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2015 | OriginalPaper | Chapter

2. Warum Bildpädagogik? Die Wissenschaftliche Weltauffassung

Author : Angélique Groß

Published in: Die Bildpädagogik Otto Neuraths

Publisher: Springer International Publishing

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Zusammenfassung

Dieses Kapitel geht der These nach, dass der ideelle Gesamtzusammenhang der Wissenschaftlichen Weltauffassung konstituiert ist aus einer mehrdimensionalen Kohärenz von Wissenschaft und Gesellschaft. Weil die Aufklärung dabei als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, zwischen wissenschaftlichen Erkenntnisinhalten und gesellschaftlichen Gestaltungsprozessen fungiert, wird die Generierung einer eigenen Vermittlungsmethode innerhalb dieses Gefüges notwendig. Insofern also die Wissenschaftliche Weltauffassung anhand ihrer inhärenten Momente expliziert wird, ist gleichzeitig der Entwicklungszusammenhang der Vermittlungsmethode aufgezeigt.
Im Zuge dessen wird den Thesen nachgegangen, dass sich – trotz der Kohärenz – die Wissenschaftstheorie von der gesellschaftlichen Anwendung unabhängig definiert und dass sich innerhalb dieses Gefüges ein spezifisches Aufklärungskonzept entwickelt. Weiterhin wird die These vertreten, dass sich die Generierung der Bildpädagogik als spezifische Vermittlungsmethode aus der Wissenschaftlichen Weltauffassung geradezu logisch ableitet.
Um diesen Thesen nachzugehen, werden die Momente der Wissenschaftlichen Weltauffassung Neuraths identifiziert und zum Teil grob skizziert (Wissenschaftstheorie des Logischen Empirismus), zum Teil detailliert beschrieben (Aufklärungskonzept). Letzteres geschieht v. a. in vergleichender Darstellung zur damalig entwickelten Wiener Bildungslandschaft, sodass es möglich wird, das Aufklärungskonzept wie die Bildungstheorie Neuraths zu explizieren, deren Gemeinsamkeiten mit und Abgrenzungen zu den Wiener Bildungsbewegungen in Theorie und Praxis im Detail darzulegen und somit letztlich die Novität des Neurathschen Gefüges genau zu definieren. Dabei wird die These vertreten, dass sich Neurath weniger durch seine Bildungstheorie als vielmehr durch seine Bildungspraxis von der entfalteten Wiener Bildungslandschaft differenziert.

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Footnotes
1
Der deutsche Philosoph Moritz Schlick wurde 1922 auf den für Ernst Mach geschaffenen Lehrstuhl für Philosophie der induktiven Wissenschaften der Wiener Universität gerufen und so Nachfolger von Ludwig Boltzmann (Geier 1995, S. 38). Ernst Mach hatte diesen Lehrstuhl von 1895–1902 inne (Neurath et al. 1929, S. 302).
Schlicks Ermordung 1936 bedeutet das faktische Ende der öffentlichen Phase des Wiener Kreises. Die Zusammenkünfte werden zwar im privaten Rahmen bis 1938 fortgeführt, doch erfahren sie mit der austrofaschistischen Beendigung der relativ großen geistigen Freiheit in Wien ihr zwangsläufiges Ende. Die Kreismitglieder werden vertrieben, was einschneidende Veränderungen ihrer philosophischen und politischen Profile mit sich bringt (Schleichert 1975, S. 8; Geier 1995, S. 13, 71, 98).
 
2
Der „Urkreis“ oder „erste Wiener Kreis“ besteht zunächst nur aus Philipp Frank, Otto Neurath, Hans Hahn und Richard von Mises (Filla 2001, S. 421). Eine ausführliche Entstehungsgeschichte des Wiener Kreises in gesellschaftlichem und historischem Kontext liefern Haller (1993b, S. 18 ff.) und Uebel (2000, S. 103 ff.).
Die Nennung der Mitglieder des Kreises und seiner Gästeliste variiert in der Fachliteratur, sodass die folgende Liste als Zusammenschnitt mehrerer zu verstehen ist. Als Hauptmitglieder des Wiener Kreises sind vor allem bekannt: Moritz Schlick (Physiker), Hans Hahn (Mathematiker), Rudolf Carnap (Mathematiker), Otto Neurath (Nationalökonom), Friedrich Waismann (Mathematiker), Herbert Feigl (Naturwissenschaftler), Philipp Frank (Physiker), Karl Menger (Mathematiker), Kurt Gödel (Mathematiker). Als weitere Mitglieder sind zu nennen: Kurt Reidemeister, Richard von Mises, Edgar Zilsel, Victor Kraft, Béla Juhos, Felix Kaufmann, Olga Neurath u. v. a. Ständige Korrespondenz und Kontakte mit dem Kreis pflegen Ludwig Wittgenstein und Karl Popper. Außerdem verfügt der Kreis über zahlreiche internationale Gäste: Eino Kaila aus Finnland, Tscha Hung aus China, Carl Hempel aus Berlin, Alfred Tarski aus Warschau, Alfred Ayer aus Oxford, Willard van Orman Quine aus Cambridge, Arne Naess aus Oslo, Ludovico Geymonat aus Milano (Haller 1993b, S. 74; Geier 1995, S. Cover).
 
3
Mit der Entwicklung der Wissenschaftstheorie befassen sich die internationalen Kongresse in Paris 1935, Kopenhagen 1936, Paris 1937, Cambridge (Groß-Britannien) 1938 und Cambridge (USA) 1939 (Müller 1991, S. 18).
Mit zahlreichen, publizistischen Arbeiten versucht Neurath zudem, ihre Fortentwicklung und Verbreitung zu forcieren. Er veröffentlicht in ‚Erkenntnis‘, ‚Philosophy of Science‘, ‚Scientia‘, ‚Synthese‘, ‚Der österreichische Volkswirt‘, ‚Weltwirtschaftliches Archiv‘, ‚Plutus‘, ‚Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft‘, ‚Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik‘ und ‚Die Form‘ (s. Gesammelte Schriften. Band 1–2, hrsg. v. Haller, Rudolf & Rutte, Heiner).
 
4
Laut Carnap ist es v. a. Neurath, der die sozialen und politischen Bezüge in den vorwiegend naturwissenschaftlich geschulten Kreis einbringt (Haller and Rutte 1981, S. XI). Als radikalen, linken Flügel des Wiener Kreises werden nach Kamitz (1973) Neurath, Carnap und Hahn bezeichnet, zum gemäßigten, rechten Flügel (der jede politische Einbindung des Logischen Empirismus ablehnt) zählen Schlick, Frank und Feigl (S. 114 f.). Geier (1995) bezeichnet als linken Flügel vor allem Otto Neurath, Rudolf Carnap, Heinrich Löwy und Edgar Zilsel (S. 83).
 
5
Ob sich aus dieser Verknüpfung eine Instrumentalisierung der Wissenschaft ergibt, wird in Kap. 2.3 diskutiert.
 
6
Die Wissenschaftstheorie des Wiener Kreises ist bereits ausführlich expliziert, sodass in der vorliegenden Arbeit die Darstellung ihrer Strukturskizze genügen soll. Die an Details interessierten Leser seien demnach auf die vorhandene Literatur verwiesen und mögen sich an den jeweiligen Referenzen orientieren.
 
7
Im Gegensatz zu Kant versucht der Wiener Kreis diese Synthese von metaphysischen Elementen freizuhalten. Auch konstatiert Kant die dominante Stellung der Vernunft: Die Ratio bestimmt die Erfahrung und transzendiert die Empirie (ORF 1982, S. 17). Inwiefern Kant die Synthese aus Rationalismus und Empirismus leistet, beschreibt Döring (2004, S. 32 ff.).
 
8
Der Name ‚Logischer Empirismus‘ wird von den meisten Kreis-Mitgliedern dem des ebenfalls geläufigen ‚Neopositivismus‘ vorgezogen. Der Begriff Neopositivismus verweist auf die Wurzeln des Wiener Kreises, die sich zum Teil in den Prinzipien des von Auguste Comte (1798–1857) begründeten Positivismus finden. Comte gilt als Begründer der Soziologie als Wissenschaft, weil er eine naturwissenschaftliche, positive Behandlung auch von politischen und sozialen Phänomen fordert (Fuchs-Heinritz 1998, S. 1, 88). Die Hinwendung Comtes zu einer metaphysischen Propagierung einer ‚Religion der Aufklärung‘ veranlasst die Mehrheit des Wiener Kreises allerdings dazu, sich von ihm zu distanzieren (ORF 1982, S. 19; Fuchs-Heinritz 1998, S. 12). Außerdem soll den neuen Errungenschaften des Wiener Kreises, nämlich der Betonung der Bedeutung der Sprache und der der Logik in einem neuen Namen Rechnung getragen werden. Deshalb spricht Neurath auch vom ‚Logischen Rationalismus‘.
 
