von Privatkundenlösungen
Zusammenfassung
Kundenlösungen für Privatkunden gelten inzwischen in Einzelhandel (Arnold et al. 2009; Lusch et al. 2007) und weiteren Branchen wie Handwerk, IT, Telekommunikation als vielversprechende Möglichkeit der Profilierung im Wettbewerb (Epp/Price 2011; Nordin et al. 2013; Velamuri et al. 2011). Kundenlösungen, auch als Hybrid Offerings (z.B. Ulaga/Reinartz 2011) oder Integrated Solutions (z.B. Windahl/Lakemond 2010) bezeichnet, stellen nach vorherrschendem Konzeptverständnis integrierte Kombinationen aus Sach- und Dienstleistungen dar, die als ganzheitliche Lösungsansätze auf die Bewältigung individueller Kundenprobleme ausgerichtet sind (z.B. Sawhney 2006, S. 365).
Gertrud Schmitz
Social Media Service Value – Theoretische und empirische Konzeptualisierung
Zusammenfassung
Social Media gewinnt in der Unternehmenspraxis zunehmend an Bedeutung. Während vor einigen Jahren ein Social Media-Engagement als exotisch galt, beschäftigt sich aktuellen Studien zufolge die Mehrheit der Unternehmen im Jahr 2012 mit dem Thema Social Media. In Deutschland schwankt der Anteil der Unternehmen, die Social Media aktiv nutzen, zwischen 47 Prozent (Bitkom 2012) und 72 Prozent (Fink/Fuchs 2012). Zwischen 15 und 20 Prozent (Bitcom 2012; Funk/Fuchs 2012) planen die zeitnahe Umsetzung entsprechender Aktivitäten.
Karsten Hadwich, Michael Wendt

3. Management des Service Value

Frontmatter
Preissysteme zur Gestaltung und Aufteilung des Service Value
Zusammenfassung
Bei einem klassisch abgewickelten Kauf sehen sich organisationale Entscheidungsträger in B2B-Märkten häufig mit einem hohen Koordinations-, Integrations- und Informationsaufwand konfrontiert. So muss ein nachfragendes Unternehmen im Anlagengeschäft auf Basis der verfolgten Problemstellung zumindest die wesentlichen Anforderungen an die Anlage festlegen und nach geeigneten Anbietern suchen. Deren Angebote werden im Hinblick auf ihre Eignung bewertet und in einem Interaktionsprozess mit einem ausgewählten Anbieter weiter konkretisiert. Daneben wird typischerweise eine Reihe von weiteren Services zur Finanzierung, Instandhaltung, Reparatur usw. vom gleichen oder auch von Drittanbietern in das Leistungspaket integriert (Davies et al. 2006, S. 40).
Stefan Roth, Eduard Stoppel
Wertkettenanalyse und Service Value – eine Diskussion im Lichte der Service-Dominant Logic
Zusammenfassung
Die Wertkettenanalyse ist ein Instrument zur strategischen Analyse und Gestaltung des Service Value. An diesem Instrument ist aus der Perspektive der Service-Dominant Logic Kritik geübt worden. Diese Kritik richtet sich insbesondere darauf, dass die Interaktion zwischen Anbieter und Nachfrager sowie die Aktivitäten auf Nachfragerseite systematisch ausgeklammert werden, obwohl durch diese Interaktionen der „Value-in-Use“ entsteht. Vor diesem Hintergrund analysiert der vorliegende Beitrag, inwieweit die Dienstleistungsforschung Lösungsansätze liefert und entwirft einen eigenen Lösungsansatz in Form eines integrierten Wertkettenmodells.
Martin Benkenstein, Vera Waldschmidt
Die Bedeutung von Nutzungsprozessen für den Service Value
Zusammenfassung
Die anbieterseitige Erzeugung eines Werts für den Kunden sowie die übertragung dieses Werts auf den Kunden ist seit jeher ein zentraler Aspekt in der Marketingforschung und Marketingpraxis. Konzepte wie die Wertschöpfungskette von Porter (1985) oder auch der Wertshop und das Wertnetz von Stabell/Fjeldstad (1998) befassen sich mit der werterzeugenden Erstellung von Produkten und Dienstleistungen, die dann an den Kunden übergeben werden. Dieser Sichtweise zufolge haben Produkte und Dienstleistungen bereits einen Wert, den der Anbieter in seinen Produktionsprozessen erzeugt. Im Anschluss an die Erstellung dieser vermeintlich bereits werthaltigen Produkte und Dienstleistungen befasst sich das Marketing weiter mit deren gezielter Vermarktung mithilfe einer angepassten Ausgestaltung der verschiedenen Marketinginstrumente.
Stefan Roth, Lucas Pfisterer
Service Value durch Customization – Implikationen für die Gestaltung des Dienstleistungsmanagements
Zusammenfassung
Der wahrgenommene Wert einer Dienstleistung oder auch Service Value wird in der wissenschaftlichen Literatur und in praxisbezogenen Publikationen als ein zentraler Erfolgsfaktor für Dienstleistungsunternehmen angesehen. Sowohl aus Kundensicht als auch aus Perspektive von Unternehmen stellt der Service Value eine relevante Größe dar, deren Bestimmungsfaktoren und Wirkeffekte besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.
Alexander Leischnig, Uwe Messer

