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2011 | Book

Statistik in Deutschland

100 Jahre Deutsche Statistische Gesellschaft

Editors: Heinz Grohmann, Walter Krämer, Almut Steger

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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About this book

Das Werk beschreibt die hundertjährige Geschichte der Deutschen Statistischen Gesellschaft und damit zugleich die der Statistik in Deutschland bis zum heutigen Stand. Besondere Beachtung finden die Beiträge der Gesellschaft und ihrer Mitglieder zur Fortentwicklung der Wirtschafts- und Sozial­statistik und zu methodischen Innovationen, etwa bei Stichprobenverfahren, Preisindices und Zeitreihenanalyse, sowie in der naturwissenschaftlich-technischen Statistik. Auch die Rolle der Deutschen Statistischen Gesellschaft bei der Zusammenführung der Ost- und West­statistik sowie bei der Vorbereitung und Durchführung der letzten und der aktuellen Volkszählung ist in dem Band dokumentiert. In insgesamt 17 Kapiteln stellen ausgewiesene Experten diese Entwicklungen in einem historischen und sachbezogenen Kontext auch für ein allgemeines Publikum verständlich dar.

Table of Contents

Frontmatter

Die Deutsche Statistische Gesellschaft im Wandel der Zeit

Frontmatter
Kapitel 1. Wie alles begann
Zusammenfassung
An deutschen Universitäten entstand die Statistik als selbständige Wissenschaft vor gut 250 Jahren. Sie war zunächst reine Staatenbeschreibung. Erst im 19. Jahrhundert bildete sich der heutige Begriff von Statistik heraus. In mehreren Ländern gründete man damals statistische Vereine und länderübergreifend das Internationale Statistische Institut (ISI). Die deutschen Statistiker waren zwar ebenfalls national und international sehr aktiv, doch zur Gründung der Deutschen Statistischen Gesellschaft kam es erst 1911. Das Kapitel beschreibt diese Entwicklung, besonders ausführlich den Gründungsprozess. Danach wird über die schon mit der Gründung beginnenden, äußerst regen und zum Teil kontrovers ausgetragenen wissenschaftlichen Diskussionen berichtet, die jedoch mit dem Kriegsausbruch 1914 weitgehend zum Erliegen kamen.
Almut Steger
Kapitel 2. Die Deutsche Statistische Gesellschaft in der Weimarer Republik und während der Nazidiktatur
Zusammenfassung
Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch den 1. Weltkrieg erlangte die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) unter dem renommierten Statistiker und Vorsitzenden der DStatG, Friedrich Zahn, durch eine Vielzahl von Aktivitäten hohes Ansehen. Es gab Bestrebungen, Statistiker aus allen Arbeitsfeldern der Statistik in die DStatG zu integrieren, wobei die „Mathematische Statistik“ nur zögerlich akzeptiert wurde (Konjunkturforschung, Zeitreihenanalyse). Nach der Machtübernahme 1933 durch Adolf Hitler geriet die DStatG in das Fahrwasser nationalsozialistischer Ideologie und Politik (Führerprinzip, Gleichschaltung des Vereinswesens). Damit war eine personelle Umstrukturierung in der DStatG verbunden. Politisch Missliebige und rassisch Verfolgte mussten die DStatG verlassen (Bernstein, Freudenberg, Gumbel u.a.). Unter den Statistikern gab es alle Abstufungen im Verhalten zum Regime von Ablehnung und zwangsweiser Anpassung über bereitwilliges Mitläufertum bis zu bewusster Täterschaft. Besonders die Bevölkerungsstatistik wurde durch die NS- Rassenpolitik auf lange Sicht diskreditiert. Im Rahmen von Wirtschaftsplanung und Aufrüstung wurden neue zukunftsträchtige statistische Modelle (Grünig, Bramstedt, Leisse) entwickelt.
Jürgen Wilke
Kapitel 3. Wiederbeginn nach dem Zweiten Weltkrieg
Zusammenfassung
Dieses Kapitel schildert zunächst die Ausgangslage für die Statistik in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Der statistische Dienst in den Besatzungszonen musste teilweise erst aufgebaut und der statistische Unterricht an den Hochschulen wieder in Gang gebracht werden. In dieser Lage ergriff der Präsident des Bayerischen Statistischen Landesamtes, Karl Wagner, tatkräftig unterstützt von Gerhard Fürst, dem späteren Präsidenten des Statistischen Bundesamtes, die Initiative zur Neugründung der Deutschen Statistischen Gesellschaft (DStatG). Die Gründungsversammlung 1948 im München wurde zu einem Meilenstein in der Geschichte der DStatG. Ziel war es, alle Statistiker zur Zusammenarbeit anzuregen, ihre Qualifikation an das internationale Niveau heranzuführen und die Anwendung neuerer statistischer Methoden in der Praxis zu fördern. Es folgten 24 Jahre fruchtbarer Arbeit unter Karl Wagner (1948–1960) und Gerhard Fürst (1960–1972). Der Beitrag skizziert die Statistischen Wochen, die Tätigkeit der Ausschüsse und die Veröffentlichungen in dieser Zeit.
Heinrich Strecker, Rosemarie Bassenge-Strecker
Kapitel 4. Neuausrichtung und Konsolidierung
Zusammenfassung
Mit der Wahl von Wolfgang Wetzel zum Vorsitzenden der Deutschen Statistischen Gesellschaft im Jahre 1972 begann eine 32jährige Ära, in der die praktische und die theoretische Statistik in einem ausgewogenen Verhältnis gepflegt wurden. Ein regelmäßiger vierjähriger Wechsel im Vorsitz stärkte die Gemeinschaft und die praktische wie die wissenschaftliche Arbeit gleichermaßen. Die jährlichen Hauptversammlungen behandelten gesellschaftlich aktuelle wie zukunftsorientierte Themen, und die Ausschüsse sowie weitere Veranstaltungen gaben Gelegenheit zur Förderung und Pflege einer Vielzahl von Arbeitsgebieten der Statistik. Darüber wird nicht nur in diesem Kapitel, sondern auch in den Teilen II und III des Bandes berichtet.
Heinz Grohmann
Kapitel 5. Wege in die Zukunft
Zusammenfassung
Die Zukunft stellt große Herausforderungen an die Arbeit der Deutschen Statistischen Gesellschaft. Sie betreffen die gestiegenen Anforderungen der Nutzer von Statistik, die Kommunikationsmöglichkeiten des Internets sowie die Dynamik der statistischen Wissenschaften und ihrer Anwendungsgebiete. Das Kapitel 5 beschreibt, wie sich die Gesellschaft diesen Herausforderungen stellt und welche Ziele sie sich in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit und im Kampf gegen das Innumeratentum gesetzt hat.
Göran Kauermann, Karl Mosler
Kapitel 6. Das Allgemeine Statistische Archiv
Zusammenfassung
Das Allgemeine Statistische Archiv1, nachfolgend kurz Archiv genannt, ist die älteste, ausschließlich der Statistik gewidmete deutschsprachige wissenschaftliche Fachzeitschrift. Sie ist gut zwanzig Jahre älter als die Deutsche Statistische Gesellschaft, zu deren Publikationsorgan sie mit der Gründung der Gesellschaft im Jahre 1911 wurde. Zeitschrift und Gesellschaft blicken auf eine sehr wechselvolle, aber erfolgreiche gemeinsame Geschichte zurück. Die wissenschaftliche Arbeit der Gesellschaft ist im Archiv und seinen Sonderheften für nachfolgende Generationen dokumentiert.
Horst Rinne