9
Außerhalb des konsensuellen Rahmens dieser drei Prinzipien herrschen zwischen den Kreismitgliedern zum Teil große Meinungsverschiedenheiten, weshalb Haller eher von einem Ellipsoid als von einem Kreis sprechen möchte (ORF 1982, S. 8). Wie bereits erwähnt ist auch der Anspruch der sozialpolitischen Einbindung des Wiener Kreises umstritten und wird längst nicht von allen Mitgliedern geteilt. Das komplizierte Netz wechselnder Übereinstimmungen und Divergenzen in strittigen Punkten widerspricht jedoch nicht dem etablierten Selbstverständnis einer eigenständigen Bewegung (Stadler 1993, S. 20). Es herrscht vielmehr eine offene, anregende Atmosphäre der wissenschaftlichen und philosophischen Kooperation von Philosophen und Fachwissenschaftlern, in der sich jeder gegenüber Anregung und Kritik anderer offen verhält (Geier 1995, S. 13, 16). In dieser diskursiven Atmosphäre bleiben viele Lösungsansätze immer umstritten und nehmen spätere Kritik von außen vorweg, oder aber sie erfahren verschiedene Stadien der Diskussion im Sinne der Modifizierung, Präzisierung oder Eliminierung (Kamitz 1973, S. 116 f.). Insofern sind die erwähnten Divergenzen weniger als Defizit eines als monolithisch beanspruchten Gedankengebäudes zu verstehen, denn als strukturelles Merkmal des Diskussions- und Entwicklungscharakters des Wiener Kreises.
 
10
Wenn Neurath formuliert, dass es auch im Hinblick auf die wissenschaftliche Gegenstandsbestimmung keine Unterscheidung zwischen Natur- und Geisteswissenschaft gibt, soll dies indes nicht bedeuten, dass innerhalb der wissenschaftlichen Einheit keine fachbereichsspezifische Differenzierung getroffen wird. Vielmehr ist gemeint, dass sich alle Einzelwissenschaften grundsätzlich zu empirisch definierten Gegenständen bekennen und nicht etwa wie in manchen Teildisziplinen die Pflege von Verhaltens- und Organisationsnormen betrieben wird (Uebel 2000, S. 321). Auch von Neurath wird also eine Differenzierung innerhalb des einheitswissenschaftlichen Gebäudes gedacht, auch wenn er die Möglichkeit konzediert, die Entfaltung der Einzeldisziplinen einer Prüfung zu unterziehen, sie neu abzugrenzen und neu zu gruppieren (Neurath 1910b, S. 26). Die Einheitswissenschaft ist demnach grundsätzlich monistisch, ohne interne, wissenschaftstheoretisch begründete Grenzen, kennt aber Zweckmäßigkeitsgruppierungen (Neurath 1930e, S. 394), interne praktische Begrenzungen (Neurath 1930/1931b, S. 391).
 
11
Das induktive Vorgehen beruht auf einer Entscheidung, die aus der Wissenschaftstheorie nicht logisch ableitbar ist, auch wenn es sich aufgrund der zentralen theoretischen Rolle der sensualistischen Erfahrung empfiehlt (Neurath 1931g, S. 548, 1930/1931a, S. 387).
 
12
Der Begriff stammt ursprünglich von Horace Kallen (1882–1974).
 
13
Über die Rolle der Protokollsätze entsteht innerhalb des Wiener Kreises eine Protokollsatzdebatte, über die Haller (1992, S. 228 f.) und Uebel (2000, S. 31 ff., 330 f.) einen Überblick verschaffen. Für Neurath gilt: „Es gibt kein Mittel, um endgültig gesicherte saubere Protokollsätze zum Ausgangspunkt der Wissenschaften zu machen.“ (Neurath 1932/1933, S. 579). Und: „(…) der Absolutismus der Metaphysik, die Herrschaft der absolut sicheren Wahrheiten, wird nicht durch einen neuen Absolutismus, etwa den der Protokollsätze, ersetzt (…)“ (Neurath 1936c, S. 762). Das Moment, dass die Wissenschaft immer in all ihren Teilen zur Diskussion steht (Neurath 1937e, S. 793), hat Haller (1979) das ‚Neurath-Prinzip‘ genannt (S. 305).
 
14
Neurath benutzt zur Verdeutlichung dieses holistischen Moments eine Metapher: „Wie Schiffer sind wir, die ihr Schiff auf offener See umbauen müssen, ohne es jemals in einem Dock zerlegen und aus besten Bestandteilen neu errichten zu können.“ (Neurath 1932/1933, S. 579).
Diesen stringenten Konventionalismus, der sich bis zur Begünstigung des sprachlichen Momentes zuungunsten des empirischen Momentes vollzieht, bezeichnet Uebel (2000) als naturalistisch (S. 31). „Was könnte also ‚natürlicher‘ sein für Neurath, als im Zustand der Nichtverfügbarkeit unbedingter Wahrheiten eine Theorie zu entwickeln, die wissenschaftliche Erkenntnis als Ergebnis historisch geformter menschlicher Diskursformen zu begreifen sucht?“ (Uebel 2000, S. 31). In diesem Zusammenhang bezieht sich der Begriff des Naturalismus also auf die Notwendigkeit gemeinschaftlicher, kommunikativer Umgangsformen für kognitive Erkenntnisprozesse: Sprachliche Konvention ist deshalb natürlich, weil sie unabdingbar ist (Uebel 2000, S. 331). „Überspitzt formuliert, liegt der Witz von Neuraths naturalistischer Wissenschaftstheorie darin, Konventionen als natürlich zu betrachten“, gleichwohl Natur und Konvention bis dahin als Gegensätze gelten (Uebel 2000, S. 330).
 
15
Wittgenstein steigert dieses Argument in den solipsistischen Schlüsselsatz des Tractatus: „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ (Wittgenstein 1921, S. 64; ORF 1982, S. 28). Diese Aussage räumt allerdings verschiedenen Sprachen verschiedene Weltmöglichkeiten ein (ORF 1982, S. 39). Eine mögliche Privatsprache aber wird von Neurath nicht akzeptiert und später von Wittgenstein selbst widerrufen (ORF 1982, S. 62).
 
16
„Eine Enzyklopädie, die keinen wesentlichen Zug unseres Wissens weglassen will, müßte auch Sätze beinhalten, von denen wir sagen, das (sic!) sie miteinander in Widerspruch stehen.“ (Neurath 1936a, S. 736). Sie ist somit in der Lage, Wissenslücken aufzuzeigen, offene Fragen erkennbar zu machen und eine Vielheit von Möglichkeiten einzuräumen (Neurath 1937c, S. 783, 1938a, S. 869, 1945/1946, S. 1003).
Darüber hinaus bedeutet die Sammlung des ganzen aktuellen Wissens ebenso, dass nicht nur das der befürworteten, logisch-empirischen Wissenschaftsbewegung dargestellt wird. Denn: „Die Geschichte des menschlichen Denkens zeigt uns überdeutlich, dass eine antiempiristische Gesamtanschauung einen Forscher nicht immer hindert, wichtige Einzelergebnisse zu erzielen (…)“ (Neurath 1937d, S. 809).
 
17
Der enzyklopädische Kern wird von zwei Bänden gebildet, der von mehreren Reihen von Bänden umgeben ist, sodass sich insgesamt ein mehrschichtiges, in sich geschlossenes Ganzes ergibt (Neurath 1938a, S. 869). Der Kern oder ‚das Herz‘ der Zwiebel besteht aus zwei Bänden mit je zehn programmatischen Schriften, die über eine allgemein formulierte Perspektive orientieren und als strukturelle Einführung in die Einheitswissenschaft zu verstehen sind (Neurath 1936b, S. 722, 1938b, S. 892). Währenddessen beinhaltet die erste Schicht eine Serie, die sich in sechs Bänden mit der Methodologie der Einheitswissenschaft und mit Problemen der Systematisierung der Einzelwissenschaften befasst (Müller 1991, S. 19; Neurath 1938b, S. 893). Die weiteren Schichten beziehen sich auf spezielle, disziplinäre Phänomene (Neurath 1938b, S. 893). Dabei ist weiterhin zu unterscheiden zwischen acht Bänden à zehn Monografien, die die einzelnen, empirischen Erkenntnisse und Hypothesen darstellen, sowie zehn Bänden, die sich mit deren entsprechenden technologischen Anwendungsfeldern befassen (Hofmann-Grüneberg 1988, S. 37; Müller 1991, S. 19, 28). Die Enzyklopädie, die letztlich 26 Bände mit insgesamt 260 Monografien aufweisen soll, ist in jedem Jahr in drei bis sechs Heften zu publizieren, sodass sie sich selbst kontinuierlich fortschreibt (Neurath 1936b, S. 722).
Zudem beinhaltet sie ein dreisprachiges Wörterbuch der Einheitssprache, das Übersetzungen in die unterschiedlichen Sprachen leistet, einen bibliografischen Überblick und einen Index, sowie zehn bildpädagogische Supplementbände (Neurath 1936b, S. 722, 1937c, S. 783; Hofmann-Grüneberg 1988, S. 35).
 
18
Weil die Bildpädagogik versucht, auf Sprache möglichst zu verzichten, muss sie nicht mit metaphysischen Unschärfen der Alltagssprache umgehen und ist aufgrund ihrer rationalistischen Konstruktion ähnlich geeignet wie die Einheitssprache, die wissenschaftsinterne wie die aufklärerische Funktion zu erfüllen. Aufgrund der Bildform ist sie zudem von sprachlichen Kompetenzen weitgehend unabhängig und steigert so die internationale und popularisierende Vermittlungsfunktion, welche von der Einheitssprache aufgewiesen wird.
 
