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2024 | OriginalPaper | Chapter

3. Theoretische Grundlagen

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Zusammenfassung

Gegenstand dieses Kapitels ist die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen. Dazu werden insbesondere die Ergebnisse der strukturierten Literaturanalyse dargestellt. Darüber hinaus erfolgt eine Darstellung der Anwendungsfelder sowie des theoretischen Bezugsrahmens der Untersuchung.

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Appendix
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Footnotes
1
Vgl. hierzu Abschnitt 3.1.
 
2
Vgl. hierzu insb. die Ausführungen in Abschnitt 1.​1.
 
3
Die hierzu durchgeführte Literaturanalyse folgt in Grundsätzen dem Vorgehen einer quantitativ-deskriptiven Literaturanalyse, wie sie von Trapp und Regelmann beschrieben wurde, da diese sich insb. dazu eignet, einen Überblick über ein bestehendes Forschungsfeld zu geben und diesbezüglich thematisch und methodische Schwerpunkte hervorzuheben. Vgl. hierzu Trapp (2012), S. 74 ff.; Regelmann (2019), S. 101 ff.
 
4
Zur Intersubjektivität in der Forschung vgl. Töpfer (2012), S. 52; Döring/Bortz (2016), S. 70 f.; Quinlan/et al. (2019), S. 130.
 
5
Zur Relevanz, Inhalt, Schwerpunkt, und weiteren Eigenschaften der genannten Datenbanken vgl. Pianos/Krüger (2014), S. 22 ff.
 
6
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 158 f.
 
7
Tabelle in eigener Darstellung; Die Liste primärer und sekundärer Suchbegriffe entstand im Laufe der Bearbeitung und Recherche und wurde bis zur Festlegung geeigneter Suchbegriffe im Mai 2021 stetig ergänzt. Eine vollständige Liste aller Begriffe ist dem elektronischen Zusatzmaterial unter Ziffer 1.1 zu entnehmen.
 
8
Vgl. bspw. Scholz/Richter, Recht der Energiewirtschaft (09/2011), S. 295 (295 ff.).
 
9
Durch boolesche Operatoren ist es bei der Suche möglich, Begriffe zu verknüpfen. Es können zwei oder mehrere Wörter kombiniert werden. Operatoren sind „AND“ bzw. „UND“ für die Schnittmenge, „OR“ und „ODER“ für die Vereinigungsmenge sowie „NOT“ bzw. „NICHT“ für die Differenzmenge. Vgl. hierzu: Voss (2020), S. 90 f.
 
10
Tabelle in eigener Darstellung.
 
11
Vgl. hierzu Abschnitt 3.1.1.1.
 
12
So ergibt eine nicht weiter spezifizierte Suche nach dem Begriff „Kostenprüfung“ und „Prüfung UND Kostenrechnung“ in WISO 3.784 bzw. 14.891 Treffer. Ebenfalls ergibt eine Suche nach „Cost AND auditing“ sowie „Audit AND cost AND accounting” über EBSCO Business Source 5.947 bzw. 3.067 Treffer.
 
13
Sofern der gesamte Text in der Datenbank hinterlegt ist.
 
14
Die Beschränkung auf Fachzeitschriften ist besonders dadurch begründet, dass Forschungsergebnissen zur Evaluation der Forschungsleistungen überwiegend in solchen publiziert werden. Vgl. hierzu: Trapp (2012), S. 74 f.; Beattie/Goodacre, British Accounting Review (01/2004), S. 7 (8); Speziell zur Verbreitung von wissenschaftlichen Informationen (hier bspw. im Bereich des Controllings) Zühlke (2007), S. 24 sowie insb. zu Fachzeitschriften zur Messung von Wissensgenerierung und -kommunikation S. 86 ff.
 
15
Mit ähnlichem Vorgehen: Droese (2020), S. 106 ff.
 
16
Vgl. hierzu die Ausführungen der Abschnitte 3.1.1.1 bis 3.1.1.3.
 
17
In diesem Fall wurden die Beiträge mit dem Programm Citavi 6 erfasst.
 
18
Der Informationsgehalt aller 24 Beiträge wurde inhaltlich beschrieben, bewertet und anhand einer Zehn-Punkte-Skala festgehalten. Die tabellarische Auswertung ist im elektronischen Zusatzmaterial unter der Ziffer 1 zu finden.
 
19
Tabelle in eigener Darstellung; Die Tabelle enthält die Ergebnisse aus Mai 2021.
 
20
Eine Zehner Skala wurde gewählt, da diese – wenn auch subjektiv – eine ausreichend feine Abstufung der Bewertung ermöglichte.
 
21
Tabelle in eigener Darstellung; Die Inhalte basieren auf den Rechercheergebnissen der 22 Vollanalysen die im elektronischen Zusatzmaterial unter der Ziffer 1.2 zusammenfassend dargestellt sind.
 
22
Vgl. Leprich/et al., Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung (01/2007), S. 87 (87 ff.).
 
23
Vgl. hierzu u. a. Rampy, Accounting Review (04/1950), S. 371 (371 ff.); MacManus, International Journal of Public Administration (05/1992), S. 1213 (1213 ff.); Welling/Mrozyk, Zeitung für kommunale Wirtschaft (01/2015), S. 30 (30); Beaulieu, Journal of Emerging Technologies in Accounting (01/2020), S. 11 (11 ff.).
 
24
Vgl. Tabelle 3.4.
 
25
Zur Auswahl der Beiträge vgl. die Abschnitte 3.1.1 und 3.1.2.
 
26
Vgl. Ortego/Fratangelo, Cost Engineering (02/2012), S. 34 (34 ff.).
 
27
Vgl. Hennemann/Hoffjan, Der Betrieb (2017), S. 2048 (2048 ff.).
 
28
Vgl. Hennemann/Hoffjan, Der Betrieb (2017), S. 2048 (2053).
 
29
Vgl. Caфoнoвa/Maмyшкинa, International Accounting (12/2020), S. 1316 (1316 ff.).
 
30
Vgl. Caфoнoвa/Maмyшкинa, International Accounting (12/2020), S. 1316 (1324 f.).
 
31
Vgl. Ocтaeв/et al., International Accounting (26/2015), S. 34 (34 ff.).
 
32
Vgl. Ocтaeв/et al., International Accounting (26/2015), S. 34 (35).
 
33
Vgl. Romero/et al., Revista de Contabilidad (02/2010), S. 211 (211 ff.).
 
34
Vgl. zum deutschen Vorgehen bei Preisprüfungen öffentlicher Aufträge Abschnitt 3.3.1.1.
 
35
Vgl. Salamone/Plank, Contract Management (03/2011), S. 36 (36 ff.).
 
36
Vgl. Salamone/Plank, Contract Management (03/2011), S. 36 (37).
 
37
Diese Sichtweise deckt sich ebenfalls mit den Theoretischen Ansätzen der allgemeinen Prüfungslehre. Vgl. hierzu insb. Abschnitt 3.4.2.
 
