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2024 | OriginalPaper | Chapter

Toys are us: KI, Diversität und soziale Ungleichheit. Oder: KI für Alle?

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Zusammenfassung

In diesem Artikel werden KI-gestützte Entwicklungen im Kontext gesellschaftlicher Differenzverhältnisse diskutiert. Im Rahmen dessen sind relevante Aussagen zu marginalisierten Personengruppen erfasst. Ziel ist ein differenziertes Verständnis von KI-Verfahren, in ihrer komplexen Einbettung in gesellschaftliche und kulturelle Wirklichkeiten. Dies geschieht auf zweifache Weise: Geschlecht, Behinderung, Alter, „race“ und Herkunft werden als Zielgruppen ins Visier genommen. Außerdem werden technologische Logiken als Querschnittsthema verhandelt. Ausgangspunkt bildet die These, dass sich diskriminierende Muster und Machtverhältnisse durch KI modernisieren, aber nicht auflösen. Anders formuliert: Technik verändert sich, Ungleichheit bleibt bestehen. Überdies entsteht durch KI die Gefahr neuer Formen von Ungleichheit entlang von Kriterien der technologischen Verwertbarkeit von Vielfalt und Differenz. Mittels KI-Technologien entstehen zudem neue Zugriffspunkte für verschiedene Ökonomisierungs-, Regierungs- und Herrschaftspraktiken. Gleichwohl wird KI-Technik als nicht determiniert verstanden. Viel eher entsteht ein neues Spannungsverhältnis zwischen neuen (kapitalistischen) Regierungs- und Herrschaftspraktiken sowie (politischem) Gestaltungspotential.

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Footnotes
1
„Race“ steht in Anführungszeichen, da es keine menschlichen „Rassen“ gibt. Die Beschäftigung mit „race“ in den Sozial- und Kulturwissenschaften bedeutet stattdessen eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen des Rassismus. In diesem Sinne geht es in diesem Artikel u. a. um eine rassismuskritische Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz (KI). Gefragt wird nach Prozessen der Rassifizierung durch die KI-Entwicklung.
 
2
Mit dem Begriff sozialer Zugehörigkeit wird auf sozial-ökonomisch benachteiligte Personen rekurriert. Ein anderer Begriff ist „Klasse“.
 
3
Gesellschaftliche Differenzverhältnisse: In diesem Artikel wird von Differenz, bzw. von Differenzkategorien gesprochen, um Differenz als das ‚Andere‘, bzw. Nicht-Identische zu kennzeichnen. Zum einen meint Differenz hier Alterität (Andersheit) oder Alienität (Fremdheit). In poststrukturalistischen Debatten ist Differenz das Nicht-Identische, bzw. Andere. Es geht um eine Kritik am dualistischen Denken in der Aufklärung und den diesen begründenden Begriffsapparat der Sozial-/Kulturwissenschaften.
 
4
In einer inklusiven Gesellschaft gibt es keine definierte Normalität, welche die Mitglieder einer Gesellschaft anstreben oder erfüllen müssen. Normal ist die Tatsache, dass Unterschiede zwischen den Individuen vorhanden sind. Unterschiede werden als Bereicherung interpretiert. Inklusion beschreibt die Gleichwertigkeit eines Individuums, ohne dass Normalität vorausgesetzt wird. Normal ist vielmehr die Vielfalt.
 
5
Eng mit der Kritik am Kolonialismus verbunden, ist die radikale Analyse von Modernität und der gewaltsamen Eroberung weiter Teile der Welt durch europäische und andere Mächte. Die mit dieser Eroberung einhergehende Ideologie kultureller und technischer Überlegenheit sowie ihre verwendeten Dichotomien, in der Beschreibung der Welt, werden in der postkolonialen Theorie radikal infrage gestellt. Aus diesem Grund gibt es eine gesellschaftswissenschaftliche Diskussion über den Begriff der Moderne. Im Mittelpunkt steht die Kolonialität der Moderne. Deswegen wird inzwischen von einer pluralen, vielfältigen Moderne gesprochen, die nicht allein eine westliche Perspektive einbezieht (vgl. Kerner 2021). Aufgrund ihrer engen Verknüpfung mit militärischer und patriarchaler Gewalt, kapitalistischer Ausbeutung und Zerstörung der Natur, ist die Geschichte der „modernen“ Technologie weder „unschuldig“ noch neutral. Technik wurde als Mittel der Kolonisierung eingesetzt und heutige Innovationen basieren nicht selten auf Rohstoffen, die unter postkolonialen Ausbeutungsverhältnissen gewonnen werden. Die hegemoniale Vorstellung von technischem Fortschritt und die ihr zugrunde liegenden Ideen von Aufklärung und Rationalismus sind eng mit den Herrschaftsansprüchen des globalen Nordens verflochten. Zwar tritt die technologische Entwicklung mit dem Anspruch auf, universalistisch dem Wohl aller Menschen zu dienen, tatsächlich bleibt sie aber den partikularen Interessen postkolonialer Metropolen verpflichtet. Damit stellt sich die Frage, wie die Verzahnung des technologische Fortschrittsversprechens mit der europäischen Moderne gelöst werden kann (Jour Fixe Initiative, Berlin & Frankfurt 2022).
 
6
Universal Design, deutsch Universelles Design, ist ein internationales Design-Konzept, welches Produkte, Geräte, Umgebungen und Systeme derart gestaltet, dass sie für so viele Menschen wie möglich, ohne weitere Anpassung oder Spezialisierung, nutzbar sind. Der Begriff „Universelles Design“ wird häufig mit anderen Begriffen, wie z. B. „Design für Alle“ oder Barrierefreiheit, gleichgesetzt und synonym gebraucht. Doch auch wenn sich die Begriffe sehr ähneln, unterscheiden sie sich in ihren Grundgedanken. Design für Alle als europäische Strategie meint aus diesem Grund, verschiedene Gruppen von Menschen zu integrieren, ohne eine Einheitlichkeit zu erzwingen.
 
7
Vgl. International Research Network on Design (and) Activism. Siehe den Link: https://​desactivism.​wordpress.​com/​. Siehe außerdem: Design Activist Institute. http://​designactivistin​stitute.​org/​. The Design Activist Institute is a Philadelphia-based, intersectional, feminist, autonomous, grassroots collective of designers working for radical, utopian resistance and building a better world.
 
8
Siehe beispielsweise, Link: https://​www.​uni-kassel.​de/​eecs/​gedis/​forschung/​recoding und https://​tupviskom.​net/​category/​re-search/​. Homepage Prof. Johanna Schaffer, Universität Kassel. (abgerufen 31.3.2023).
 
9
Ein Beispiel: https://​ride4all.​nrw/​sofia-inklusiv. Abgerufen am 7.8.2022.
 
11
Abgerufen am 25.07.2022.
 
Literature
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Metadata
Title
Toys are us: KI, Diversität und soziale Ungleichheit. Oder: KI für Alle?
Author
Heike Raab
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43521-9_11

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