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S. Kapitel 2.2.
Organisatorisch für die Entwicklung der Enzyklopädie verantwortlich zeichnet Neurath ab 1933 das Mundaneum Den Haag (s. auch Kap. 3), das 1937 von dem eigens gegründeten ‚International Institute for the Unity of Science‘ abgelöst wird (Hofmann-Grüneberg 1988, S. 35). In diesem Rahmen schreibt Neurath selbst zwei Beiträge für die beiden ersten, wissenschaftstheoretischen Bände, die nach seinem Tod 1945 veröffentlicht werden können (Hofmann-Grüneberg 1988, S. 36 f.; Neurath 1994, S. 92).
Weil der von Neurath entworfene Enzyklopädismus allerdings von anderen nur eingeschränkt weitergeführt wird und die Enzyklopädie nur insofern fortgeschrieben wird, als 1971 zwanzig Bände erstmals zusammenhängend erscheinen (Hofmann-Grüneberg 1988, S. 36), bleibt der Enzyklopädismus im Rückblick betrachtet eine Projektidee (Hartmann 2002, S. 95), gemessen an seinem immanenten Anspruch, eine Utopie.
 
20
S. Kapitel 2.2.3. ‚Werteneutralität‘ meint nicht eine gänzliche Freiheit von Werten. Wie bereits beschrieben wurde, betrachtet Neurath Wissenschaft und das ihr entspringende Wissen als Abbild gegenwärtiger Werthaltungen. Deshalb bezeichnet ‚Werteneutralität‘ eine relative Größe, die verdeutlichen soll, dass eine intersubjektive, empirische Basis einer dogmatisierenden, bewertenden grundsätzlich vorzuziehen ist.
 
21
Auch wenn es in Wien enge Verflechtungen zwischen bürgerlicher Volksbildung und sozialistischer Arbeiterbildung gibt, werden hier zur Verdeutlichung beide Bewegungen in ihrer unterschiedlichen Grundfigur getrennt voneinander beschrieben.
 
22
Übersteigt die praktische Relevanz der Wiener Volksbildung die theoretische, ist es bei der zum Teil vergleichbaren deutschen Volksbildung der Neuen Richtung genau umgekehrt (Tietgens 2001, S. 11 f.).
 
23
Um vermehrt Arbeiter für die Zuhörerschaft der Vorträge zu gewinnen, werden verbilligte Kurskarten an die Gewerkschaftskommission und den Arbeiterbildungsverein gegeben, damit sie unter den Arbeitern verteilt werden können (Glaser 1981, S. 339). Anfang des 19. Jahrhunderts rekrutieren sich 30 % der Zuhörer aus der Arbeiterschaft (Langewiesche 1979, S. 264).
 
24
Laut Filla (1996) ist die Einführung von Cursen und Cyklen eine ‚methodisch-didaktische Innovation‘ (S. 84).
 
25
Nach Altenhuber (1998) werden wissenschaftliche Erkenntnisse von Universitätslehrern zuvor und danach nicht mehr in dieser Breite popularisiert (S. 63).
 
26
Der Name ‚Volksheim‘ entsteht, weil der Name ‚Volkshochschule‘ von der repressiven Statthalterei seinerzeit verboten ist (Hartmann 1924, S. 178; Filla 2001, S. 55). Das Volksheim existiert noch heute als Volkshochschule Wien Ottakring (Altenhuber 1998, S. 64).
 
27
Die mit Abstand mitgliederstärkste Fachgruppe ist die der Literatur, sie hat mit 7748 dreimal so viele Mitglieder wie die der Photografie (2608) und Touristik (2443) (Filla 2001, S. 363).
 
28
Das Konzept der Fachgruppe impliziert eine weitere Abgrenzung zur Neuen Richtung in Deutschland: Die Fachgruppe ist zwar der von der Neuen Richtung initiierten Arbeitsgemeinschaft ähnlich, weil beide keine extensiven, sondern intensive Vermittlungsformen sind. Sie unterscheiden sich allerdings in mehreren Punkten. Mit der Fachgruppe ist das Prinzip der weltanschaulichen Neutralität verknüpft, sodass ihr der ideologische Überbau der ‚Volkbildung durch Volksbildung‘, den die Neue Richtung bestimmt, gänzlich fehlt (Altenhuber 1999, S. 78; Filla 2001, S. 74, 551). Darüber hinaus ist die Fachgruppe nicht wie die Arbeitsgemeinschaft lebensweltbezogen, sondern vielmehr wissenschaftlich und kognitiv orientiert (Filla 2001, S. 551). Außerdem unterschiedet sie sich durch ihre von den Teilnehmern gewählte Struktur von der Leitungszentrierung der deutschen Arbeitsgemeinschaft (Filla 2001, S. 551).
 
29
Die Bibliothek der mitgliederstärksten Fachgruppe Literatur besteht Ende der 1920er aus über 8000 Bänden (Filla 2001, S. 359).
 
30
Der Anteil wissenschaftlicher Fachgruppen beträgt 1930/1931 von 14 Fachgruppen insgesamt 57 % (Filla 2001, S. 356).
 
31
Organisatorisch stellt die Urania insofern eine Besonderheit dar, als sie nach dem 1. Weltkrieg über 115 fest angestellte Mitarbeiter verfügt, während in den übrigen Volkshochschulen zwar professionelles, aber vorwiegend ehrenamtliches Personal arbeitet (Filla 1999, S. 106 f.).
 
32
Insofern ist die Vermittlungsform Urania-Gemeinde der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Neuen Richtung grundsätzlich ähnlicher als es die Fachgruppe ist (Filla 2001, S. 331). Nachdem 1927 der Physiker Anton Lampa (1868–1938) die Präsidentschaft übernimmt und sich für Reformen im Sinne der deutschen Neuen Richtung einsetzt, ist es vor allem die Technikliebe, in der sich die Urania von der Neuen Richtung unterscheidet (Petrasch 2007, S. 164).
 
33
Nutzen sonstwo Volkshochschulbewegungen schulische Gebäude und Infrastrukturen, ermöglicht die private Finanzierung der Wiener Volkshochschullandschaft es, jeweils eigene Gebäude zu unterhalten (Filla 1992, S. 87, 1999, S. 97).
 
34
Laut Glaser (1981) verschreibt sich die bürgerliche Volksbildung nicht nur aus idealistischen Gründen einer neutralen Vermittlung. Auch nicht nur, weil sie die politische Bildung als Aufgabe gleichsam an die Parteien delegiert, sondern auch, weil ansonsten die ansehnliche jährliche Subvention der christlich-sozialen Mehrheit des Wiener Gemeinderates infrage gestellt würde (S. 336).
Die Entkopplung von Bildung und Weltanschauung stellt laut Filla (1999) eine Herausforderung für die katholische Kirche dar, der 1869 durch das Reichsvolksschulgesetz das Bildungsmonopol genommen wird und die damit verbunden ihren Hegemonieanspruch in ideologischen und weltanschaulichen Fragen gefährdet sieht (S. 104; 2001, S. 34).
 
35
Auch darin unterscheidet sich die Wiener Volksbildung von der deutschen, die keine Tradition vorweist, in der Wissenschaftler in dieser Breite volksbildnerisch tätig sind.
 
36
Die Vermittlung von staatsbürgerkundlichem Wissen widerspricht insofern nicht dem Anspruch der politischen Neutralität, als es sich nicht um die perspektivische Vermittlung politischer Ideologien handelt, sondern lediglich um das Informieren über die Funktionsweise des Staates. Nach Glaser (1981) werden hier allerdings die Grenzen der Neutralität insofern überschritten, als die Behandlung von Fragen des Verfassungsrechts die Erörterung in aktuellen politischen Zusammenhängen wohl unvermeidlich macht (S. 336).
 
37
Dieses Engagement ist laut Weidenholzer (1981) nicht nur philanthropisch, sondern beinhaltet auch konservative Aspekte: Der sich stetig entwickelnde Kapitalismus macht die technologische Weiterentwicklung der Arbeiterschaft ökonomisch notwendig. Darüber hinaus gilt die sittliche Verwahrlosung der Arbeiterschaft als Keimzelle revolutionärer Bestrebungen (S. 43). Technologieorientierte und sittliche Arbeiterbildung dient in diesem Zusammenhang also dem Erhalt des kapitalistischen Wirtschaftssystems und der gesellschaftlichen Ordnung.
 
38
Für den Austromarxismus, der sich erst nach der Jahrhundertwende als theoretische Schule konstituiert (Filla 2001, S. 94), sind zwar mehrere, ihm eigene Faktoren zentral, wie etwa die nationale Frage, die Konzeption einer Arbeiterdemokratie, der Entwurf einer marxistischen Soziologie als objektive Wissenschaft, sowie eine ethisch-solidarische Bildungstheorie (Filla 2001, S. 419). Allerdings wird er laut Filla (2001) nicht durch eine bestimmte politische Richtung zusammengehalten, sondern ist vielmehr politisch pluralistisch und prinzipiell demokratisch, gesellschaftswissenschaftlich und erkenntnistheoretisch orientiert (S. 425, 418). Insofern ist er theoretisch und weltanschaulich offen, wenn auch nicht konsequent liberal konzipiert (Filla 2001, S. 418 f.). Er grenzt sich durch die Betonung der wissenschaftlichen Objektivität, die damalig als progressiv interpretiert wird, von konservativen und reaktionären Strömungen ab und kann sich so in die weltanschaulich offene Wiener Volksbildungsstruktur integrieren (Filla 2001, S. 373, 434).
Der Austromarxismus definiert sich nach Filla (2001) im Gegensatz zum Marxismus gerade durch diese diskursiven Verbindungen und Gemeinsamkeiten zu Volksbildung, Wiener Kreis und Spätaufklärung, die sich neben der Volksbildung in insgesamt 30 Kreisen und Zirkeln institutionalisiert (S. 434, 426 ff.). Eine weitere Differenz zum Marxismus zeigt sich durch seiner Konstatierung, dass das Klassenbewusstsein durch Bildungs- und Kulturarbeit, und nicht durch soziale Auseinandersetzungen bestimmt sei (Filla 2001, S. 435).
 