38
Zum selben Ergebnis kommen Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1479).
 
39
Eine detaillierte Darstellung zur Kostenprüfung als Erkenntnisobjekt findet sich in Abschnitt 3.4.2.1.
 
40
So bspw. in: Romero/et al., Revista de Contabilidad (02/2010), S. 211 (211 ff.); Ortego/Fratangelo, Cost Engineering (02/2012), S. 34 (34 ff.); Ocтaeв/et al., International Accounting (26/2015), S. 34 (34 ff.).
 
41
Vgl. bspw. hierzu: Romero/et al., Revista de Contabilidad (02/2010), S. 211 (211 ff.); Salomone/Plank, Contract Management (03/2011), S. 36 (36 ff.); Ortego/Fratangelo, Cost Engineering (02/2012), S. 34 (34 ff.); Hennemann/Hoffjan, Der Betrieb (2017), S. 2048 (2048 ff.).
 
42
So bspw. in: Salomone/Plank, Contract Management (03/2011), S. 36 (36 ff.); Ocтaeв/et al., International Accounting (26/2015), S. 34 (34 ff.); Hennemann/Hoffjan, Der Betrieb (2017), S. 2048 (2048 ff.); Caфoнoвa/Фpидpиxoвнa, International Accounting (12/2020), S. 1316 (1316 ff.).
 
43
So bspw. die Bedeutung wesentlicher Prüfungsbestandteile, Prüfzeitpunkte, das Verständnis der Betriebsabläufe, Einfluss von Vergangenheitswerten, die Prüfung des internen Kontrollsystems, die Prüfungsplanung, Beurteilung der Vertragsentsprechung, etc.
 
44
Vgl. bspw. Fülbier/Weller, Journal for General Philosophy of Science (02/2008), S. 351 (358).
 
45
Statt Vielen, mit ähnlichem Ergebnis auch Trapp (2012), S. 438 f.
 
46
So waren von den 22 Beiträgen, die einer Vollanalyse unterzogen wurden, 4 Beiträge in kyrillischer Schrift bzw. russischer Sprache sowie ein Beitrag in Spanisch.
 
47
Zu qualitativ-analytischen Methoden vgl. Trapp (2012), S. 79 f.
 
48
Vgl. Wöhe/et al. (2016), S. 846.
 
49
Vgl. Schmalenbach (1963), S. 6 ff.
 
50
Als Gegenentwurf zum wertmäßigen Kostenbegriff berücksichtigt der pagatorische Kostenbegriff nur diejenigen Kosten, die zu einer Auszahlung führen. Somit wird der pagatorische Kostenbegriff dem Grundsatz der Erfassung eines verursachungsgerechten Werteverzehrs nicht gerecht. Vgl. hierzu Wöhe/et al. (2016), S. 846.
 
51
Vgl. Wöhe/et al (2016), S. 846 ff.
 
52
Vgl. Ebisch/et al. (2020), Nr. 4 LSP, Rn. 2; Brüning/Mengis, in: Säcker/et al. (2022), LSP Vorbemerkung, Rn. 5.
 
53
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), D III, Rn. 3.
 
54
Vgl. hierzu Abschnitt 3.2.1.
 
55
Während sich Bilanz und Erfolgsrechnung, in ihrer Zahlungs- und Bemessungsfunktion, in erster Linie an externe Adressaten wendet, ist die Kosten- und Leistungsrechnung eher auf die Organisation selbst und ihre Leistungserstellung gerichtet. Vgl. hierzu Coenenberg/et al. (2016), S. 22.
 
56
Vgl. Meier (1959), S. 8.
 
57
Vgl. Meier (1959), S. 8.
 
58
Vgl. Coenenberg (2016), S. 23 f.; Koch/Zimmermann, in: Coenberg/et al. (1992), S. 1084 (1084).
 
59
Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertel/et al. (2019), FII, S. 1467 (1468 f.); Hummel/Männel (1986), S. 42.
 
60
Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertel/et al. (2019), FII, S. 1467 (1468); Koch/Zimmermann, in: Coenberg/et al. (1992), S. 1084 (1084).
 
61
Die unternehmenseigenen Erfordernisse ergeben sich aus der zuvor beschriebenen Planungs-, Kontroll- und Dokumentationsfunktion.
 
62
Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertel/et al. (2019), FII, S. 1467 (1480 f.).
 
63
Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertel/et al. (2019), FII, S. 1467 (1479 f.).
 
64
Vgl. Coenenberg/et al. (2016), S. 6; Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1480).
 
65
Zum Thema „Asymmetrische Information als Motivation von Prüfungsleistungen“: Vgl. Marten/et al. (2020), S. 99 ff.
 
66
Die Übersicht in eigener Darstellung beansprucht keine Vollständigkeit und dient lediglich der systematischen Annäherung an das Thema. Die Übergänge zwischen den Fallbereichen können im Einzelfall fließend sein.
 
67
Zum Begriff und Aufgabe der internen Revision vgl. Abschnitt 3.4.1, sowie Marten/et al. (2020), S. 67.
 
68
Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1480 f.).
 
69
Vgl. Brösel/et al. (2015), S. 238.
 
70
Als Beispiel können hierzu Aktivierte Eigenleistungen nach HGB herangezogen werden. Aktivierte Eigenleistungen sind Kosten, die ein Unternehmen bei der Herstellung von Sachanlagen oder Immobilien selbst erbracht hat und die als Vermögenswert im Rahmen der Bilanzierung aktiviert werden können. Die zur Herstellung entstandenen Kosten können bilanziert werden, wenn die Voraussetzungen des HGB erfüllt sind. Voraussetzung ist, dass die Kosten der Sachanlagen oder Immobilien unmittelbar zugeordnet werden können, in einem angemessenen Verhältnis zu den Gesamtkosten der Herstellung stehen sowie hinreichend sicher und objektiv bewertet werden können.
 