4. Service Value bei Produkt-Service-Bündeln

Frontmatter
Service Infusion im Industriegütermarketing – Konzept, Wertschöpfung und Wirklichkeit
Zusammenfassung
Service Infusion beschreibt ein Konzept im Bereich des Industriegütermarketing, das sich auf die Anreicherung industrieller Produkte mittels verschiedener Dienstleistungen bezieht (Eggert et al. 2011). Hiermit wird neues Wertschöpfungspotenzial durch gesteigerten Service Value generiert. Service Infusion wird für Industriegüter schon seit einiger Zeit eingesetzt. Nur selten verkaufen Unternehmen lediglich Produkte ohne irgendwelche Dienstleistungen, welche mit diesen in Bezug stehen.
Björn S. Ivens, Stephan C. Henneberg, Sebastian Forkmann
Service Value von produktbegleitenden Dienstleistungen
Zusammenfassung
Zunehmender Wettbewerbsdruck und eine immer weiter voranschreitende Globalisierung der Märkte stellen für Unternehmen steigende Anforderungen innerhalb der Marktbearbeitung dar. Die Unternehmen stehen so vor der Herausforderung, ihren Kunden ein Leistungsangebot zur Verfügung stellen zu müssen, das aus Sicht von Nachfragern einen Mehrwert im Vergleich zu den Leistungsangeboten des Wettbewerbs liefert (z.B. Khalifa 2004). Nur wenn Nachfrager im Leistungsangebot eines Unternehmens einen solchen Mehrwert finden, kann sich ein Unternehmen von der Konkurrenz differenzieren und einen Komparativen Konkurrenzvorteil (KKV) aufbauen (Backhaus/Voeth 2010).
Markus Voeth, Victoria Bertels
Wertsteigerung durch Value Added Products in Dienstleistungsunternehmen – Konzept und empirische Befunde für einen verhaltensorientierten Service Value
Zusammenfassung
In der Konsum- und Industriegüterbranche werden seit Jahren Value Added Services zur Ergänzung und Anpassung von Produkten und Leistungen an die Bedürfnisse und Erfordernisse von Kunden eingesetzt (Neumann/Schnöring 2010, S. 159). Mit dem Angebot von Value Added Services wird aus Kundensicht eine höhere Kundenorientierung wahrgenommen und trägt über die steigende Kundenzufriedenheit und -loyalität dazu bei, den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern (Homburg/Garbe 1996, S. 266ff.; Stauss 1998, S. 110f.). Demnach positionieren sich viele Konsum- und Industriegüterhersteller als Anbieter von Komplettlösungen in Form von Produkten und zugehörigen Dienstleistungen (Meffert/Bruhn 2012, S. 2, 470).
Manfred Bruhn, Meike Straßer

5. Interner Service Value

Frontmatter
Interner Service Value – Begriff, Konzeptualisierung und Relevanz für das interne Dienstleistungsmarketing
Zusammenfassung
Interne Dienstleistungen tragen in hohem Maße zur Dienstleistungsqualität und damit zur Wettbewerbsfähigkeit von Dienstleistungsanbietern bei (Bruhn 2004; Conduit/Mavondo 2001; Heskett et al. 1997). Interne oder auch innerbetriebliche Dienstleistungen umfassen dabei grundsätzlich alle selbständigen Leistungen, die innerhalb eines Unternehmens von Abteilungen oder Bereichen für andere Abteilungen oder Bereiche erbracht werden (Bruhn 1999a; Kleinaltenkamp 1998; Stauss 1995). Mitarbeiter eines Unternehmens fungieren in diesem Zusammenhang sowohl als interne Lieferanten als auch als interne Kunden. Eine hohe interne Dienstleistungsqualität resultiert in hoher Zufriedenheit interner Kunden und gilt als eine wichtige Voraussetzung für die Bereitschaft und Fähigkeit von Mitarbeitern, sowohl im Interesse des Kunden als auch im Interesse des Unternehmens zu handeln (Bettencourt et al. 2001; Donovan et al. 2004).
Anja Geigenmüller, Kristin Lenk
Komplexität interner Dienstleistungen als Treiber des internen Service Value
Zusammenfassung
Die Werthaltigkeit einer Dienstleistung aus Kundensicht ist zweifellos ein wesentlicher Treiber für den ökonomischen Erfolg von Unternehmen (Grönroos/Voima 2013). Folglich spielt der wahrgenommene Wert einer Dienstleistung (Service Value) bereits seit vielen Jahren sowohl in der wissenschaftlichen Literatur als auch in der Praxis eine entscheidende Rolle (Cronin et al. 1997). Entsprechend sind sich Wissenschaft und Praxis einig, der Service Value ist für den Erfolg und das Bestehen von Unternehmen am Markt unerlässlich (Bolton/Drew 1991; Lam et al. 2004).
Karsten Hadwich, Corina Keller