39
Insgesamt sind 14 Mitglieder des Wiener Kreises in der Volksbildung tätig (Filla 2001, S. 423, 107).
Darüber hinaus ist die Integration der drei unterschiedlichen Positionen aus weiteren Gründen möglich: (1) die Betonung des Austromarxismus als objektive Wissenschaft, (2) verschiedene intrapersonelle Verbindungen, zum Beispiel durch Edgar Zilsel, Hans Hahn und Otto Neurath, (3) ähnlich ausgeprägte ethisch-moralische Motivationen, (4) die Verflechtung in Zirkeln und Kreisen, (5) die Offenheit der beteiligten Personen, (6) die Wertschätzung bürgerlicher, klassischer Hochkultur und (7) die Befriedigung von Glaubensbedürfnissen und Orientierungswünschen (Filla 2001, S. 437).
 
40
Die Anfänge der sozialistischen Arbeiterbildung liegen laut Weidenholzer (1981) im gebildeten Stand, also im liberalen Bürgertum (S. 42).
In der Arbeiterbildungsbewegung sieht der skeptische Staat im Gegensatz zu Gewerkschaften und Parteien keine unmittelbare revolutionäre Gefahr, sodass die Bildungsinstitutionen in Verbindung mit der Arbeiterbewegung auch im Hinblick auf drohende Sozialistengesetze als ‚Tarnorganisationen‘ agieren können (Weidenholzer 1981, S. 44 ff.).
 
41
Neben den sozialistischen Bildungsbemühungen gibt es konfessionelle Einrichtungen und seit 1892 den Arbeiterverein der christlich-sozialen Partei (Verband Österreichischer Volkshochschulen and Österreichisches Volkshochschularchiv 2011a).
 
42
Dieses Miteinander verschiedener Positionen trägt der Bildungszentrale mitunter den Vorwurf ein, die sozialistische Bildungstheorie nicht in allen Bereichen der alltäglichen Bildungspraxis umsetzen zu können (Weidenholzer 1981, S. 103).
Die Organisationsgliederung besteht aus Orts-, Bezirks- Kreis- und Landesunterrichtsausschüssen, deren Zusammensetzung sich nicht demokratisch ergibt, denen unterschiedliche Aufgaben zugewiesen sind und die sich jeweils nach oben verantworten (Weidenholzer 1981, S. 105 f.).
 
43
Diese Elementarbildung findet vorwiegend in Unterrichtskursen statt und wird nach dem ersten Weltkrieg nicht nur deshalb eingestellt, weil die Volksschulbildung laut Langewiesche (1979) besser wird. Die sozialistische Arbeiterbildung will vielmehr die Elementarbildung planmäßig der bürgerlichen Volksbildung überantworten, um sich selbst konsequenter mit sozialistischer Bildungsarbeit befassen zu können (S. 256 f.).
 
44
Weitere Aufgaben der Bildungszentrale sind die Hebung und Pflege jeglichen Kunstverständnisses in der Arbeiterschaft, das Anlegen eines Arbeiterbildungsarchivs, die Herstellung und Pflege von Verbindungen zur neutralen Volksbildung, sowie die Pflege internationaler Beziehungen (Weidenholzer 1981, S. 103).
 
45
Neben der der Bildungszentrale eigenen Zeitschrift ‚Bildungsarbeit‘, deren Redakteur Robert Danneberg ist, verfügt die SDAP über verschiedene Printmedien. So etwa ihr Zentralorgan, die täglich erscheinende ‚Arbeiter-Zeitung‘, die 1926 94.800 Exemplare auflegt (Kulemann 1979, S. 22), seit Ende der 1920er Jahre zudem die leichter verständliche Tageszeitung ‚Das kleine Blatt‘, 1929 mit einer Auflage von 182.000 Exemplaren (Kulemann 1979, S. 22), dann die theoretischeren Zeitschriften ‚Neue Zeit‘ und seit 1907 ‚Der Kampf‘ mit einer Auflage von 6500 Exemplaren im Jahr 1929 (Kulemann 1979, S. 22 f.).
 
46
Laut Weidenholzer (1981) dürfte es sich hierbei um ca. die Hälfte der tatsächlich gehaltenen Einzelvorträge handeln, da die Ortsunterrichtsausschüsse nicht nur von der Bildungszentrale vermittelte Vorträge organisieren. Allerdings sind wohl 60 % für die sozialistische Jugend konzipiert, sodass die oben genannte Zahl als ungefähre Tendenz gelten kann (S. 109 ff.).
 
47
Zudem 15 % Politik, 9 % Kultur, 8 % Arbeiterbewegung, 5 % Gesundheit, 5 % Gewerkschaftsbewegung und der Rest Geschichte, Religion, Naturwissenschaft und Gemeindepolitik (Weidenholzer 1981, S. 113).
 
48
1928 werden in Wien 131 Zyklen an 681 Abenden organisiert (Weidenholzer 1981, S. 120).
 
49
Die Arbeiterurlaubskultur beinhaltet Studienreisen und Erholungsaktionen (Weidenholzer 1981, S. 215 f.).Die Filmvermittlung erreicht 1930 ihren Höhepunkt mit 2371 Vermittlungen, die zu 51 % aus Unterhaltungsfilm, zu 28 % aus populärwissenschaftlichen Themen und nur zu 14 % aus Propagandafilmen bestehen (Weidenholzer 1981, S. 212). Ab 1929 werden eigene Filme produziert (Weidenholzer 1981, S. 213).
 
50
Die von Beginn an bestehende Verknüpfung zwischen Arbeiterbildung und Arbeiterbewegung wird an dieser Stelle laut Weidenholzer (1981) auf Kosten der Autonomie der Arbeiterbildung noch enger, insofern diese jetzt mehr der ‚Bildung zur Organisation‘ dient (S. 48 f.)). Durch die Vereinheitlichung und Zentralisierung der Arbeiterbildungsbewegung wird also auch die Arbeiterbewegung organisatorisch gefestigt (Weidenholzer 1981, S. 46). Damit zusammenhängend zeigt sich ebenso eine Distanzierung der Partei von der Basis: Das Handeln der Partei ist dem Willen des einzelnen Proletariers entzogen, der die Parteipolitik (nur) verstehen, statt mitgestalten, soll (Weidenholzer 1981, S. 49).
 
51
Es gibt zum Beispiel ‚Schulen‘ mit den Titeln „Krise und Weltwirtschaft“, „Agrarrevolutionen und Agrarreformen“, „Die großen Männer des Sozialismus“, „Vom Völkerbund zur Arbeitsgemeinschaft der Völker“ (Weidenholzer 1981, S. 130).
 
52
Der Höhepunkt der Frequentierung ist in Wien 1929 mit 3150 Teilnehmern erreicht (Weidenholzer 1981, S. 136 f.).
 
53
Da die Parteischule einen Zugang zur offiziellen Hochschule eröffnet, entsteht über zwei Wege eine ‚Arbeiteraristokratie‘. Zum einen über die Parteischule und dem anschließenden Hochschulstudium, zum anderen über die ‚Arbeiterhochschule‘ (Glaser 1981, S. 347).
 
54
Die Anmeldungen übertreffen immer die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze, sodass die Bildungszentrale nach schriftlicher Anmeldung den zugelassenen Kreis auswählt (Weidenholzer 1981, S. 53, 138).
 
55
Der relative Gleichklang von Gewerkschaften und Bildungsvereinen vor dem ersten Weltkrieg zieht nach 1918 eine gewisse Distanz der Organisationen in Bildungsfragen nach sich (Weidenholzer 1981, S. 220 f.). Die Gewerkschaften, die zwar in der Bildungszentrale vertreten sind, konzentrieren sich nun vermehrt auf die Tagespolitik und vernachlässigen die Bildungsarbeit, sodass etwa die Bildungszentrale wesentlich mehr Vorträge an die Partei als an die Gewerkschaften vermittelt (Weidenholzer 1981, S. 221). Mit der Kehrtwende der Gewerkschaften 1921 findet das Bedürfnis Ausdruck, die Kontrolle über die Meinungsbildung an der Basis zurückgewinnen und neue Mitglieder nicht ohne geistige Führung zu lassen (Weidenholzer 1981, S. 224). Doch anhaltende Differenzen zur SDAP führen zu Abspaltungsversuchen von der Bildungszentrale und schließlich zu einer eigenen Schule für den mittleren Funktionärsapparat (Weidenholzer 1981, S. 225 f.).
 
56
Die Schüler werden vom Gewerkschaftsverband delegiert (Weidenholzer 1981, S. 230).
Mit höchstens insgesamt 91 Schülern 1929/1930 spielt die Gewerkschaftsschule keine quantitativ relevante Rolle in der Arbeiterbildung (Weidenholzer 1981, S. 235).
 
57
Der Zugang zur Arbeiterhochschule ist stark reglementiert: Nach der Mitgliedschaft in einer proletarischen Organisation sind Alter (nicht höher als 25 Jahre) und Geschlecht maßgeblich (ein gewisser Frauenanteil soll gewährleistet sein). Zudem darf jede Organisation eine bestimmte Anzahl von Schülern delegieren. Aus denen, die den genannten Kriterien entsprechen, entscheidet das persönliche Bewerbungsgespräch über die Zulassung (Weidenholzer 1981, S. 147, 152).
 
58
Nach ‚jahrhundertelanger Untertänigkeit und Autoritätsgläubigkeit‘ gilt es, den Wunsch, geringste Verantwortung zu übernehmen, in der Arbeiterschaft zu erkennen und dagegen anzugehen (Weidenholzer 1981, S. 79).
 
