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2013 | OriginalPaper | Chapter

4. Suche nach Identität und Führungsstärke

Author : Günter Bolten

Published in: Auf der Suche nach Führungsidentität

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Führungsidentität in ihrer Wirkung auf Andere kann Faszination auslösen.
Identität ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Führen. Nur wer sich mit seiner Führungsrolle ausreichend identifiziert, kann die notwendigen Abstrahlungseffekte erzielen, damit auch die Mitarbeiter sich mit der Führungssituation identifizieren können.

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Footnotes
1
F = Funktion (Abhängige) von …
 
2
Subkulturen = Untergruppen innerhalb einer bestehenden dominierenden Kultur.
 
3
Familienkultur ist die Ansammlung oder Häufung der Kulturgewohnheiten der Mitarbeiter(innen).
 
4
MbM = Management by Motivation = motivationale Führung.
 
5
Identitätskern = ganz persönliche Eigenschaften.
 
6
Abraham Harold Maslow, US-amerikanischer Psychologe (1908–1970).
 
7
Frederick Herzberg, US-amerikanischer Arbeitswissenschaftler (1923–2000).
 
8
Interferenz = Überlagerung, Überschneidung.
 
9
F (…) = Funktion (abhängig) von Ziel, Weg und Instrumentalität.
 
10
Anreizstrategien: Man stellt Belohnungen in Aussicht oder tadelt/sanktioniert, wenn kein Erfolg eintritt.
 
11
Erfolgssucher = risikofreudige Menschen.
 
12
Misserfolgsmeider = risikoscheue und sicherheitsorientierte Menschen.
 
13
Outperformer = Menschen, von denen man hofft, dass sie besser als andere sind.
 
14
Der Vorgesetzte gibt Anweisungen, Aufgaben und Anordnungen weiter, ohne seine Mitarbeiter nach ihrer Meinung zu fragen. Entscheidungen trifft er ganz allein, ohne seine Mitarbeiter einzubeziehen.
 
15
Die Rolle des Vorgesetzten auf das Notwendigste beschränken und auf Freiräume für Eigeninitiative der Mitarbeiter setzen.
 
16
Konsensprimat = Zwang zur Konsenssuche bei anstehenden Entscheidungen.
 
17
Dynamiker = in diesem Zusammenhang ein von Ehrgeiz getriebener Workoholik mit (ausschließlicher) Blickrichtung auf die eigene Karriere.
 
18
Klassische Führung ist geprägt durch fixierte Regeln und daraus abgeleiteten Anordnungen und Kontrollen, die nahezu schematisch angewandt werden.
 
Literature
go back to reference Atkinson JW (1964) An introduction to motivation. Van Nostrand, New York Atkinson JW (1964) An introduction to motivation. Van Nostrand, New York
go back to reference Bleicher K (1995) Das Konzept Integriertes Management, 3. Aufl. Campus Verlag, Frankfurt/New York, S 458 Bleicher K (1995) Das Konzept Integriertes Management, 3. Aufl. Campus Verlag, Frankfurt/New York, S 458
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go back to reference Wunderer R, Grunwald W (1980) Führungslehre. Bd 1. Walter de Gruyter, Berlin, New York (S 176 ff, 186 ff) Wunderer R, Grunwald W (1980) Führungslehre. Bd 1. Walter de Gruyter, Berlin, New York (S 176 ff, 186 ff)
Metadata
Title
Suche nach Identität und Führungsstärke
Author
Günter Bolten
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01109-3_4