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2021 | OriginalPaper | Chapter

Strittige Öffentlichkeiten

Autonome Kulturzentren zwischen Rechtsstaatlichkeit, Kulturproduktion und urbanen Commons

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Zusammenfassung

Der Beitrag geht der Frage nach, wie politische Öffentlichkeiten in autonomen städtischen Kulturzentren leiblich-praktisch hergestellt werden und wie sie diskursiv (de-) legitimiert werden. Protestkommunikation im urbanen Raum wird als eine Artikulationsform agonistischer Öffentlichkeiten im Kontext performativer Raumproduktionsprozesse gefasst. Dieses ‚doing public spaces‘ – die wechselseitige (Re)Produktion von Räumen und Öffentlichkeiten – und die Diskurse um ihre Legitimität werden mittels dreier Fallbeispiele näher beleuchtet: Arena Wien 1976, AT Rog 2006 ff. und Gängeviertel Hamburg 2009 ff.

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Footnotes
1
Eine Diskussion des Charakters autonomer Kulturzentren als praktizierte öffentliche Räume nehme ich vor in: Kopf (2018) (im Erscheinen).
 
2
Der Arbeitsbegriff ‚autonom‘ bezeichnet hier nicht die unter dem gleichen Begriff bekannte spezifische Strömung des linken Aktivismus im deutschsprachigen Raum, sondern im basalen Wortsinn den Versuch, strukturelle Selbstbestimmung (autónomos) umzusetzen.
 
3
Die Fallbeispiele stammen aus der Forschung zu meiner Dissertation im Bereich der kulturwissenschaftlichen Stadtforschung. Ich frage dabei nach der Bedeutung kultureller Praxis für Raumproduktionsprozesse und nach deren politischer Dimension, d. h. wie sich Machtstrukturen in diesen Prozessen niederschlagen. Die Fallstudien sind qualitativ angelegt und werden in einer Methodenkombination aus Oral History und Stadtethnografie erarbeitet (vgl. Obertreis 2012; Schwanhäußer 2016). Zentrale Datenquellen sind narrative und ‚gehende‘ Interviews sowie teilnehmende Beobachtung, ergänzende Quellen sind Archivmaterial, Publikationen und mediale Berichterstattung. Die Analyse der Daten erfolgt in einem mehrstufigen Codier-Prozess nach den Grundlagen der Situational Analysis (Clarke 2005). Dabei werden Codes zu Räumen, Akteur*innen, (kulturellen) Praxen und Diskurselementen schrittweise zu zentralen Konzepten verdichtet und mittels Mappings zueinander in Beziehung gesetzt.
 
4
Forum Wien – ARENA, Verein zur Förderung und Verwirklichung von Kultur-, Jugend- und Kommunikationszentren, siehe: https://​arena.​wien/​ (19.07.2019).
 
5
Quellen: eigene Erhebungen (narrative und gehende Interviews mit Zeitzeug*innen), Archivmaterial (Wienbibliothek im Rathaus, ORF Multimediales Archiv, Privatarchive der Zeitzeug*innen).
 
6
Avtonomna Tovarna Rog/Autonomous Factory Rog, siehe https://​atrog.​org/​en (19.07.2019).
 
7
Quellen: eigene Erhebungen (Interviews, informelle Gespräche und teilnehmende Beobachtung vor Ort, Email-Korrespondenz).
 
8
o. A. (2009, S. 200) Künstler als Hausbesetzer (MoPo Hamburger Morgenpost, 24.08.2009), Gretzschel (2009): Mit Fantasie gegen den Verfall (Hamburger Abendblatt, 24.08.2009).
 
9
Grundsätze im Gängeviertel, Teil 1: Engagement (Quelle: Eigene Erhebung/Fotodokumentation).
 
10
Ebd.
 
11
Quellen: Eigene Erhebungen (Interviews, gehende Interviews, informelle Gespräche und teilnehmende Beobachtung vor Ort, Email-Korrespondenz).
 
12
Fraser spricht an dieser Stelle von „subalternen Gegenöffentlichkeiten“. Als solche möchte ich das Gängeviertel nicht rahmen, passender scheint mir der Begriff Teilöffentlichkeit. Dies stimmt auch mit der weiteren Argumentation Frasers überein, die anschließend an den zitierten Absatz von „einer Vielzahl konkurrierender Öffentlichkeiten“ spricht (ebd.).
 
13
Recht auf Stadt – Netzwerk von Hamburger Initiativen für eine Stadt für alle, siehe https://​www.​rechtaufstadt.​net/​ (19.07.2019).
 
14
So sind Bürger*innen-Rechte beispielsweise häufig an Staatsbürger*innenschaften gebunden, was zur Marginalisierung von bestimmten Bevölkerungsgruppen führt. Praktische Kritik daran üben Modelle wie ‚Sanctuary Cities‘ oder ‚Urban Citizenship‘. Vgl. Hess und Lebuhn (2014).
 
15
Zur Diskussion des Verhältnisses von Legalität und Legitimität vgl. Loh (2018) (im Erscheinen).
 
16
Leopold Böhm, Mehrheitsgesellschafter der Textilfirma Schöps, in Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte, Nr. 23: Arena-Dokumentation 1976, S. 148.
 
17
Laut Auskunft der Gewährspersonen im April 2019. Im Juni 2019 organisierten die Nutzer*innen ein ‚öffentliches Tribunal‘ und thematisierten dabei ausführlich die bisherige Entwicklung. Vgl. Rog (2019b) und Krokodil Kroki (2018).
 
18
Gängeviertel e. V., siehe https://​das-gaengeviertel.​info/​gaengeviertel/​verein.​html und Gängeviertel Genossenschaft 2010, siehe https://​gaengeviertel-eg.​de/​ (19.07.2019).
 
19
Vgl. auch Grund (2019): „Sehr glücklich“ über die Einigung im Gängeviertel (Welt, 25.o6.2019). Diese Formulierung ist nicht zufällig gewählt, sondern beispielhaft für den den ‚kreativen‘ Zugriff der Akteur*innen auf ein stadtpolitisch umkämpftes Thema.
 
20
Aussage während eines informellen Gesprächs während des Forschungsaufenthalts der Autorin vor Ort Februar bis März 2018.
 
21
Ausschnitt- und beispielhaft: Not in our Name, Marke Hamburg; Park Fiction, Initiative Esso-Häuser, S.K.A.M., Frappant/Fux eG, SOS St. Pauli, No BNQ, etc.
 
22
Aussage in einer Gruppendiskussion während eines Forschungsbesuchs der Autorin vor Ort im Jänner 2017.
 
23
Richard Florida im Interview mit dem ZDF-Magazin Aspekte, 6. November 2011, WirSindWoanders 2009: https://​youtu.​be/​nXwXNtfiG7A (19.07.2019).
 
24
Für den Räumungsversuch im Sommer 2016 wurde ein Bagger auf das Gelände gebracht, der im Zuge der Proteste dort zurückgelassen werden musste und anschließend mit pinker Farbe besprüht wurde. Der ‚rosa Bagger‘ wurde zu einem Symbol des Widerstandes bzw. für die Autonome Fabrik Rog an sich und ein wiederkehrendes Motiv in visuellen (Sticker, Poster, Tattoos) und theatralen Darstellungen (‚Bagger Ballett‘).
 
25
Aussage in einem Interview während eines Forschungsaufenthaltes der Autorin vor Ort im April 2019.
 
Literature
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Metadata
Title
Strittige Öffentlichkeiten
Author
Xenia Kopf
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31482-8_3