59
Die Frage, inwiefern diese bildungstheoretische, individuelle Komponente Grenzen durch die vorgegebenen Direktiven innerhalb der Bildungspraxis erfährt und dann bloßer Anspruch bleibt, bedarf zur Klärung einer detaillierten Untersuchung.
 
60
Lehrpersonen wechseln zwischen den Institutionen beider Bildungsbewegungen, denn neben linksorientierten Intellektuellen, die auch in der Volksbildung lehren, sind ebenso bürgerlich-liberale Persönlichkeiten als Lehrpersonen in sozialistischen Veranstaltungen tätig (Weidenholzer 1981, S. 102 f.). Gefestigt wird diese Kooperation zudem durch die gemeinsame Arbeit in der Schulreformbewegung und dem Verein Freie Schule (Glaser 1981, S. 334).
 
61
Da es sich um eine Addition über ein Jahrzehnt hinweg handelt, sind in dieser Zahl vermutlich einzelne Personen enthalten, die über einen längeren Zeitraum mehrmals mitgezählt sind.
 
62
Auch insgesamt stellen die 40.000 bis 50.000 Mitglieder der Volkshochschulen der 1920er Jahre im Verhältnis zur Bevölkerung, die damals 1,9 Mio. Einwohner beträgt, eine verschwindende Minderheit dar. Legt man allerdings die Daten von Petrasch (2007) zugrunde, die leider keinen Aufschluss über den Arbeiteranteil geben, kann schon eher von einem ‚Bildungsrausch der Massen‘ gesprochen werden (S. 31; Filla 1999, S. 107).
Sozialstatistiken über Besucher liegen vor, weil Hartmann sich auch wissenschaftlich-empirisch mit der Volksbildung befasst, indem er Beruf und Geschlecht der Volkshochschulbesucher erfasst und veröffentlicht (Filla 2001, S. 40).
 
63
Filla (2001) konstatiert, dass die Urania 1920/1921 mit 7190 Vorträgen und 217 Kursen über 1.100.000 Hörer erreicht (S. 343). Da Filla selbst diese Zahlen nicht explizit aufgreift und sie von anderer Seite nicht bestätigt sind, werden diese Zahlen auch hier nicht aufgegriffen.
Von denen hier von Petrasch genannten Zahlen sind die über Veranstaltungen für Jugendliche subtrahiert.
 
64
Auch in der mittleren und höheren Funktionärsbildung, die per se nicht für die proletarische Masse gedacht sind, sind die Arbeiter im Gegensatz zu den Angestellten und öffentlich Bediensteten unterrepräsentiert (Weidenholzer 1981, S. 151).
Es wäre zudem möglich, dass es sich hier nicht um Personen handelt, die ausschließlich Bildungsveranstaltungen der Bildungszentrale besuchen, sondern vielmehr um einen kleinen, bildungsinteressierten Kreis, der sich wenigstens in Schnittmengen auch in den Besucherzahlen der bürgerlichen Volksbildung wieder findet, sodass sich die Besucherzahlen beider Bewegungen nicht einfach addieren ließen, wollte man erfahren, wie viele Arbeiter in dieser Hinsicht aktiv sind.
 
65
Erziehung ist auch der Übertragung von Sitten, Gewohnheiten und Mustern der Zu- und Abneigung geschuldet (Neurath 1942, S. 595). Doch obwohl Neurath erwähnt, dass ein Aufklärungsprogramm den ‚Vollmenschen‘ mit all seinen Fähigkeiten und reichen Anlagen fördern und der Vielgestaltigkeit des Lebens gerecht werden muss, indem es begeisterte Hingabe mit Dichtung, Malerei, reiner Wissenschaft und Liebe zur Natur fördert, wird lediglich die kognitive Wirkung im Bildungszusammenhang bedacht und schließlich im Bildungskonzept umgesetzt (Neurath 1921b, S. 198, 1922a, S. 209, 1929d, S. 134).
 
66
Da die Demokratie das politische System darstellt, in dem jede Stimme gleichberechtigt berücksichtigt wird und deshalb gesellschaftliche Diskriminierungen und Exkludierungen von der politischen Macht revidieren kann, ist sie das vom Austromarxismus bevorzugte Gesellschaftssystem: Der Demokratismus „(…) will Schwachen und Schwächste einbeziehen, will den Törichtsten und Ärmsten die gleichen Rechte geben wie den Reichsten und Gebildetsten, hoffend jene ersten zu erheben.“ (Neurath 1903, S. 5).
 
67
Aus diesem Grund betrachtet Neurath Arbeiterbildung als seine eigentliche gesellschafts- und kulturpolitische Aufgabe (Neurath 1993, S. 641).
 
68
Nach Haller (1993a) beruht die Feliciotologie von Neurath auf einer metaphysischen Vorgängertheorie, nämlich der Theodizee von Leibniz (S. 153).
 
69
Wird diese Idee der individuellen Selbstbestimmung vom Handlungszusammenhang in den Bildungszusammenhang selbst übertragen, so muss sie auch für die Frage nach dem Aufklärungswillen gelten. Da individueller Wille nicht steuerbar ist, ohne die individuelle Selbstbestimmung zu verletzen, befasst sich Bildung nur damit, denjenigen, die diesen Willen in die Bildungspraxis mitbringen, entsprechende Angebote zu unterbreiten. Weil sich der Wille zum wissenschaftlichen Erkennen der Welt dem Einfluss von Bildung entzieht, gilt er als Vorbedingung, auf die Bildungskonzepte lediglich reagieren. Indes betont Neurath ebenso, dass die Vermittlung mancher Inhalte innerhalb der staatlichen getragenen Schulpflicht zu gewährleisten sei (Neurath 1908, S. 122).
 
70
Neurath benennt Humanismus zudem als die gemeinsame Grundlage einer Weltbürgerschaft (Neurath 1944d, S. 616).
Laut Stadler (1993) sind es folgende Momente, welche die Grundlagen der humanistischen Überzeugungen Neuraths und anderer Mitglieder des Wiener Kreises bilden. Sie besagen (1) dass der Mensch sein Leben selbst bestimmen könne, (2) dass deshalb die Menschheit die Fähigkeit besitze, ihre Lebensbedingungen zu verbessern und (3) dass jedes befreiende Handeln Welterkenntnis voraussetzt (S. 32). Dem Dienst der Welterkenntnis haben sich die Wissenschaft und ihre Methodik verschrieben.
 
71
In den Fällen, in denen Aufklärung keine demokratische Gelegenheit der Umsetzung eigenverantwortlicher Entscheidungen findet, kann sie auch zu Massenprotesten und Revolutionen führen, um ein solches demokratisches System zu verlangen. Da Neurath die Aufklärungsbewegung weltumfassend gedacht und nicht etwa auf das demokratische Wien beschränkt hat, sind solche Massenphänomene durchaus mitgedacht und liegen im Bereich des Möglichen und Gewünschten.
 
72
Josef Popper-Lynkeus hat technische Wissenschaften studiert und lebt lange Jahre in Wien, wo er engen Kontakt zu Ernst Mach pflegt. In der Schrift „Das Recht zu leben und die Pflicht zu sterben“ von 1878 übt Popper-Lynkeus Kritik an der damaligen Volkswirtschaft und schlägt vor, die Wehrpflicht durch Nährpflicht zu ersetzen: Der Staat garantiert allen Bürgern ein Lebens- u. Existenzminimum an Nahrung, Kleidung, Wohnung, und ärztlicher Pflege. Dafür verpflichtet sich jeder Bürger, einige Jahre in einer Nährarmee zu dienen, die das Benötigte selbst besorgt. Nach diesen Jahren lebt der Bürger von materiellen Sorgen befreit, kann aber dem Wunsch nach vermehrtem Wohlstand durch eigene Arbeit nachgehen. Er konstatiert, dass eine Wehrpflicht unmoralisch sei, weil niemand für die Ideale anderer sterben müssen sollte und weil mit dieser Wehrpflicht nicht verbunden sei, dass umgekehrt für das Leben des Individuums gesorgt wird. Eine weitere Schrift ist „Die allgemeine Nährpflicht als Lösung der sozialen Frage“ 1912 und 1923 überarbeitet (Dünner 1999, S. 9 ff.).
 
73
Zum Beispiel sollen Menschen in Elendswohnungen helle, wohnliche Räume zur Verfügung gestellt werden (Neurath 1932e, S. 229).
 
74
Die Wissenschaft, die die Beziehungen zwischen Institutionen und dem menschlichen Glück untersucht, ist der Marxismus. Er wird verstanden als unmetaphysische Soziologie auf materialistischer Basis und untersucht zum Beispiel Institutionen aus unterschiedlichen Wirtschaftskonzepten wie Geldwirtschaft, Naturalwirtschaft, freie Konkurrenz und Merkantilismus (Neurath 1912, S. 47, 1929c, S. 352, 1930g, S. 357).
 
75
Neurath versucht zum Beispiel mit soziologischen Arbeiten, Lebenslagen ganzheitlich zu erfassen, um sie von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus objektiv betrachten zu können (Haller 1993b, S. 153). Bezüglich der Erfassung der Lebenslagen und der Sozietät sollten breite menschliche Bedürfnisse bei der Beurteilung und Qualifikation Berücksichtigung finden, so zum Beispiel der Gesundheitszustand, die Befriedigung außerberuflicher Interessen, kreative Tätigkeiten, Bildung und Vergnügen (Haller 1993b, S. 153). Dabei wird (hypothetisch) unter der Gesamtlust einer Menschengruppe die Summe aller Einzellüste verstanden (Neurath 1912, S. 48). Da aber die Komplexität mit der Menge der Personen und der Menge der Lustursachen wächst, scheint es schwierig, ein vollständiges System der Lustsummen einer Gesellschaft aufzustellen. Auch wenn daraufhin keine vollständigen, sondern nur schematische, Lebensordnungen entwickelt werden können, sollten trotzdem nach Neurath solche Untersuchungen nicht grundsätzlich verworfen werden (Neurath 1912, S. 52).
 