Ausgewählte Arbeitsfelder in der Gegenwart

Frontmatter
Kapitel 7. Ausbildung als zentrale Aufgabe
Zusammenfassung
Anders als Lesen und Schreiben zählen Grundkenntnisse in Statistik heute noch nicht zu den Voraussetzungen einer sinnvollen Teilhabe am Sozialgeschehen. Und auch in der akademischen Statistik-Ausbildung gibt es noch einiges zu tun. Das vorliegende Kapitel zeichnet die Geschichte dieser akademischen Ausbildung an deutschen Universitäten nach dem zweiten Weltkrieg nach, stellt aktuelle Defizite vor und weist auf mögliche Verbesserungen hin.
Walter Krämer, Sibylle Schmerbach
Kapitel 8. Methodik und Qualität statistischer Erhebungen
Zusammenfassung
Kapitel 8 wirft einen Blick hinter die Kulissen statistischer Arbeit und ihrer Methoden, insbesondere auch hinter die der amtlichen Statistik: Wie kommen die Myriaden von Zahlen zustande, die heute aus statistischen Quellenwerken aller Art und aus Datenbanken abgerufen werden können? Dabei wird deutlich, welche Schwierigkeiten bei Erhebungen, insbesondere bei Stichprobenerhebungen, zu überwinden sind, wie man Antwortverweigerer kooperativer stimmt, wie sich auch aus kleinen Stichproben auf intelligente Weise verlässliche Ergebnisse erzielen lassen und wie Großstichproben auf europäischer Ebene harmonisiert werden. Am Beispiel des Zensus 2011 wird gezeigt, wie sich eine Kombination von Stichproben und Registerauswertungen als Ersatz für eine Volkszählung nutzen lässt. Mitglieder der Deutschen Statistischen Gesellschaft waren daran kooperativ beteiligt.
Walter Krug, Jürgen Schmidt, Rolf Wiegert
Kapitel 9. Unternehmens- und Marktstatistik
Zusammenfassung
Deutschland verfügt über ein gut ausgebautes System amtlicher und nicht amtlicher Unternehmens- und Marktstatistiken, das sich in einem fortwährenden Wandel befindet. Wird es sinnvoll genutzt, können für einzelne Marktteilnehmer wie für die gesamte Gesellschaft kostspielige Fehlentwicklungen vermieden werden. Dazu bedarf es eines sachkundigen Überblicks über die Vielfalt der Statistiken und der zwischen ihnen bestehenden Beziehungen sowie einer ständigen Anpassung an die wirtschaftliche Entwicklung. Als eine mögliche Orientierung kann der auf der Güter- und Faktorebene zu beobachtende Wandel dienen. Einer adäquaten Abbildung der ökonomischen Realität stehen in Deutschland mit seiner starken Verrechtlichung der Statistik jedoch mancherlei Schwierigkeiten im Wege. Teilweise tiefgreifende Reformbestrebungen sind vor allem auf europäischer Ebene im Gange. Als eine ergebnisorientierte Innovation für das Gesamtsystem der Unternehmens- und Marktstatistik wird ein modular aufgebautes System vorgestellt, das auch bei unterschiedlichen und sich wandelnden Rahmenbedingungen schrittweise realisiert werden kann.
Michael Grömling, Ulrich Scheinost
Kapitel 10. Regionalstatistik
Zusammenfassung
Viele Aufgaben in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erfordern nicht nur globale, sondern auch regionale Lösungen. Die Regionalstatistik ist deshalb unentbehrlich für viele Planungs- und Entscheidungsprozesse. Ihren Ausbau und ihre Nutzung zu fördern, hat sich der Ausschuss für Regionalstatistik der Deutschen Statistischen Gesellschaft zum Ziel gesetzt. Dieses Kapitel stellt zunächst einige Grundlagen der Regionalstatistik und die Aufgaben des Ausschusses dar. Es folgen das umfangreiche regionalstatistische Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder und seine Nutzung. Ein ergänzender Abschnitt ist der Arbeit des Instituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung gewidmet. Das Kapitel schließt mit einem Ausblick auf die Weiterentwicklung des regionalstatistischen Datenangebotes aus Sicht der amtlichen Statistik.
Helmut Eppmann, Michael Fürnrohr
Kapitel 11. Statistik in Naturwissenschaft und Technik
Zusammenfassung
