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2013 | Book

Spielregeln für Beruf und Karriere

Erfolgreich durchs Berufsleben

Author: Heiko Mell

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

Book Series : VDI-Buch

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About this book

Unser Wirtschaftssystem, in dem sich Angestellte und Führungskräfte bewegen, funktioniert nach geschriebenen und ungeschriebenen Regeln. Qualifizierte und ambitionierte Berufstätige "stolpern" aber nach wie vor weitgehend uninformiert durch die "Minenfelder" von Bewerbung, Berufswegplanung/-gestaltung, Arbeitsalltag, Arbeitgeberwechsel/Kündigung bis hin zur Zeugnisfrage. Sie haben zu kurze oder lange Dienstzeiten pro Firma, lassen den "roten Faden" im Werdegang vermissen, schreiben erfolglose Bewerbungen, behandeln ihren Chef falsch, ruinieren leichtsinnig ihren Marktwert auf dem Arbeitsmarkt und stellen schon mit ihrer Startposition zentrale Weichen falsch. Das Buch erläutert die wichtigsten Regeln dieses (beruflichen) "Spiels" und weist den Weg zum Erfolg.
Was für Golf-, Tennis- und andere Spieler selbstverständlich ist, sich vor dem Start mit den Regeln zu beschäftigen, wird hier auch den (künftigen) Berufstätigen nahegebracht.

Table of Contents

Frontmatter
1. Die Basis von allem
Zusammenfassung
Ohne Kenntnis der Regeln geht es nicht. Als Maßstab für alles: Was Arbeitgeber wirklich wollen.
Heiko Mell
2. Berufsphilosophie
Zusammenfassung
Als Angestellter sind Sie abhängig beschäftigt. Warum es „Spielregeln“ heißt. Gewinnen kann nur, wer die Spielregeln kennt. Es geht um das Ziel – der Weg ist nur der Weg. Maßgeblich ist, was dem Markt gefällt, Informationen darüber liegen auf der Straße. Entscheidend für den Erfolg ist die Persönlichkeit. Das Berufsleben ist Kampf – und Sie haben nur eine „Waffe“.
Heiko Mell
3. Der Start ins Berufsleben
Zusammenfassung
Die besonderen Anforderungen an den idealen Berufsanfänger. Startposition und erster Arbeitgeber prägen den gesamten Berufsweg. Korrekturmöglichkeiten nach dem Start. Warum größere Arbeitgeber im Lebenslauf später kleineren imponieren. Der relative Wert eines Trainee-Programms. Alles ist wichtig, nur das Startgehalt nicht.
Heiko Mell
4. Praktische Grundlagen des beruflichen Alltags
Zusammenfassung
Ein guter Mitarbeiter ist jemand, den sein Chef dafür hält. Sie können „zum Wohle des Unternehmens“ arbeiten – aber ist das auch klug? Das Berufsleben ist ein dynamischer Prozess. Lernen Sie Ihren Arbeitgeber zu verstehen. Erfolge zählen, nicht Begründungen für Misserfolge.
Heiko Mell
5. Werdeganggestaltung allgemein
Zusammenfassung
Berufswege sind wie Gebrauchtwagen – sie müssen gut verkaufbar sein. Über den „roten Faden“ im Werdegang. Universalgenies werden kaum gesucht. Wieviele Jahre pro Arbeitgeber sind ratsam? Bei jedem Wechsel gleich an den nächsten denken. Werden Sie nicht arbeitslos und wechseln Sie den Arbeitgeber nicht aus privaten Gründen. Erfahrung ist wie das Salz in der Suppe – die Dosierung entscheidet.
Heiko Mell
6. Das Verhältnis zum Vorgesetzten/Arbeitgeber
Zusammenfassung
Verblüffend: Für den neuen Mitarbeiter ist der Chef ein wichtiger Verbündeter. Verbesserungsvorschläge sind auch eine Kritik am Bestehenden. Chefs schikanieren nicht ohne Grund. Die Vorgesetzten-Kritik als Spitze eines Eisbergs. Ein Kampf mit dem Chef ist nicht zu gewinnen. Ärger mit dem Vorgesetzten darf es eigentlich gar nicht geben.
Heiko Mell
7. Aufstieg/Karriere/Management
Zusammenfassung
Wer aufsteigen will, muss wissen, wohin. „Früh krümmt sich …“ Alle fünf Jahre eine Beförderung – bís zum Ziel. Es ist nicht wichtig, was man tut, viel mehr Gewicht hat, was man ist. Wer weiterkommen will, muss sich gut „verkaufen“. Der eigene Partner ist ein erfolgsentscheidender Faktor. Wer aufsteigen will, sollte umzugsbereit sein. Stab macht Spaß, aber Karriere macht man in der Linie. Im Recht zu sein, hilft nicht weiter.
Heiko Mell
8. Bewerbung
Zusammenfassung
Lesende Profis mögen keine Gags. Die Bewerbung ist keine Kontaktanbahnung unter Gleichberechtigten. Wer sich bewirbt, liefert eine Arbeitsprobe ab. Die optimale Bewerbung als passender „Schlüssel“ für ein definiertes „Schloss“. Der Qualifikationsnachweis ist eine Bringschuld. Ungekündigt zu sein, ist die ideale Ausgangslage. Warum es keine wahrheitsgemäße Absage geben kann.
Heiko Mell
9. Vorstellungsgespräch
Zusammenfassung
Nur wer vorbereitet ist, kann überzeugen. Nicht der Job ist das Ziel, sondern herauszufinden, ob man zueinander passt. Vom Bewerber wird Begeisterung gefordert. Die volle Wahrheit ist ein zweischneidiges Schwert. Zentrales Kriterium ist die Persönlichkeit.
Heiko Mell
10. Einkommensfragen
Zusammenfassung
Wer wirklich viel verdienen will, muss aufsteigen. Die „Bedürfnistheorie“ gehört nicht in Gehaltsverhandlungen. Wer zuviel verdient, steckt im „goldenen Käfig“. Der AT-Status als wichtiger „Meilenstein“ auf dem Weg nach oben.
Heiko Mell
11. Kündigung/Zeugnisse
Zusammenfassung
Die „Waffe“, mit der man niemals droht. Erst der neue Vertrag, dann die Kündigung. Der Ton macht die Musik. Das Zeugnis bescheinigt die Zufriedenheit des zahlenden „Kunden“. Kritik wird in der Nuancierung des Positiven versteckt. Gutes über andere will der Mensch bewiesen haben, Schlechtes glaubt er auch so. Es wird auch gewertet, wer das Zeugnis schrieb.
Heiko Mell
12. Der Schnelltest
Zusammenfassung
Auf dem Weg nach oben kann man viele Fehler machen oder Schwächen zeigen. Die 10 wichtigsten fragt dieser Schnelltest ab.
Heiko Mell
Backmatter
Metadata
Title
Spielregeln für Beruf und Karriere
Author
Heiko Mell
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-41548-7
Print ISBN
978-3-642-41547-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-41548-7

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