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2015 | OriginalPaper | Chapter

3. Verhaltenswirkungen des Management Reporting

Author : Prof. Dr Andreas Taschner

Published in: Management Reporting und Behavioral Accounting

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In der unternehmerischen Praxis stellen Berichte ein wesentliches Steuerungsinstrument dar, sie haben verhaltensbeeinflussende Wirkungen. Nicht alle Wirkungen sind aber von den Beteiligten auch beabsichtigt (intendiert). Management Reporting löst immer auch nicht intendierte (d.h. von den Beteiligten nicht beabsichtigte) Verhaltenswirkungen aus. Eine weitere Differenzierung kann danach getroffen werden, ob das ausgelöste Verhalten eher intuitiver bzw. affektiver Natur ist, oder ob es sich um bewusst gesteuertes, reflektiertes Verhalten des Betroffenen handelt. Daraus ergeben sich vier verschiedene Typen von Verhaltenswirkungen, welche näher dargestellt werden.

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Footnotes
1
Vgl. Kap. 1.​2.
 
2
Vgl. Taschner 2013a, S. 72 ff.
 
3
Diese Unterscheidung findet sich auch bei Stanovich und West 2000 oder Kahneman und Frederick 2002 wieder (vgl. Basel 2012, S. 70 f).
 
4
Vgl. Taschner 2013a, S. 75.
 
5
Temmel 2011, S. 75
 
6
Vgl. Taschner 2013a, S. 57 f.
 
7
Kontrolle stellt immer eine Form des Vergleichs dar (vgl. Schäffer 2001).
 
8
Vgl. Lingnau 2004, S. 732.
 
9
Vgl. Lingnau 2004, S. 733.
 
10
„Lernen“ wird in den Verhaltenswissenschaften als Sammelbegriff für jede Art des Aufbaus oder der Veränderung von Verhaltens- und Erlebnismöglichkeiten verwendet, soweit diese auf Erfahrung zurückgehen (vgl. Nerdinger und Horsmann 2004, S. 721).
 
11
Vgl. Süßmair 2000, S. 125 f.
 
12
Vgl. Sußmair 2000, S. 129.
 
13
Vgl. Taschner 2013a, S. 106.
 
14
Töpfer 1983, S. 781.
 
15
Vgl. Taschner 2013a, S. 121.
 
16
Dieser Effekt ist als „Gesetz der Nähe“ bekannt (vgl. Koch 1994, S. 116).
 
17
Vgl. die Ausführungen in den vorigen Abschnitten.
 
18
Vgl. Taschner 2013a, S. 132; Wall 2006, S. 49.
 
19
Bär und Purtschert 2014, S. 112.
 
Metadata
Title
Verhaltenswirkungen des Management Reporting
Author
Prof. Dr Andreas Taschner
Copyright Year
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07699-3_3