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2017 | OriginalPaper | Chapter

2. Sozialtechniken und Komplexität

Authors : Alfred Oswald, Jens Köhler, Roland Schmitt

Published in: Projektmanagement am Rande des Chaos

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel spannen wir einen Bogen von unseren Grundannahmen und Glaubensätzen, über das „Große Bild“, mit dem wir Projektmanagement betreiben, hin zu unserem Verständnis von Komplexität und damit verbundenen Konsequenzen.

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Footnotes
1
In [50] haben wir Einflussfaktoren statt Erfolgsfaktoren geschrieben und Erfolgsfaktoren statt Erfolgskriterien. Das hier vorliegende Begriffsverständnis entspricht demjenigen, welches üblicherweise verwendet wird.
 
2
Man denke an einen mit Wasser gefüllten Kochtopf, in dem der Temperaturunterschied zwischen Deckel und Boden, der Kontrollparameter ist.
 
3
Ist der Temperaturunterschied hinreichend groß, bildet sich im Kochtopf thermische Konvektion also makroskopische Strömungsmuster aus. Die makroskopischen Strömungsmuster (stabilen Strömungswalzen) bilden den Ordnungsparameter und „zwingen“ alle Strömungsteilchen, diesem Muster zu folgen. Dadurch wird das Muster verstärkt.
 
4
Bateson illustriert diesen Grundgedanken an vielen physikalischen, biologischen und sozialen Systemen. Sein Buch „Natur und Geist“ handelt, wie er selbst sagt, von der Suche nach den „Mustern, die verbinden“. Gleichwohl schimmert immer mal wieder ein wertender „Unterschied“ durch „in denen die unbelebte Welt tatsächlich eine grobe Imitation des wahren Lebens erreicht“.
 
5
Selbstreferentialität ist also eine Form von Rückkopplung, wobei sich diese Rückkopplung auf das System als Ganzes, also viele Elemente, bezieht und die Elemente sich „im Sinne des Ganzen“ anpassen.
 
6
Zustand ist ein Wort, das sich mit Statik assoziieren lässt. Wir verstehen Zustand nicht in diesem Sinne, sondern lehnen uns hier an den Begriff aus der Physik an, wo er als dynamische Ansammlung von Eigenschaften verstanden wird.
 
7
Grundlegend für unser Bewusstsein ist nach dieser Theorie einerseits die Fähigkeit neuronale Komplexität auszubilden und anderseits, über spezielle Mechanismen der Selbstreferentialität eine Integration von Information vorzunehmen, so dass diese als Unterschied wahrgenommen wird. Die neuronale Komplexität wächst hierbei keineswegs einfach mit der Anzahl der neuronalen Verbindungen, sondern über die Bildung funktionaler neuronale Gruppen mit hoher Vernetzung. Diese neuronalen Gruppen sind mit anderen funktionalen Gruppen weniger stark vernetzt. Diese Spezialisierung der funktionalen Gruppen bei gleichzeitiger Abgrenzung zu den anderen funktionalen Gruppen führt zu einer höheren Komplexität, die wiederum zusammen mit den übrigen Kriterien zu einem höheren Bewusstseinszustand führt. Beispiele neuronaler Gruppen sind verschiedene funktionale Gruppen der visuellen Wahrnehmung. Die Integration der Information aller funktionalen Gruppen der visuellen Wahrnehmung über Selbstreferentialität führt zu Makro-Zuständen, die als Bewusstseinszustände alle 200–300 ms neu generiert werden, d. h. auf dieser Zeitskala nehmen wir ein bestimmtes Objekt visuell wahr.
 
Literature
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Metadata
Title
Sozialtechniken und Komplexität
Authors
Alfred Oswald
Jens Köhler
Roland Schmitt
Copyright Year
2017
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-55756-3_2

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