71
Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertl/et al. (2019), FII, S. 1467 (1480).
 
72
Vgl. Egner (1980), S. 27.
 
73
Vgl. zur Funktion von Projektträgern im Zuwendungsprozess Abschnitt 3.3.2.
 
74
Vgl. Brösel/et al. (2015), S. 4 ff.
 
75
Vgl. Riegler/Vrba, in: Bertel/et al. (2019), FII, S. 1467 (1481 f.).
 
76
Vgl. Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 23 BHO Rn. 12.
 
77
Vgl. Engel (1984), S. 83.
 
78
Vgl. Wagner/Steinkämper, Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht (2006), S. 550 (555).
 
79
Vgl. Sackerer (1988), S. 13; Weiss/et al., Der Betrieb (2014), S. 1441 (1441); Hoffjan/Georgi, Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (2015), S. 132 (132).
 
80
Vgl. Bestermann/Petersen, Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht 2007, S. 767 (770 f.); Müller, Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht (2011), S. 720 (721); Brüning, Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht (2012), S. 642 (642 ff.); Fickelscher, in: Gabriel/et al. (2017), § 21 Öffentliches Preisrecht, Rn. 1; Müller, Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht (2018), S. 555 (555).
 
81
Vgl. Müller, Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht (2011), S. 720 (721); Ebisch/et al. (2020), Einführung, Rn. 15.
 
82
Vgl. Hoffjan/Georgi, Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (2015), S. 132 (135); Müller, Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht (2018), S. 555 (555).
 
83
Vgl. Berstermann, in: Pünder/Schellenberg (2019), VO PR Nr. 30/53 Einleitung, Rn. 10 f.
 
84
Vgl. Glinder, Controller Magazin (01/2006), S. 30 (30); Georgi (2015), S. 23; Müller, Zeitschrift für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht (2018), S. 555 (555).
 
85
Vgl. Glinder, Controller Magazin (01/2006), S. 30 (30).
 
86
Abbildung in Anlehnung an: Hoffjan/Hövelborn, Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (2013), S. 3 (5); sowie Hoffjan/Georgi, Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (2015), S. 132 (134).
 
87
Zum Kostenbegriff vgl. Abschnitt 3.2.1.
 
88
Vgl. Kloock, in: Lück (1998), S. 716 (716).
 
89
Vgl. Glinder, Controller Magazin (01/2006), S. 30 (30 f.).
 
90
Vgl. Glinder, Controller Magazin (01/2006), S. 30 (31).
 
91
Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 1 VO PR Nr. 30/53, Rn. 102 ff.
 
92
Vgl. Sackerer (1988), S. 76; Weiss/et al., Der Betrieb (2014), S. 1441 (1442).
 
93
Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 23 sowie § 10 VO PR 30/53, Rn. 46.
 
94
Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 10 VO PR 30/53, Rn. 48 ff.
 
95
Vgl. Dörr/Hoffjan, BMWi Studie (2015), S. 49; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 155 f.
 
96
Vgl. Müller, Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht (2011), S. 720 (721).
 
97
Vgl. Hauptkorn (2000); S. 331; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 2 ff.
 
98
Vgl. Hoffjan, Zeitschrift für Kommunalfinanzen (2017), S. 73 (74).
 
99
Vgl. Birgel (1994), S. 123; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 12 ff.
 
100
Vgl. Sackerer (1988), S. 76 f.; Müller (1993), S. 156 f.
 
101
Zur Bedeutung der unterschiedlichen Preistypen vgl. Abschnitt 3.3.1.
 
102
Vgl. Sackerer (1988), S. 85.
 
103
Vgl. zur systematischen Prüfung der Preistypen die vorangegangenen Ausführungen des Abschnitts 3.3.
 
104
Wortlaut des § 5 Abs. 1 VO PR 30/53.
 
105
Eine Ausnahme bildet § 5 Abs. 4 VO PR 30/53 für die Vergabe vergleichbarer Aufträge an verschiedene Auftragnehmer. Vgl. hierzu: Ebisch/et al. (2020), § 5 VO PR 30/53, Rn. 36 ff.
 
106
Vgl. Sackerer (1988), S. 86.
 
107
Vgl. Sackerer (1988), S. 86 ff.; Birgel, Bilanz + Buchhaltung (11/2010), S. 18 (20).
 
108
Vgl. Christoph (1990); Michaelis/et al. (2022), § 9 VO PR 30/53, S. 24.
 
109
Vgl. Müller (1993), S. 158 f.; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 104; Michaelis/et al. (2022) § 9 VO PR 30/53, S. 24 f.
 
110
Vgl. Birgel (1994), S. 129 f.; Birgel, Bilanz + Buchhaltung (11/2010), S. 18 (20); Hoffjan, Wehrtechnik (04/2015), S. 71 (71); Michaelis/et al. (2022) § 9 VO PR 30/53, S. 24.
 
111
Abbildung in Anlehnung an die schriftlichen Ausführungen von: Franz, in: Freidank (2007), S. 1042 (1043).
 
112
Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 105; Michaelis/et al. (2022) § 9 VO PR 30/53, S. 24.
 
113
Vgl. Birgel, Bilanz + Buchhaltung (11/2010), S. 18 (21); Ebisch/et al. (2020), Nr. 5 LSP, Rn. 12.
 
114
Vgl. Franz, in: Freidank (2007), S. 1042 (1043); Georgi/Hoffjan, Wehrtechnik (04/2015), S. 71 (72).
 
115
Tabelle in Anlehnung an: Veil/Hess (2000), S. 19; Hövelborn (2014), S. 30; Georgi (2015), S. 35; Coenenberg/et al. (2016), S. 144 ff.
 
116
Vgl. Franz, in: Freidank (2007), S. 1042 (1043).
 
117
Vgl. Beißel, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1416 (1417).
 
118
Birgel (1994), S. 125.
 
119
Vgl. Birgel, Bilanz + Buchhaltung (11/2010), S. 18 (19, 21).
 
120
Vgl. Sackerer (1988), S. 95 ff.
 
121
Vgl. Sackerer (1988), S. 104.
 
122
Vgl. Hoffjan, Wehrtechnik (02/2017), S. 83 (85); Hoffjan, Die öffentliche Verwaltung (2017), S. 977 (979); Ebisch/et al. (2020), § 1 VO PR 30/53, Rn. 102 ff.
 