76
Iselin ist ein Schweizer Geschichtsphilosoph, der sozialpolitische und pädagogische Schriften verfasst. Er beschreibt darin eine christlich-humanistische Linie der Aufklärung, eine fortschreitende Entwicklung der Menschheit zur Menschlichkeit. In der Schrift „Träume eines Menschenfreundes“ von 1755 konstatiert er eine Ungleichheit der Menschen in ihrer Veranlagung und schließt daraus, dass wahres Glück in der spezifischen Ausbildung dieser Anlagen liegen muss, woraus sich in höherem Sinn Glück für alle und eine Harmonie der ganzen Gesellschaft ergibt. Indem sich Iselin mit der Verbesserung des Erziehungswesens, des Schulwesens und der Universität beschäftigt, sind Mängel des Gemeinwesens und deren zweckmäßige Erneuerungen im Blick (Hof 1967).
 
77
Von zahlreichen Glücksforschungen neben der von Neuraths geforderten in Ökonomie, Psychologie und Moralphilosophie bis in die heutigen Tage sei in diesem Zusammenhang ein Modell erwähnt, das sich als Modell menschlicher Motivation versteht: Der Psychologe Abraham H. Maslow (1908–1970) gehört neben Erich Fromm und Carl R. Rogers zu den Begründern der Humanistischen Psychologie (Maslow 1954, S. 2). Er entwickelt in den 1940er Jahren ein Modell, das die Motivation von Menschen erklären will, indem menschliche Bedürfnisse hierarchisiert werden: Auf der untersten Stufe sind die grundlegenden, physiologischen Bedürfnisse genannt. Die nächst höhere Stufe markiert die Sicherheitsbedürfnisse, das sind Bedürfnisse nach etwa Stabilität, Schutz, Ordnung, Grenzen, Gesetz und Angstfreiheit. Diese werden abgelöst von dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Liebe. Die darauf folgende Bedürfnisstufe ist die nach Achtung, das ist zum einen das Bedürfnis nach Selbstachtung und zum anderen das nach Anerkennung und Wertschätzung durch andere. Die nächst höhere und höchste Stufe ist das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung, es bezeichnet das Bedürfnis, seiner eigenen Natur zu entsprechen (Maslow 1954, S. 74). Diese fünf Bedürfnisstufen sind in einer ‚Hierarchie der relativen Vormächtigkeit‘ organisiert (Maslow 1954, S. 65). Das bedeutet, dass dann ein höheres Bedürfnis deutlich wird, wenn das jeweils niedrigere erfüllt ist. Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Liebe kommt danach erst zum Tragen, wenn sowohl die grundlegenden Bedürfnisse als auch die Sicherheitsbedürfnisse befriedigt sind. Zudem unterscheiden sich die Bedürfnisgruppen in ihrer interindividuellen Varianz, weil etwa das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung interindividuell höchst unterschiedlich formuliert sein kann (Maslow 1954, S. 74). Weil Glück in diesem Zusammenhang an die Befriedigung bestimmter Bedürfnisse gekoppelt ist und die Befriedigung zur Folge hat, dass weitere, höhere Bedürfnisse hervortreten, wird Glück als flüchtig und unbeständig bezeichnet (Maslow 1954, S. 13). Glück scheint in seiner beständigeren Form den selbstverwirklichenden Menschen vorbehalten und an die Befriedigung aller Bedürfnisstufen gekoppelt zu sein (Maslow 1954, S. 18 f.).
Sowohl Maslows Erklärungsmodell, das ein Modell der seelischen Gesundheit sein will, als auch Neurath bedienen sich des Rückgriffs auf den gesundheitlichen Aspekt: „Wir sollten manchmal Freude und Glück als „Vitamine“ des Lebens ansehen, deren Mangel unsere Gesundheit gefährden würde.“ (Neurath 1944a, S. 627). Zudem verknüpfen beide das Lust- und Befriedigungsempfinden an die Erfüllung menschlicher Bedürfnisse. Darüber hinaus gibt es zwischen Maslows psychologischem Ideengebäude und dem soziologisch geprägten Neuraths wenige strukturelle Schnittpunkte. Trotzdem kann Neuraths Perspektive auf das menschliche Glücklichsein mit Maslows Erklärungsmodell differenzierter betrachtet werden: Auch wenn bei Neurath die von Maslow höher angesiedelten Bedürfnisse implizit mehrfach eine Rolle spielen, sind es doch die beiden unteren Bedürfnisstufen der Grund- und Sicherheitsbedürfnisse, die ihm als Soziologen besonders deutlich sind. Dies zum einen, weil deren Erfüllung meist mit politischen und sozialpolitischen Organisationsentscheidungen zusammen hängt, welche in der Soziologie zum Gegenstandsbereich zählen. (Die höheren Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Liebe, Achtung und Selbstverwirklichung dagegen sind weniger von gesellschaftlichen Organisationen befriedigt.) Zum anderen ist gerade die mangelhafte Befriedigung der Grund- und Sicherheitsbedürfnisse innerhalb spezieller Wiener Gesellschaftsschichten zu Zeiten Neuraths besonders eklatant und deshalb intervenierungsbedürftig (s. Kapitel 2.2.5).
 
78
Allerdings braucht „Erziehung zur logischen Betrachtung (…) einige Zeit, sie kann nicht Sache eines Instituts, sondern nur die einer Epoche sein.“ (Neurath 1927d, S. 98).
 
79
Diese ordnungsstiftende Funktion der Wissensvermittlung findet sich ähnlich bei Herbart, insofern bei ihm der Ordnungsanspruch die Unterrichtsmethode konstituiert. Sie soll eine ‚reiche Ordnung‘, ein ‚System‘ des Wissens hervorbringen, in das neues Wissen geordnet eingefügt werden kann (Herbart 1806, S. 38; Esterhues 1964, S. 147).
 
80
In dem Begriff der Utopie ist keine Bewertung mitgedacht, die Utopie kann ‚angenehm sein oder nicht, plausibel oder nicht‘ (Neurath 1944b, S. 960).
 
81
Religion und traditionelle Philosophie etwa lassen ungerechtfertigte und ausbeuterische Herrschaftsverhältnisse als Schicksal, Strafe oder Prüfung Gottes erscheinen (Hofmann-Grüneberg 1988, S. 28). Dass diese Sichtweise zur Klärung von Tatbeständen dienlich ist, wird von Neurath entschieden bestritten.
 
82
S. auch Bühl (1984). In einem soziologischen Kategoriensystem des Wissens unterscheidet Bühl (1984) magisches, mythisches, ideologisches und wissenschaftliches Wissen und beschreibt ausführlich deren Funktion und Leistung. Diese Kategorien geben Einblick in mögliche an Sozietäten gebundene Wissensformen. In den hier beschriebenen Kategorien wären magisches, mythisches und ideologisches Wissen jeweils metaphysisch.
 
83
Anhand der durch das Individuum vollzogenen Bewertung lässt sich ein gewisser Antagonismus zwischen der wissenschaftlichen Einstellung und der menschlichen Aktivität (Neurath 1930e, S. 890) überwinden, der die Frage impliziert, wie sich eine ‚einzige entschlossene Entscheidung aus einem pluralistischen Argument‘ ableiten lässt (Neurath 1944b, S. 975).
 
84
Ausgehend von der Definition der Utopien lässt sich das Aufklärungsprogramm selbst als Utopie verstehen, die Neurath entwickelt und umzusetzen versucht.
 
85
Sie bilden nach Uebel (2000) eine doppelte Vorbedingung für eine als Ziel gesetzte Gesellschaftsveränderung, weil sie zum einen ein Bild einer zukünftigen Gesellschaft erstellen und zum anderen Ideale einer teilnehmenden Wissenschaft sind (S. 350). Eine solche doppelte Vorbedingung wird hier angezweifelt, weil es sich eher als eine einzige Bedingung zeigt, nämlich als ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen entworfenes Bild einer zukünftigen Gesellschaft. Wissenschaft ist dann in diesem Zusammenhang Mittel zum Zweck und erstellt keine (eigenen) Ideale.
 
86
Die geforderten Inhalte einer Staatsbürgerkunde sind: Geschichte, theoretische Betrachtungen über die Verfassung (Bedeutung der gesetzgebenden Faktoren, der verschiedenen Kompetenzen und ihre Wirkung, Rechte und Pflichten des Einzelnen, Verwaltung, Heerwesen, Religions- und Unterrichtswesen), Staatsbehörden, Wirtschaftswesen (Steuerwesen, Volkswirtschaftslehre, Gewerberecht, Versicherungswesen, Arbeiterschutz, Armenwesen), Gerichtswesen (Bürgerliches Recht, Strafrecht, Handels- und Wechselrecht, Zivil- und Strafprozess, Exekutions- und Konkursordnung), Parteien (Neurath 1908, S. 128 ff.).
 