6. Branchenspezifische Besonderheiten des Service Value

Frontmatter
Die patientenorientierte Ausgestaltung des Service Value in Krankenhäusern
Zusammenfassung
Die Ansprüche von Patienten an Gesundheitsleistungen und -einrichtungen sind in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen; denn längst ist der einst unmündige Patient zum mitbestimmenden und kritischen Kunden geworden. Patienten handeln vermehrt eigenverantwortlich und selektiv, so dass die Patientenorientierung zu einem bedeutenden Wettbewerbsfaktor von Gesundheitseinrichtungen geworden ist. Der Informationsbedarf von Patienten gerade vor einer anstehenden Krankenhausbehandlung ist deutlich gestiegen (Lingenfelder et al. 2010). Vor diesem Hintergrund haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr Informationsangebote entwickelt, die diesen Informationsbedarf von Patienten über Krankenhäuser und die dort angebotenen Leistungen zu decken versuchen (Kranich et al. 2011; Gemeinsamer Bundesausschuss 2011a). Allerdings richten sich derartige Informationsangebote derzeit zu stark an Experten: Die Vielfalt an dargebotenen Informationen über das medizinische und pflegerische Spektrum, die Schwerpunkte eines Krankenhauses, die medizinisch-technische Ausstattung usw.
Michael Lingenfelder, Gloria Steymann
Value Communication of Industrial Services
Sabine Janeschek, Matthias Gouthier
Empirische Evidenz der Determinanten des Value in Use bei Professional Service Firms
Zusammenfassung
Kundennutzen (engl. Customer Value) ist so etwas wie ein Schlagwort geworden. Akademiker und Praktiker betonen gleichermaßen die Bedeutsamkeit des Konzeptes als Schlüsselfaktor, um heutzutage erfolgreich auf wettbewerbsintensiven Märkten bestehen zu können (Jacob et al. 2013; Macdonald et al. 2011). Wie die Forschung zeigt, hängt Customer Value untrennbar mit anderen zentralen Marketinggrößen wie der Qualität und dem Preis zusammen (Gallarza et al. 2011); zudem wird er als Voraussetzung von Kundenzufriedenheit und -loyalität angesehen (Eggert/Ulaga 2002; Fiol et al. 2009; Gallarza et al. 2011).
Christian F. Koof, Marion Büttgen, Giancarlo Sapienza
Value Creation in Online Services
Volker G. Kuppelwieser, Merlin C. Simpson
Digitale Transformation – Kundenservice zwischen Kostendruck und Kundenerlebnis
Zusammenfassung
Die großen Dienstleistungsbranchen erleben in den letzten Jahren einen dramatischen Wandel. Der Wettbewerb hat sich signifikant verschärft: In überwiegend gesättigten Märkten stagnieren Umsätze und Wachstum für die Unternehmen. Hinzu kommt eine steigende „Commoditisierung“ von Produkten und Dienstleistungen, d.h. eine zunehmende Standardisierung von Beschaffenheiten und Funktionalitäten. In den Unternehmen wächst der Kostendruck; nicht zuletzt, um dem Umsatzrückgang entgegenzuwirken. Der rasante technische Fortschritt erhöht diesen Druck weiter, denn es müssen in immer kürzeren Abständen Innovationen auf den Markt gebracht werden, um im Wettbewerb zu bleiben, was entsprechend steigende Investitionen erfordert. Die Telekommunikationsindustrie ist ein repräsentatives Beispiel dieser Entwicklung (OVUM Analyst 2013).
Joachim Hauk, Andreas Penkert
Backmatter
Metadata
Title
Service Value als Werttreiber
Editors
Manfred Bruhn
Karsten Hadwich
Copyright Year
2014
Electronic ISBN
978-3-658-02140-5
Print ISBN
978-3-658-02139-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02140-5