123
Vgl. Sackerer (1988), S. 105 f.; Ebisch/et al. (2020), § 1 VO PR 30/53, Rn. 127 ff.; Michaelis/et al. (2022) § 9 VO PR 30/53, S. 25.
 
124
Vgl. Hoffjan, Die öffentliche Verwaltung (12/2017), S. 977 (980).
 
125
Vgl. Birgel (1994), S. 131; sowie insb. zum Selbstkostenfestpreis: Ebisch/et al. (2020), § 6 VO PR 30/53, Rn. 21.
 
126
Zwar wird der Moment der Angebotsvergabe in der Literatur nicht direkt als frühestmöglicher Prüfzeitpunkt für Marktpreise beschrieben, jedoch ergibt sich dies aus der Sachlage. So besteht einerseits erst bei der Zuschlagserteilung ein entsprechender Vertragsrahmen der im Zuge der Preisprüfung auf die preisrechtlichen Kriterien hin geprüft werden kann. Andererseits dürfte erst zu diesem Zeitpunkt abschließend sicher geklärt sein, welche Vergleichsangebote und -preise bis dahin in die Bewertung, sowohl für Marktpreise auf allgemeinen wie besonderen Märkten, einfließen müssen. Vgl. zum Vorhandensein eines allgemeinen und besonderen Marktes Hoffjan/et al., Vergaberecht (01/2021). S. 22 (27 ff.); sowie zur Voraussetzung zur Marktpreisprüfung: Birgel (1994), S. 128.
 
127
Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 5 VO PR 30/53, Rn. 58.
 
128
Vgl. Hoffjan, Die öffentliche Verwaltung (12/2017), S. 977 (980); Ebisch/et al. (2020), § 5 VO PR 30/53, Rn. 59.
 
129
Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 102.
 
130
Vgl. Birgel (1994), S. 131 f.; Ebisch/et al. (2020), § 5 VO PR 30/53, Rn. 60.
 
131
Vgl. Hoffjan/Georgi, Wehrtechnik (04/2015), S. 71 (72).
 
132
Vgl. Hoffjan, Die öffentliche Verwaltung (12/2017), S. 977 (980).
 
133
Vgl. Georgi (2015), S. 150 f.
 
134
Vgl. Dörr/Hoffjan (2015), S. 59 und 122.
 
135
Vgl. insb. zum Selbstkostenfestpreis: Hoffjan/Georgi, Wehrtechnik (04/2015), S. 71 (72); Ebisch/et al. (2020), § 6 VO PR 30/53, Rn. 21.
 
136
Das Prüfungsrecht nach § 9 VO PR 30/53 unterliegt der Verjährung grundsätzlich nicht. Vgl. hierzu: Birgel (1994), S. 124.; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 10.
 
137
Vgl. zu Aufbewahrungsfristen: Birgel (1994), S. 123 f.; Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 94.
 
138
Vgl. VGH München, Urteil v. 26.02.2019 – 22 B 16.1447, www.beck-online.de.
 
139
Ebisch/et al. (2020), § 9 VO PR 30/53, Rn. 9.
 
140
Zu den Voraussetzungen einer Verjährung vgl.: Ebisch/et al. (2020), § 1 VO PR 30/53, Rn. 127.
 
141
Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 8 VO PR 30/53, Rn. 1.
 
142
Vgl. Birgel, Zeitschrift für Buchhaltung und Rechnungswesen (10/2010), S. 13 (17).
 
143
Vgl. Ebisch/et al. (2020), § 5 VO PR 30/53, Rn. 78.
 
144
Vgl. Sackerer (1988), S. 46.
 
145
Vgl. Ebisch/et al. (2020), LSP Nr. 2, Rn.  4; Michaelis/et al. (2022), Einleitung LSP, S. 1.
 
146
Vgl. für die zuwendungsbezogene Anwendung die Ausführungen in Abschnitt 3.3.2
 
147
Neben Verweisen in hoheitlichen Normen kann ebenso auf vertraglicher Basis auf die zur Ermittlung von Selbstkosten verwiesen werden. Vgl. hierzu den Abschnitt 3.2.
 
148
Tabelle in Anlehnung an die schriftlichen Ausführungen von: Michaelis/et al. (2023) Einleitung LSP, S. 3.
 
149
Zur Bindung von Fördervorhaben an Auflagen vgl. bspw. Wündisch, Betriebs-Berater (2009), S. 679 (679 ff.).
 
150
Vgl. Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 23 BHO Rn. 12; Zu Kostenprüfungen bei öffentlichen Aufträgen vgl. die Ausführungen in Abschnitt 3.3.1.
 
151
Zur genauen Abgrenzung des Zuwendungsbegriffs vgl. Hennemann (2018), S. 29 ff.; sowie Heuer/Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 44 BHO Rn. 7 ff.
 
152
Vgl. Müller/et al. (2017), Abschnitt A. Rn. 1; Heuer/Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 44 BHO Rn. 2.
 
153
Vgl. Wündisch, Betriebs-Berater (2009), S. 679 (679).
 
154
Vgl. Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 23 BHO Rn. 2.
 
155
Vgl. Becker, in: Coenberg/Wysocki (1992), Sp. 1476 (1480 f.); Mayer (2022), S. 120 ff.
 
156
Für den Bereich der Zuwendungen der Länder sind die Bestimmungen der §§ 14 und 26 HGrG den §§ 23 und 44 BHO fast wörtlich nachempfunden. Vgl. hierzu auch Mayer (2022), S. 40 f.;
 
157
Vgl. Hennemann (2018), S. 44.
 
158
In Deutschland werden als Projektträger Einrichtungen, oder Abteilungen von Einrichtungen bezeichnet, die mit der Projektförderung betraut sind und diese verwalten. Vgl. für eine detaillierteren Darstellung Hennemann (2018), S. 48 ff. sowie Krämer/Schmidt (2023), D IX, Rn. 9.
 
159
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), D IX, Rn. 1 ff.
 
160
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), B IV, Rn. 91 ff.
 