87
Die Volkswirtschaftslehre soll umfassen: Geschichte, theoretische Nationalökonomie (Grundbegriffe, Arbeitslohn, Produktion, Organisation, Kredite, Handel, Krisen, Bevölkerungsproblem, Sozialpolitik, Spar- und Unterstützungswesen, Versicherungen, Wohnungsfrage, Bodenreform, Konsumfrage (Neurath 1908, S. 130 f.).
 
88
Für die demokratisch gestaltete Innenpolitik ist die aufklärerische Vermittlung der Volkswirtschaft unumgänglich. Im Zusammenhang der Außenpolitik sind nach Neurath genauere Kenntnisse und politischer Takt gefordert, weshalb eine Mitbestimmung schwieriger scheint. Aber auch dort kann man mit volkswirtschaftlichen Kenntnissen sachgemäßer kritisieren (Neurath 1910a, S. 425).
 
89
Einem weiteren gesellschaftsrelevanten Kontext ist das Engagement in der Gesundheitserziehung geschuldet. Die Didaktik beinhaltet hier medizinisches Wissen über verbreitete Krankheiten, ihre jeweiligen Ausbreitungsarten, Möglichkeiten ihrer Prophylaxe und Behandlung (Neurath und Kleinschmidt o. J.).
 
90
Weil diesen beiden Lehren eine relevante aufklärerische Rolle zugesprochen wird, sieht Neurath beide als Teile einer ‚allgemeinen Bildung‘ und fordert dementsprechend deren umfassendes, durchgebildetes System und deren staatlichen Schutz (Neurath 1910a, S. 425): „Für alle Kreise, auch für jene, die an einer höheren allgemeinen Bildung keinen Anteil haben, ist die volkswirtschaftliche und staatsbürgerliche Bildung durch unsere Staatsverfassung dringend geboten.“ (Neurath 1910a, S. 425). So soll es auch in der Schule staatsbürgerlichen und volkswirtschaftlichen Unterricht geben, um sicherzustellen, dass jeder Bürger wenigstens einmal über seine Rechten und Pflichten aufgeklärt wird (Neurath 1910a, S. 423).
 
91
Im Wiener proletarischen Bezirk Ottakring kommt um die Jahrhundertwende ein Volksbad auf 177.000 Einwohner. Von 4000 einräumigen Wohnungen sind 3200 von 2–5 Personen, 84 von 6–10 Personen bewohnt. Von 20.000 zweiräumigen Wohnungen sind 38 mit 11–20 Personen bewohnt (Filla 2001, S. 86).
 
92
Dies vor allem deshalb, weil das Wahlrecht erst eingeführt ist und im Hinblick auf für politische Entscheidungen notwendiges Wissen nicht auf eine demokratische Tradition zurückgegriffen werden kann, die sich informell innerhalb der Gesellschaft hätte vermitteln können.
 
93
Diese Kritik am bürgerlichen Bildungsgeschehen führt indes nicht dazu, dass Neurath dieses meidet.
 
94
Weil sich das Bürgertum zudem sträubt, statistische Daten zu erheben, die seiner privilegierten Stellung schaden könnten, ist auch dies ein Grund, warum die Arbeiterschaft selbst über den statistischen Erhebungsapparat verfügen soll (Neurath 1928b, S. 277).
 
95
Laut Vossoughian (2008) spielt in diesem Zusammenhang für Neurath ein Denkmodell von Ferdinand Tönnies (1855–1936) eine entscheidende Rolle (S. 22), dem er 1903 in Salzburg persönlich begegnet und fortan regen Kontakt zu ihm hält (Vossoughian 2008, S. 20). Tönnies konstatiert den Gegensatz von Gemeinschaft und Gesellschaft, der nach Haller (1992) von Neurath wie eine Linse genutzt wird, durch die er soziale Phänomene betrachtet (S. 22). Dabei wird Gesellschaft beschrieben als mechanisch, auf rationaler Kalkulation basierend, Individuen zu gleichen, einfachen Elementarteilchen der Arbeit reduzierend und als menschliche Interaktion objektivierend und standardisierend. Beispiele für gesellschaftliche Vereinigungen sind der Staat, die Arbeitsstätte oder die Großstadt (Vossoughian 2008, S. 22). Gemeinschaft dagegen wird beschrieben als organisch, instinktiv, auf Verwandtschaft, Vertrauen und Empathie basierend und spiritualisierend. Beispiele für gemeinschaftliche Vereinigungen sind demnach das Dorf, die Nachbarschaft oder die Kirche (Vossoughian 2008, S. 22). Zwar existieren diese Vereinigungen nicht zwangsläufig als Gegensätze, weil sie in sozialen Gegebenheiten meist in unterschiedlichen Graden koexistieren (Vossoughian 2008, S. 22). Doch folgert Tönnies daraus eine schwierige Beziehung zwischen Gemeinschaft und Modernität, welche vorwiegend in der Gesellschaft forciert wird. Mit Max Weber sieht Neurath Gemeinschaft und (urbane) Modernität nicht so weit voneinander entfernt wie Tönnies sie annimmt. Neurath verbindet mit Modernität das rationale, wissenschaftsbasierte und technikorientierte Zeitalter und zieht den Schluss, dass Gemeinschaft und Modernität in Einklang gebracht werden müssen, während Tönnies Modernität zu umgehen versucht (Vossoughian 2008, S. 25 f.).
In diesem Gedankengebäude ist die Arbeiterbildung ein notwendiges Moment, um Gemeinschaft anzustoßen und Modernität zu implizieren.
 
96
In der Semiotik (die Lehre von der Gegenstandsähnlichkeit eines Zeichens) wird zwischen dem Ikon, dem Index und dem Symbol unterschieden (Hartmann 2002, S. 37). Das Ikon besitzt eine große Gegenstandsähnlichkeit, wie zum Beispiel ein Bild von einem Gegenstand. Eine Buchstabenfolge, die den Gegenstand bezeichnet, ist demnach ein Index, ist komplex kodiert und besitzt deshalb eine weitaus geringere Ikonizität. Ein Zeichen, das für einen abstrakten Zusammenhang steht, wird Symbol genannt und besitzt noch weniger Ikonizität. weil es sehr komplex codiert wird und entsprechend viel an Konventionen benötigt, um verstanden zu werden (Hartmann 2002, S. 39). Neuraths Bildpädagogik benutzt somit nur Ikons.
 
97
Diese Vorgehensweise vom Einfachsten zum Kompliziertesten nennt Neurath Humanisierung, wohingegen er die Übersetzung des Kompliziertesten ins Einfache Popularisierung nennt (Neurath 1945a, S. 651).
 
98
Deshalb ist die Wortsprache als Ergänzung nur sparsam einzusetzen (Neurath und Kleinschmidt o. J., S. 423).
 
99
Zu evolutionären Erkenntniswerkzeugen s. Riedl and Parey (1980).
 
100
Kapitel 4.​2 beschreibt näher, wie Bilder genau beschaffen sein müssen, damit sie gleichsam automatisch Wissen vermitteln.
 
101
Nach Müller (1991) weisen Bilder aufgrund des holistischen Charakters von Wahrnehmungsprozessen einen weiteren, grundsätzlichen Vorteil gegenüber der Wortsprache auf: „Bilder (…) vermögen eine potentielle Hochzahl von Informationen zu transportieren, die sich sowohl auf Gestalten, Farben, Proportionen, Relationen, als auch auf (…) den weiteren Kontext erstrecken können.“ (S. 29).
 
102
Die Semiotik begründet das gleiche Phänomen folgendermaßen: Die Vermittlung durch Ikons benötigt weniger Konventionen und ist somit semiotisch gesehen voraussetzungsärmer. Ikons besitzen per definitionem eine höhere Ikonizität als die Wortsprache.
 
103
Obwohl Massenkommunikationsmittel weite Adressatengruppen erreichen, benötigen sie relativ wenig Konzentration und Energie (Vossoughian 2008, S. 59).
 
104
Dies steht nicht im Widerspruch zu dem Anspruch, dass die Bildpädagogik ein bestimmtes Bildungsniveau nicht voraussetzen soll. Die detaillierte Darlegung dessen findet sich in Kap. 4.​3.​2.
 
105
Wie Bilder im Detail gestaltet sein müssen, damit sie wirken und sich einprägen, zeigt Kap. 4.​2.
 
106
Dagegen können längere schriftliche Texte ermüden (Neurath 1994, S. 64).
 
107
Umgekehrt reagiert das Bürgertum nicht so stark wie die Arbeiterschaft auf die Bilder, weil sie nicht ihrer bürgerlichen Bildungstradition entsprechen (Neurath 1929b, S. 139).
 
108
Herkömmlich ist nach Neurath die Übersetzung der wissenschaftlichen Begriffe in zweideutige Formulierungen der Alltagssprache (Neurath 1945d, S. 629).
 
109
Dort, wo Neurath die Schriftsprache als Ergänzung zur Bildersprache einsetzt, nämlich in Legenden und Überschriften, sind die eingesetzten Worte ebenfalls einfach und schematisch, und damit neutraler. Wie in Kap. 3 gezeigt sein wird, wendet Neurath hier das Basic English von Charles K. Ogden, eine künstlich vereinfachte Verkehrssprache, an (Hartmann 2002, S. 83 f.).
 
110
Es gibt also erwünschte Assoziationen, die kontrolliert herbeigeführt werden und für die Vermittlung genutzt werden, es gibt aber auch solche, die nicht kontrolliert werden sollen (s. Kapitel 4.​4).
 
111
Doch sind nicht alle Bilder einzusetzen: „Dafür braucht man eine besondere Methode der bildlichen Darstellung, da man gesellschaftliche Tatsachen nicht photographieren kann.“ (Neurath 1931c, S. 178).
 