Mit dem Aufschwung von Naturwissenschaft und Technik zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstand die mathematische Statistik, angeregt aus der Geodäsie (wie die Methode der kleinsten Quadrate) und der Anthropologie (wie die statistische Analyse mehrdimensionaler Beobachtungen und ihrer stochastischen Abhängigkeiten). Im Gegensatz zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, in denen Daten vorwiegend aus Beobachtungsstudien gewonnen werden, stehen in den Naturwissenschaften Experimente im Vordergrund. Daher gehört die statistische Versuchsplanung zu den insbesondere in Naturwissenschaft und Technik angewendeten statistischen Methoden, aber auch die Extremwertstatistik und Lebensdaueranalysen sowie die Methoden der räumlichen Statistik (insbesondere in der Umweltforschung). Im 20. Jahrhundert wurden Stichprobenpläne und Regelkarten (Kontrollkarten) zur Prozessregelung als Hilfsmittel der statistischen Qualitätssicherung entwickelt. Diese Methodenbündel, mit denen sich der Ausschuss Statistik in Naturwissenschaft und Technik immer wieder befasst, werden im Folgenden vorgestellt.
Peter-Theodor Wilrich
Kapitel 12. Mikrodaten und statistische Auswertungsmethoden
Zusammenfassung
Mit der zunehmenden Verfügbarkeit immer größerer Querschnitts- und Längschnittsdatensätze für Personen, Haushalte und Betriebe sowie deren Verknüpfungen hat sich die mikroökonometrische Forschung in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Dies gilt sowohl aus methodischer als auch aus empirischer, anwendungsorientierter Sicht. Mikrodaten und mikroökonometrische Ansätze dienen dazu, aktuelle, politikrelevante Fragen aufzugreifen, sie zu analysieren und fundierte politische Empfehlungen zu geben, beispielsweise im Rahmen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, der Finanzanalyse und der Marketingforschung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) und deren Mitglieder haben sich in den Ausschüssen und in Hauptversammlungen kontinuierlich mit den Weiterentwicklungen der mikroökonometrischen Methodik und den empirischen Anwendungen befasst. Zahlreiche Publikationen von Mitgliedern der DStatG haben entscheidend zum kritischen Diskurs und zum wissenschaftlichen Fortschritt in diesem Bereich beigetragen.
Reinhard Hujer
Kapitel 13. Ökonometrie
Zusammenfassung
Die Ökonometrie, als eine Wissenschaft auf der Schnittstelle zwischen Mathematik, Statistik und den Wirtschaftswissenschaften, ist auch in der Deutschen Statistischen Gesellschaft (DStatG) zu einer tragenden Säule geworden. Das vorliegende Kapitel gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung der wichtigsten Gebiete der Ökonometrie und die Arbeit im „Ausschuss für Empirische Wirtschaftsforschung und Angewandte Ökonometrie“.
Joachim Frohn
Kapitel 14. Zeitreihenanalyse
Zusammenfassung
Die Analyse und Prognose zeitlich sortierter Daten hat naturgemäß auch in der Deutschen Statistischen Gesellschaft (DStatG) eine lange Tradition. Nach dem zweiten Weltkrieg haben sich insbesondere der Ausschuss für Neuere Statistische Methoden und der Ausschuss für Empirische Wirtschaftsforschung und Angewandte Ökonometrie dieser Thematik angenommen. Auch verschiedene Jahrestagungen der DStatG haben sich zeitreihenanalytischen Problemen zugewandt. Das vorliegende Kapitel stellt diese Probleme und die Beiträge von DStatG-Mitgliedern zu deren Lösungen überblicksartig dar.
Philipp Sibbertsen
Kapitel 15. Preisstatistik
Zusammenfassung
Preis und Preisveränderungen sind schon immer ein wichtiger Gegenstand von praktischer und theoretischer Statistik gewesen, neben der Bevölkerungsstatistik vielleicht sogar der älteste und wichtigste. Seit jeher haben sich auch deutsche Statistiker, speziell Mitglieder der Deutschen Statistischen Gesellschaft (DStatG), diesem Thema zugewandt. Methodisches Kernstück der Preisstatistik sind die Preisindizes. Das vorliegende Kapitel gibt einen Überblick über die historische Entwicklung dieser Methodik von den Anfängen bis in die neueste Zeit und stellt ausgewählte Beiträge der DStatG und ihrer Mitglieder heraus.
Hans Wolfgang Brachinger