161
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), D IX, Rn. 15 ff.
 
162
Vgl. Trute (1994), S. 614; Köckritz/Dittrich (2017), § 44 BHO, Rn. 79.
 
163
Vgl. Becker, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1476 (1477); Mayer (2022), S. 73 ff.
 
164
Abbildung entnommen aus: Mayer (2022), S. 123.
 
165
Zur Definition des Projektträgers vgl. Fn. 158.
 
166
Vgl. Hennemann (2018), S. 59.
 
167
Vgl. Mayer (2022), S. 138 f.
 
168
Die hier dargelegte Aufzählung ist nicht vollständig und beinhaltet nur eine Auswahl wesentlicher Prüfkomplexe. Zudem können die Prüfpunkte je nach Fördervorhaben unterschiedlich ausfallen. Vgl. zu den wesentlichen Prüfpunkten: Mayer (2022), S. 165 ff.
 
169
Zur Abgrenzung des Kosten- und Ausgabenbegriffs vgl. Abschnitt 3.2.1.
 
170
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), D III Rn. 1 ff.
 
171
Vgl. Müller/et al. (2017), Abschnitt A. Rn. 301.
 
172
Krämer/Schmidt (2023), D III 4 f.
 
173
Bei der Art der Förderung kann im Wesentlichen zwischen institutioneller Förderung und der Projektförderung unterschieden werden, vgl. hierzu Mayer (2022), S. 73 ff.; Dabei zielt die institutionelle Förderung auf die Förderung von Zuwendungsempfängern als Ganzes ab, wie es bspw. bei Forschungseinrichtungen regelmäßig der Fall ist. Hingegen werden bei der Projektförderung nur einzelne Vorhaben des Zuwendungsempfängers unterstützt, wie es etwa bei der Förderung eines einzelnen Vorhabens bei einem (kommerziellen) Anbieter vorstellbar wäre.
 
174
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 2.
 
175
Vgl. Abschnitt 3.3.1.
 
176
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 44 f.
 
177
Zu Rechtswirkung der allgemeinen Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung auf Kostenbasis siehe unten.
 
178
Erlaubte Abweichungen von Einzelpositionen bis 20 % ergeben sich aus Nr. 1.2 S. 3 der ANBest-P-Kosten; Zudem ergibt sich eine Meldepflicht bei einer Überschreitung des Gesamtbetrags von mehr als 7,5 % oder 10.000 € aus Nr. 4.2 S. 3 ANBest-P-Kosten die der Bewilligungsbehörde die Möglichkeit eröffnen soll bei ausufernden Kosten einzuschreiten. Vgl. hierzu Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 118.
 
179
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 98.
 
180
Marktpreise können mit einem Abschlag von 10 % anstelle der Selbstkosten angesetzt werden, sofern diese bei öffentlichen Aufträgen nach Maßgabe des § 1 VO PR 30/53 abgerechnet werden. Dies ist regelmäßig bei Personal- und Rechnerstunden der Fall. Vgl. zu Marktpreisen Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 85 f.; Ebenso können für gewisse Kostenbestandteile feste Sätze, wie z. B. Gemeinkostenzuschlagssätze, vereinbart werden um die mit erheblichem Aufwand und Problemen verbundene LSP-Prüfung für diese Bereiche zu vermeiden. Vgl. zu festen Sätzen Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 87 ff.; Bei der pauschalen Abrechnung ist nur ein Teil der Einzelkosten nach Maßgabe der LSP zu ermitteln. Weitere Kosten werden als pauschaler Aufschlag von 120 % auf Basis der Personalkosten abgegolten. Vgl. zur pauschalen Abrechnung Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 94 ff.
 
181
Vgl. Hennemann (2018), S. 62.
 
182
Vgl. Mayer (2022), S. 206.
 
183
Der Zuwendungsbescheid ist ein Verwaltungsakt nach § 35 VwVfG und bindet den Zuwendungsempfänger und Zuwendungsgeber im gegenseitigen Rechtsverhältnis.
 
184
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 108 f.
 
185
Weitere Beispiele für besondere Nebenbestimmungen sind die BNBest-Abruf, BNBest-BMBF 98, BNBest-AA, BNBest-P NRW.
 
186
Vgl. Mayer (2022), S. 208 f.
 
187
Die Verknüpfung von Auszahlungen mit Meilensteinen und Zwischenberichten ergeben sich i. d. R. aus den Nebenbestimmungen der Zuwendung. Vgl. hierzu den vorangegangenen Punkt (3) und (5).
 
188
Vgl. Mayer (2022), S. 236 f.
 
189
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 120; Mayer (2022), S. 254 ff.
 
190
Vgl. hierzu Nr. 7.2 ANBest-P-Kosten.
 
191
Vgl. Mayer (2022), S. 241 f.
 
192
Vgl. Dittrich (2016), § 44 BHO Rn. 49.5 f.
 
193
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 120.
 
194
Vgl. hierzu VV Nr. 11 zu § 44 BHO.
 
195
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), E III, Rn. 7 ff.; Mayer (2022), S. 263 f.
 
196
Mayer weist darauf hin, dass in VV Nr. 11.1.1 zu § 44 BHO die Ordnungsmäßigkeitsprüfung erst der vertieften Prüfung zugeordnet ist, jedoch eine kursorische Prüfung eines nicht ordnungsgemäßen Nachweises wiedersinnig sei. Vgl. hierzu: Mayer (2022), S. 267 f.; Gerade im Hinblick darauf, dass eine Beurteilung, ob ein Erstattungsanspruch gegenüber dem Zuwendungsempfänger vorliegen könnte oder nicht, nur durch den Vergleich des ordnungsgemäßen Verwendungsnachweises mit dem ordnungsgemäßen Zuwendungsbescheid möglich ist, überzeugt diese Ansicht.
 
197
Vgl. Mayer (2022), S. 267 f.
 
198
Vgl. Hennemann (2018), S. 67; VV Nr. 11.1 zu § 44 BHO.
 
199
Vgl. Mayer (2022), S. 268.
 
200
Vgl. VV Nr. 11.1 S. 4 zu § 44 BHO.
 
201
Zur Prüfung des Sachberichts vgl. Krämer/Schmidt (2023), E III, Rn. 183.
 
202
Vgl. Krämer/Schmidt (2023), F II, Rn. 128 ff.
 
203
Über die Bewilligungszeit hinausgehende Pflichten können z. B. in der Mitteilungspflicht eines langfristigen Erfolges des Projekts liegen.
 
