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2018 | OriginalPaper | Chapter

5. Technologien für digitale Bürgerbeteiligungsverfahren

Authors : Arndt Bonitz, Maria Leitner, Bettina Rinnerbauer, Judith Schoßböck, Oliver Terbu, Stefan Vogl, Sebastian Zehetbauer

Published in: Digitale Bürgerbeteiligung

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Kapitel „Technologien für digitale Bürgerbeteiligungsverfahren“ beschreibt ausgewählte, aktuelle Standards und Technologien, die für die Umsetzung von digitalen Bürgerbeteiligungsverfahren aus Sicht eines Entwicklers oder Betreibers einer Beteiligungsplattform wichtig sind. Das Kapitel liefert unter Bezugnahme auf existierende E-Partizipationsplattformen eine Beschreibung der verwendeten Basistechnologien. Dabei wird sowohl auf Webtechnologien als auch auf Technologien für mobile Endgeräte eingegangen. Ein großer Schwerpunkt des Kapitels liegt auf dem Thema „Elektronische Identitäten“ sowie den verschiedenen Verfahren, die zur Authentifizierung dieser Identitäten eingesetzt werden können. Die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Formen von elektronischen Identitäten werden in eine finale Empfehlung zur Nutzung von elektronischen Identitäten in den jeweiligen Stufen der Partizipation aufgegriffen und gegeneinander abgewogen.

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Footnotes
1
In diesem Buch beschreibt eine Plattform eine Basis für die Entwicklung und Ausführung darauf aufsetzender Computerprogramme (basierend auf einer Definition im Duden). Daher wird in diesem Buch das Wort „Plattform“ synonym für Programme oder Anwendungen zum Thema Bürgerbeteiligungen verwendet.
 
2
FixMyStreet. https://​www.​fixmystreet.​com/​. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
3
Märker Brandenburg. https://​maerker.​brandenburg.​de/​. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
4
Sag’s Wien. https://​www.​wien.​gv.​at/​sagswien/​. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
5
Grundsätzlich ist in Österreich das Urheberpersönlichkeitsrecht unverzichtbar, was freilich zur Folge hat, dass nach österreichischem Recht nicht schlichtweg „auf das Urheberrecht“ verzichtet werden kann (Näheres siehe OGH vom 16.07.2002, 4Ob164/02z). Der Verzicht auf das Recht auf Namensnennung ist möglich (OGH vom 29.01.2002, RS0116163). Unverzichtbar ist hingegen gemäß § 19 Abs. 2 UrhG die Inanspruchnahme der Urheberschaft, was dazu führt, dass ein abgegebener Verzicht, als Urheber genannt zu werden, soweit die Interessen des Vertragspartners des Urhebers nicht überwiegen, vom Urheber zurückgenommen werden kann und ebenso unverzichtbar ist gemäß § 21 Abs. 3 UrhG, das Recht des Urhebers, gegen bestimmte schwerwiegende Änderungen vorzugehen, auch wenn er in Änderungen eingewilligt hat [5]. Wie weit im Einzelfall zulässigerweise auf urheberrechtliche Rechte verzichtet worden ist, ist zu prüfen. Zur Thematik der Gemeinfreiheit im Kontext europäischer Rechtsordnungen siehe [6].
 
6
Verwendet HTML Icon mit Lizenz CC-by 3.0 von W3C, CSS Icon mit Lizenz CC-by 4.0 von „nikotaf“ und CSS Icon mit Lizenz CC-by 3.0 von „nikotaf“.
 
7
Die am häufigsten auf GitHub verwendeten Frontend Frameworks. https://​www.​sitepoint.​com/​5-most-popular-frontend-frameworks-compared/​. Zugegriffen im Mai 2017.
 
8
Solingen spart. http://​www.​solingen-spart.​de/​. Zugegriffen am 30.10.2017.
 
9
Bürgerhaushalt Berlin Lichtenberg. https://​www.​buergerhaushalt-lichtenberg.​de/​. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
10
Frankfurt fragt mich. https://​www.​ffm.​de/​. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
11
Portal des Petitionsausschusses. https://​epetitionen.​bundestag.​de/​. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
12
Shibboleth Webseite. https://​www.​shibboleth.​net. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
13
OpenID 2.0 documentation der Google Identity Platform. https://​developers.​google.​com/​identity/​protocols/​OpenID2. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
14
Anmerkung: Diese Richtlinie ist seit 1. Juli 2016 außer Kraft. Maßgeblich ist die sogenannte „eIDAS-Verordnung“, Verordnung (EU) 910/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/93/EG.
 
15
Boston Consulting Group, Liberty Global Policy Series, The value of our digital identity, November 2012.URL: http://​www.​libertyglobal.​com/​PDF/​public-policy/​The-Value-of-Our-Digital-Identity.​pdf. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
16
Webseite STORK 2.0. https://​www.​eid-stork2.​eu. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
17
Der Begriff „Personenbindung“ wurde auch im Rahmen des Konzepts der österreichischen Bürgerkarte definiert, wird aber in dieser Publikation erweitert und generalisiert verwendet.
 
18
Webseite der AusweisApp2. https://​www.​ausweisapp.​bund.​de/​. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
19
CAcert Zertifizierungsstelle. http://​www.​cacert.​org/​. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
20
Department of Human Services: Confirm your identity. https://​www.​humanservices.​gov.​au/​individuals/​enablers/​confirm-your-identity. Zugegriffen am 01.04.2018.
 
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Metadata
Title
Technologien für digitale Bürgerbeteiligungsverfahren
Authors
Arndt Bonitz
Maria Leitner
Bettina Rinnerbauer
Judith Schoßböck
Oliver Terbu
Stefan Vogl
Sebastian Zehetbauer
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21621-4_5

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