Die Deutsche Statistische Gesellschaft und die Politik

Frontmatter
Kapitel 16. Herausforderungen durch die deutsche Wiedervereinigung
Zusammenfassung
Die Wiedervereinigung stellte auch die Statistik vor große Aufgaben. Die als Organ der staatlichen Planung staatsnah orientierte Statistik der DDR musste auf das zur Neutralität und wissenschaftlichen Unabhängigkeit verpflichtete System der Bundesrepublik umgestellt werden. Ebenso verlangten die Universitäten eine Neuorientierung. Die Deutsche Statistische Gesellschaft hat sich vor allem dreier Aufgaben mit großem Engagement, aber auch mit Bedachtsamkeit  angenommen: Aufnahme und Integration der Statistiker aus den neuen Bundesländern in die Gesellschaft, Begleitung der Neuausrichtung des Faches Statistik an deren Hochschulen und Sicherung sowie Nutzung von Datenbeständen der ehemaligen DDR.
Reiner Stäglin
Kapitel 17. Volkszählung und Mikrozensus1
Zusammenfassung
Die Volkszählung (Zensus) ist seit langem weltweit eine statistische Erhebung über Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. In vielen Ländern wird sie heute in etwa 10jährigem Abstand durchgeführt. In Deutschland wurde sie in den 80er Jahren zum Politikum. Datenschutzängste, verbunden mit politischen Vorgängen (Friedensbewegung), erregten die Menschen, und das Bundesverfassungsgericht steckte neue Grenzen ab. Nach kontroversen Auseinandersetzungen, an denen die Deutsche Statistische Gesellschaft (DStatG) konstruktiv beteiligt war, kam es zur Volkszählung 1987. Den nachfolgenden Paradigmenwechsel hin zu einem registergestützten Zensus 2011 hat die DStatG ebenfalls kreativ mitgestaltet. Im Beitrag wird dieser Weg nachgezeichnet. Das neue Konzept wird vorgestellt und kritisch gewürdigt. Betroffen war auch der Mikrozensus als größte Bevölkerungs- und Arbeitsmarktstichprobe zwischen den Zensen. Nicht zuletzt durch das Wirken eines wissenschaftlichen Beirats, dessen Mitglieder von der DStatG vorgeschlagen wurden, blieb diese Erhebung in ihrem Kern für die Zukunft erhalten.
Heinz Grohmann
Backmatter
Metadata
Title
Statistik in Deutschland
Editors
Heinz Grohmann
Walter Krämer
Almut Steger
Copyright Year
2011
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-15635-9
Print ISBN
978-3-642-15634-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-15635-9

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