204
Vgl. Mayer (2022), S. 291 f.
 
205
Vgl. Heuer/Scheller, in: Engels/Eibelshäuser (2020), § 44 BHO Rn. 29.
 
206
Auf Landesebene zeigen sich keine ausdrückliche Forderung nach einer Erfolgskontrolle. Jedoch ergibt sich eine wirtschaftliche Erfolgskontrolle aus den § 7 Abs. 2 LHO in denen es heißt: „Für alle finanzwirksamen Maßnahmen sind angemessene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchzuführen“.
 
207
Vgl. Engels (2013), S. 60 ff.
 
208
Vgl. Mayer (2022), S. 299.
 
209
Vgl. zu den allgemeinen und besonderen Nebenbestimmungen Abschnitt 3.3.2.1 (2).
 
210
Abbildung in eigener Darstellung.
 
211
Vgl. Gläser/Laudel (2010), S. 64; Döring/Bortz (2016), S. 145 f.
 
212
Gläser/Laudel (2010), S. 65.
 
213
Vgl. hierzu die Forderungen nach Grundsätzen und Standards zur Kostenprüfung in Abschnitt 1.​1.
 
214
Vgl. Abschnitt 3.1.
 
215
Vgl. Abschnitt 3.2.
 
216
Vgl. Abschnitt 3.2.
 
217
Vgl. die Ausführungen zur gemeinsamen Betrachtung der Anwendungsgebiete 3.3.3.
 
218
Forschungsfrage 1 hat zum Ziel, den Status Quo der Anwendungsgebiete aufzuzeigen. Somit kommt dieser Forschungsfrage eine deskriptive Funktion zu.
 
219
Forschungsfrage 2 hat zum Ziel, den Kriterien einer archetypischen Prüfung nachzugehen. Somit kommt dieser Forschungsfrage eine normative Funktion zu.
 
220
Die Forschungsfrage 3 hat zum Ziel, herauszufinden, ob es möglich ist, Prüfungsgrundsätze zu formulieren, zu analysieren welche Gültigkeit diese haben können und wie diese Grundsätze weiterentwickelt werden können. Damit hat diese Forschungsfrage sowohl eine explorative als auch eine normative Funktion.
 
221
Vgl. zum methodologischen Teil Abschnitt 4.
 
222
So finden sich im einigen Forschungs- und Qualifizierungsarbeiten Theorien und Modelle, welche neben methodologischen Konzepten, wie z. B. der Grounded Theory, im Methodenteil dargestellt werden. Eine derartige Darstellung ist nach hier vertretender Auffassung jedoch nur geboten, wenn diese Theorien zur Konzeption des Forschungsdesigns herangezogen werden. Im hiesigen Fall wird z. B. der in diesem Abschnitt behandelte messtheoretische Ansatz jedoch zur späteren Diskussion der Ergebnisse und nicht zur methodischen Ausgestaltung dargestellt, weshalb eine Platzierung im Grundlagenteil, statt im Methodenteil geboten scheint. Im Falle der ebenfalls dargestellten Prinzipal-Agenten-Theorie kommt der Theorie eine Doppelfunktion zu, sodass diese sowohl methodologisch wie auch in der Auswertung herangezogen werden kann. Um eine Doppelung zu vermeiden, ist diese daher gemeinsam mit den anderen Theorien nachfolgend dargestellt. Vgl. zu den Theorien die folgenden Unterabschnitte.
 
223
Vgl. Federmann (1976), S. 34 f.; Köhler/et al., in: Köhler/et al. (2007), Sp. 134 (150); Freidank (2012), S. 3; Marten/et al. (2020), S. 113; Thommen/et al. (2017), S. 16 f.
 
224
Vgl. Bellinger, in: Wittmann/et al. (1993), Sp. 68 (79); Stüdemann (1993), S. 4; Köhler/et al., in: Köhler/et al. (2007), Sp. 134 (137 f.); Wöhe/et al. (2016), S. 27 ff.
 
225
Vgl. Federmann (1976), S. 38 ff.; Köhler/et al., in: Köhler/et al. (2007), Sp. 134 (138).
 
226
Vgl. Köhler/et al., in: Köhler/et al. (2007), Sp. 134 (139); Freidank (2012), S. 3.
 
227
Vgl. Schanz (1977), S. 1 ff.; Freidank (2012), S. 3; Jung (2016), S. 41 ff.
 
228
Vgl. Federmann (1976), S. 36 f.; Bellinger, in: Wittmann (1993), Sp. 68 (68 ff.).
 
229
Vgl. Bellinger, in: Wittmann (1993), Sp. 68 (73).
 
230
Vgl. Federmann (1976), S. 36 f.
 
231
Vgl. Freidank (2012), S. 3.
 
232
Vgl. Egner (1980), S. 18; Freidank (2012), S. 3 f.
 
233
Vgl. Knapp (2009), S. 32; Abbildung 3.7.
 
234
Vgl. Freiling, Wirtschaftswissenschaftliches Studium (1978), S. 297 (297); Egner (1980), S. 18; Theisen, in: Wittmann/et al. (1993), Sp. 4219 (4219).
 
235
Vgl. Freiling, Wirtschaftswissenschaftliches Studium (1978), S. 297 (297); Egner (1980), S. 16 f.; Knapp (2009), S. 32.
 
236
Abbildung in Anlehnung an: Freidank (2012), S. 5.
 
237
Wöhe/et al. (2016), S. 153 f.
 
238
Vgl. Wysocki (1988), S. 1.
 
239
Vgl. Egner (1980), S. 18; Knapp (2009), S. 33.; Küting/Busch, Der Betrieb (2009), S. 1361 (1362); Freidank (2012), S. 9; Wöhe/et al. (2016), S. 150 ff.
 
240
Vgl. exemplarisch Korndörfer/Peez (1989), S. 22 f.
 
241
Abbildung in Anlehnung an: Küting/Busch, Der Betrieb (2009), S. 1361 (1361).
 
242
Vgl. Loitlsberger (1966), S. 11 ff.; Freidank (2012), S. 119.
 
243
Vgl. Pacioli (1494), in der Übersetzung von: Penndorf (2009), S. 140 ff.; Brönner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 663 (667); Penndorf (2014), S. 1 ff.
 
244
Vgl. Velte/Sepetauz, Steuer- und Bilanzpraxis (2010), S. 843 (843 ff.).
 
245
Unter Treuhandwesen ist die Verwaltung von Fremdvermögen, Liquidation, die Insolvenzverwaltung, Zwangsverwaltung, Notgeschäftsführung, Schiedsrichter- und auch Schiedsgutachtertätigkeit, etc. zu verstehen, weshalb das Prüfungswesen i. S. e. externen Kontrolle analoge Anwendungsfelder bietet.
 
246
Vgl. Sillén, in: Mahlberg/et al. (1926), S. 1 ff.
 
247
Zur Entstehung des Berufsstandes des Wirtschaftsprüfers vgl. Pothmann (2007), S. 15 f.
 
248
Vgl. Freidank (2012), S. 121.
 
249
Vgl. Loitlsberger (1966), S. 18; Freidank (2012), S. 125 f.
 
250
Vgl. Egner, (1980), S. 19.
 
251
Vgl. Ballwieser, in: Ballwieser (2002), Sp. 1825 (1827); Ewert, in: Freidank (2007), S. 1119 (1119); Marten/et al. (2020), S. 113 ff.
 
252
Vgl. Egner, (1980), S. 19.
 
253
Vgl. hierzu Abschnitt 2.
 
254
Vgl. zum Unterschied der allgemeinen und speziellen Prüfungstheorie Abschnitt 3.4.2.
 
255
Typischerweise kommen im Kontext der Prüfungslehre und des Prüfungswesens weitere Theorien und Ansätze mit eher institutionellen Charakter zum Einsatz. Diese werden im Abschnitt 3.4.2.1.2 aufgegriffen.
 
256
Vgl. Freidank (2012), S. 128; Marten/et al. (2020), S. 338.
 
257
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1545).
 
258
Handelt es sich um einen einzelnen Soll-Ist-Vergleich, wird von einfachen, bei mehreren Vergleichen von komplexen Prüfungen gesprochen. Vgl. hierzu: Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1764).
 
259
Vgl. Freidank (2012), S. 130 ff.
 
260
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1556 f.); Freidank (2012), S. 132.
 
261
Zu Verhaltenshypothesen in der Betriebswirtschaftslehre vgl. Abschnitt 3.4.
 
262
Vgl. Mock/et al., Auditing (12/1993), S. 3 (3).
 
263
Vgl. Schneider (1987), S. 189 ff.
 
264
Vgl. speziell zu Schneiders Ausführungen bspw.: Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1575 f.).
 
265
Vgl. für eine detailliertere Darstellung: Ruhnke (2000), S. 191 ff.
 
266
Vgl. zum Anwendungsbereich der Agency-Theorie: Haller, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 413 (414); zu spieltheoretischen Ansätzen: Ballwieser, in: Ballwieser (2002), Sp. 1825 (1826); sowie zum Regelungstheoretische Ansatz: Krommes (2008), S. 19 f.
 
267
Vgl. hierzu insb. Abschnitt 4.​4.​2.
 
268
Vgl. Adam (1959).
 
269
Vgl. Loitlsberger (1966); Loitlsberger, in: Fischer (1997), S. 667 (667 ff.)
 
270
Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (105 ff.); Wysocki (1988), S. 8 ff.; Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1545 ff.).
 
271
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1555); Krommes (2008), S. 16.
 
272
Als Fehler kann jede von der Norm abweichende Merkmalsausprägung verstanden werden, vgl. hierzu: Wysocki (1988), S. 140.
 
273
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1763).
 
274
Vgl. aus dem Bereich der Betriebsvergleiche: Schnettler (1961), S. 7 f.
 
275
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1763 f.).
 
276
Abbildung in Anlehnung an: Wysocki (1988), S. 122; Freidank (2012), S. 13.
 
277
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysoc ki (1992), Sp. 1763 (1764).
 
278
Vgl. Hagest (1975), S. 13 ff.
 
279
Vgl. Wysocki (1988), S. 121 ff.
 
280
Abbildung in eigener Darstellung.
 
281
Vgl. Egner, Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (12/1970), S. 771 (785); Leffson (1988), S. 15.
 
282
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1765 f.).
 
283
Vgl. Kobelt, in: Lück (1998), S. 530 (530).
 
284
Vgl. Schnettler (1961), S. 7 f.; Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1768 f.).
 
285
Vgl. abgewandelte Beispiele in Anlehnung an Kobelt, in: Lück (1998), S. 530 (530).
 
286
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1769).
 
287
Vgl. Adam (1959), S. 19; Freidank (2012), S. 128.
 
288
Vgl. Wysocki (1988), S. 129; Freidank (2012), S. 128; sowie zu Nominalskalen in prüfungsunabhängiger allgemeiner Darstellung: Döring/Bortz (2016), S. 237 ff.
 
289
Die Bezeichnung Skala, vom lateinischen scalae für Leiter oder Treppe, ist daher im Zusammenhang mit Diversitätsskalen irreführend.
 
290
Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (114 f).
 
291
Vgl. Wysocki (1988), S. 131 f.; Freidank (2012), S. 128; sowie zu Ordinalskalen in prüfungsunabhängiger allgemeiner Darstellung: Döring/Bortz (2016), S. 239 ff.
 
292
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1547).
 
293
Vgl. Freidank (2012), S. 128.
 
294
Zum Nullpunkt als entscheidenden Unterschiedskriterium zwischen Intervall- und Verhältnisskala vgl. Döring/Bortz (2016), S. 256.
 
295
Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (116 f).; Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1548); Kobelt, in: Lück (1998), S. 409 (409 f.); sowie zu Intervallskalen in prüfungsunabhängiger allgemeiner Darstellung: Döring/Bortz (2016), S. 244 ff.
 
296
Beispiel stark abgewandelt und ergänzt aus: Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (116 f.).
 
297
Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (117 f.); Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1548); Kobelt, in: Lück (1998), S. 844 (844).
 
298
Beispiele in Anlehnung an: Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (118).
 
299
Tabelle in Anlehnung an: Döring/Bortz (2016), S. 233.
 
300
Vgl. zur Aussagekraft der Skalenniveaus Abschnitt 3.4.2.2.1.
 
301
Vgl. Wollnert, in: Lück (1998), S. 260 (260).
 
302
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1549).
 
303
Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.2.1.
 
304
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1770).
 
305
Die Übertragbarkeit der Aussage auf den gesamten Bereich des Prüfungswesens basiert auf eigener Auffassung.
 
306
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1763 (1770).
 
307
Abbildung in Anlehnung an: Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1550) (der wiederum auf eine nicht existente Primärquelle verweist).
 
308
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1550 f.).
 
309
Derartige Urteile können nach ihrer Art als „eindimensional“ und nach ihrer Anzahl als „plural“ bezeichnet werden.
 
310
Derartige Urteile können nach ihrer Art als „mehrdimensional“ und nach ihrer Anzahl als „singulär“ bezeichnet werden.
 
311
Derartige Urteile können nach ihrer Art als „mehrdimensional“ und nach ihrer Anzahl als „plural“ bezeichnet werden.
 
312
Vgl. Freidank (2012), S. 130.
 
313
Vgl. zum Stufengesetz der Prüfung: Zimmermann (1954), S. 40 ff.
 
314
Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (140 ff.).
 
315
Abbildung in Anlehnung an: Knoth, in: Ballwieser (2002), Sp. 1722 (1726).
 
316
Vgl. Wysocki, in: Lechner (1978), S. 105 (141 f.).
 
317
Vgl. Freidank (2012), S. 132.
 
318
Syllogismen sind ein Katalog bestimmter Arten von logischen Schlüssen. Sie erlauben aus verschiedenen bestehenden Urteilen (Sätze) vom Allgemeinen auf das Besondere zu schießen.
 
319
Vgl. Hagest (1975), S. 66 ff.
 
320
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1553).
 
321
Vgl. Wysocki, in: Ballwieser (2002), Sp. 1886 (1894).
 
322
Abbildung in eigener Darstellung; Beispiel 1, entnommen aus: Freidank (2012), S. 132; Beispiel 2, eigenes Beispiel.
 
323
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1554 f.).
 
324
Eigenes Beispiel.
 
325
Vgl. zur Zuordnung von Stichproben als eine Ausprägung des Syllogismus: Lanfermann, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1855 (1855 f.).
 
326
Vgl. Lanfermann, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1855 (1855).
 
327
Vgl. Leffson (1988), S. 168.
 
328
Vgl. Hagest, in: Wysocki/Hagest (1976), S. 113 (116 ff.); Leffson (1988), S. 168.
 
329
Vgl. Lanfermann, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1855 (1860).
 
330
Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.2.4.
 
331
Vgl. Wysocki, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1545 (1556).
 
332
Diesen Meinungsstrom stellt Hagest, in: Wysocki/Hagest (1976), S. 113 (113 ff.) fest.
 
333
Vgl. Lanfermann, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1855 (1858 f.).
 
334
Zum sogenannten Repräsentationsschluss vgl. Wysocki (1988), S. 181 f.
 
335
Vgl. Hagest, in: Wysocki/Hagest (1976), S. 113 (126).
 
336
Wysocki, Der Schweizer Treuhänder (1986), S. 391 (395 f.).
 
337
Vgl. Lenz, in: Coenenberg/et al. (2002), Sp. 1924 (1926).
 
338
Vgl. Frey (1993); Dörner/Selg (1996); Anderson (1996), Wentura/Frings (2013), S. 9.
 
339
Ähnlich wie im deutschsprachigem Raum befassen sich US-amerikanische Arbeiten ebenfalls mit der Erklärung, Beschreibung und Optimierung der Informationsverarbeitung im prüferischen Kontext. Vgl. hierzu: Bruns (1969); American Accounting Association (1977); Ashton/Ashton (1995); Bambern/et al. (1995); Dörner/Selg (1996); Anderson (1996). Zur Einordnung des Behavioral Accounting als Wissenschaftsdisziplin vgl. auch: Taschner (2019), S. 18.
 
340
Vgl. Fischer-Winkelmann (1975); Lenz, in: Coenenberg/et al. (2002), Sp. 1924 (1927 f).
 
341
Egner (1980), S. 31.
 
342
Abbildung in Anlehnung an die Ausführungen von: Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1573 ff.)
 
343
Zum Aufbau des Syllogismus vgl. die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.2.4.
 
344
Vgl. Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1572 f.); Egner bezieht sich dabei auf die Aussagen von Fiedler (1980), der den Syllogismus im Urteilsbildungsprozess aus psychologischer Sicht als Teil der Schlussfolgerung in der Urteilsbildung darstellt.
 
345
Vgl. zur Urteilsbildung als kognitiver Vorgang in der Psychologie: Fiedler (1980), S. 13 ff.
 
346
Vgl. Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1573 f.)
 
347
Zum Linsenmodell vgl. Lück, Gruppendynamik und Organisationsberatung (02/2006), S. 185 (185 ff.); sowie zur Entwicklung des Linsenmodells Wieser, History of Psychology (02/2014), S. 83 (86 ff.).
 
348
Zur Attributionstheorie vgl. bspw. Heider/Simmel, American Journal of Psychology (02/1944), S. 243 (243 ff.).
 
349
Vgl. Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1574 f.).
 
350
So ebenfalls Egner, in: Coenenberg/Wysocki (1992), Sp. 1566 (1576).
 
351
Vgl. Jost, in: Jost (2001), S. 45 ff.
 
352
Vgl. Ewert/Stefani, in: Jost (2001), S. 147 ff.; Freidank (2012), S. 133; Brösel/et al. (2015), S. 12 ff.
 
353
Abbildung in eigener Darstellung.
 
354
Vgl. Brösel/et al. (2015), S. 15 ff.
 
355
Vgl. Ewert/Stefani, in: Jost (2001), S. 173 f.
 
356
Die Nutzung der Theorie für die Analyse praktischer Prüfungssituationen und Entwicklung konkreter Gestaltungsempfehlungen beschreibt auch Freidank (2012), S. 136. Zur Anwendung im normativen Teil der vorliegenden Arbeit vgl. Abschnitt 6.​3.​1.
 
357
Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.
 
358
Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.2.
 
359
Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschnitt 3.4.2.2 und 3.4.2.3.
 
Metadata
Title
Theoretische Grundlagen
Author
Tim Hinz
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-44290-3_3