112
Umgekehrt werden die zu vermittelnden, sozialwissenschaftlichen Inhalte durch ihre Veranschaulichungsfähigkeit definiert.
 
113
Die Veranschaulichung in diesem Zusammenhang ist insofern bemerkenswert, als es relativ abstakte Gebilde sind, die bis ‚zur wirklichen Durchblickbarkeit‘ geführt werden (Neurath 1927b, S. 99). Keine gegenständlichen Objekte oder naturhafte Gebilde, sondern ‚unsichtbare‘ Gedanken, Wissen über sozialer Tatbestände sind hier visuell aufgeschlüsselt und für jedermann unmittelbar transparent (Neurath 1939, S. 450; Hartmann 2002, S. 44).Hartmann (2002) bezeichnet es als modern, dass nun die Wissenschaft neben Religion und Kunst zum Bilderzeuger wird (S. 103).
 
114
Diese explizit an ein breites Publikum gerichteten Veröffentlichungen werden zusätzlich zu zahlreichen einzelwissenschaftlichen Publikationen geschrieben, die in wissenschaftstheoretischen, soziologischen, volkswirtschaftlichen und geschichtlichen Fachzeitschriften für Fachpublikum erscheinen (s. Fußnote 3 dieses Kapitels).
 
115
Außerdem unterstützt er den Verein Freie Schule, der sich in den 20er Jahren für die Schulreform von Otto Glöckel einsetzt. Er wird von der SDAP initiiert, integriert aber auch liberale Persönlichkeiten des Bürgertums (Sozialdemokratische Partei Österreichs 2005).
 
116
Der Verein trägt den Namen von Ernst Mach, weil dieser laut Stadler (1993) nicht nur als Reformer im Bereich der Naturwissenschaften eine Zentralfigur in Wien darstellt, sondern sich auch um die Wiener Volksbildungsbewegung verdient macht (S. 14 f.).
 
117
Auch weitere Funktionen werden von Mitgliedern des Wiener Kreises übernommen: Hans Hahn wird Stellvertreter, Neurath und Rudolf Carnap werden Schriftführer, Edgar Zilsel ist Beisitzer (Geier 1995, S. 84).
 
118
Diese starke objektive Verknüpfung des VEM mit der politischen Linken ist der Grund für seine Auflösung 1934, als sich nach der hegemonialen Struktur des Sozialismus in der Zwischenkriegszeit, als ‚Rotes Wien‘ bezeichnet, die politische Lage in Wien zuspitzt und die austrofaschistische Dollfuß-Regierung die Sozialdemokratische Partei verbietet (Stadler 1993, S. 26; Filla 2001, S. 425).
 
119
Im Gegensatz dazu s. die Bildpädagogik in Kap. 3.
Zu Methoden in der Schule merkt Neurath an, dass, ‚wo immer es möglich ist‘, nicht nur vorzutragen, sondern eine allgemeine Reflexion zu ermöglichen sei und hierzu Redeübungen ein wesentlicher Teil des Unterrichts seien (Neurath 1908, S. 124, 132).
 
120
Dieser Schritt an die Öffentlichkeit durch den VEM verstrickt den Wiener Kreis in heftige soziale und politische Kämpfe und erzwingt von ihm eine Ortsbestimmung im politischen Widerstreit, weil er ein Stück demokratische Wissenschaft vermittelt und praktiziert. Aus diesem Grunde wird nach Geier (1995) 1929 die Programmschrift „Wissenschaftliche Weltauffassung. Der Wiener Kreis“ verfasst, mit dem der Kreis erstmals explizit in seine Öffentlichkeitsphase tritt und eine politische Haltung einnimmt, welche aufgrund ihrer Linksorientierung nicht von allen Kreismitgliedern geteilt wird (S. 85).
 
121
Außerdem publizieren die Logischen Empiristen in den „Veröffentlichungen des Vereins Ernst Mach“, den „Schriften zur Wissenschaftlichen Weltauffassung“ und ab 1930 in der Reihe „Einheitswissenschaft“ (Uebel 2000, S. 11).
 
122
Das Museum für Siedlungs- und Städtebau entsteht aus einer 1923 von Neurath organisierten Freiluft-Ausstellung zur Darstellung der Arbeit des Siedler- und Kleingärtnerverbandes (Hofmann-Grüneberg 1988, S. 31). S. Kapitel 3.​1.
 
123
Einen Überblick über die Museumstradition Europas liefert Kraeutler (2008, S. 61 ff.).
 
124
Diese Museumsform, die visuell informieren will, ist laut Vossoughian (2008) beeinflusst von den Weltausstellungen des 19. Jahrhundert, besonders von der in Paris 1867, den Hygiene- und Wissenschaftsausstellungen des frühen 20. Jahrhunderts, sowie dem Musée sociale, das versucht, das Konzept eines Wohlfahrtsstaates in Frankreich zu institutionalisieren (S. 49).
 
125
In seiner Autobiografie beschreibt Neurath, wie er bereits als Kind feststellt, dass Museen gewöhnlich Sammlungen von schönen Malereien, Skulpturen und Kuriositäten oder Einzelstücke mit historischer oder wissenschaftlicher Bedeutung zeigen, aber nicht über das informieren, was der Besucher zu den Exponaten wissen will (Neurath 1945c, S. 74).
 
126
Die Abteilung Siedlung und Städtebau erwächst inhaltlich aus der Vorgängerinstitution ‚Museum für Siedlungs- und Städtebau‘ und zeigt nun Wohnungsfragen in globaleren und interdisziplinären Zusammenhängen (Vossoughian 2008, S. 55).
 
127
Nach Vossoughian (2008) ist dieses Konzept beeinflusst von dem der Factographie. Dabei handelt es sich um eine Ästhetikform der 1920er Jahre in Europa, die sich mit künstlerischen Praktiken der menschlichen Wahrnehmung und Darstellungsgrenzen von Malerei und Skulpturen widmet. Diese Kunstform, die die kollektive Partizipation pflegt und die Arbeiter direkt mit einbindet, wird von Neurath bewundert und radikalisiert (S. 87): Er ersetzt die Designer durch eine Methode, das heißt durch standardisierte Regeln und generalisierte Werkzeuge (Vossoughian 2008, S. 87), s. Kapitel 3).
 
128
Die Neue Typografie-Bewegung in Deutschland inspiriert laut Vossoughian (2008) Neurath und verstärkt seinen Enthusiasmus für Massenkommunikationsmittel (S. 63).
Im Zusammenhang der Konzepte Gemeinschaft und Gesellschaft von Tönnies (s. Fußnote Nr. 95 dieses Kapitels) sind die Massenmedien als Technologie der industrialisierten Großstädte eher zum Konzept der Gesellschaft zu rechnen und ist der Neurathsche Einsatz dieser modernen Technologie ein Integrationsversuch der beiden Konzepte (Vossoughian 2008, S. 87).
 
129
S. Kapitel 3.
 
130
Auch die politische Utopie Neuraths zeigt diese globalisierte Ausrichtung: „Aber ob so oder so dieser Zustand der Weltgemeinschaft aussehen wird, dem sozialistischen Wesen ist es eigentümlich, daß das Staatentum überwunden wird, daß die ganze Menschheit eine einzige Gesamtorganisation wird.“ (Neurath 1922b, S. 206). Diese Gesamtorganisation ist eine friedliche, weil sie durch eine Lebensordnung geprägt ist, welche eine von den Massen anerkannte „Weltgerechtigkeit“ beinhaltet und deren Statuten (ähnlich einem Verein) keine besondere ‚Heiligkeit‘ besitzen (Neurath 1928b, S. 246, 291). Die Grundlage dieses menschlichen Zusammenlebens bildet eine Einheit, begriffen aus „dem Wesen der Seelen heraus, begriffen aus der Umwelt, aus der Geschichte“ heraus, innerhalb derer eine bunte Vielfalt und Mannigfaltigkeit herrscht (Neurath 1921b, S. 199 ff.).
 
131
Im Zusammenhang der Konzepte Gemeinschaft und Gesellschaft von Tönnies (s. Fußnote Nr. 95 und 128 dieses Kapitels) grenzt sich Neurath auch in diesem Punkt von Tönnies ab: Während Tönnies persönlich einen Rückbezug auf die dörfliche Gemeinschaft vollzieht, ist für Neurath wahre Gemeinschaft nur in Korrespondenz einer radikalen Globalisierung und Standardisierung möglich (Vossoughian 2008, S. 91). Daraus folgt zwangsläufig auch ein globalisiertes, standardisiertes Volksbildungsinstitut.
 
132
Diese Gründung des Mundaneums geht auf eine intensive Zusammenarbeit Neuraths mit dem belgischen Informationstheoretiker Paul Otlet (1868–1944) zurück (Neurath 1936d, S. 394). Otlet macht sich Anfang des Jahrhunderts daran, ein internationales Museum der Weltkultur zu schaffen und gründet 1910 den Palais Mondial, den er als öffentlichen Raum begreift, der Menschen und Ideen verschiedener Nationalitäten zusammenbringt, Informationen pflegt und öffentlichen Umgang fördert (Vossoughian 2008, S. 97). Neurath und Otlet treffen sich 1929 und arbeiten fortan gemeinsam an einer gemeinsamen Vision einer Cité Mondial, die weltweit Gemeinschaften durch die Standardisierung und Festigung von Kenntnissen schaffen soll (Vossoughian 2008, S. 97). 1929 gründen sie deshalb eine Institution, die einen Atlas der Weltkulturen schaffen soll und die bestehenden Institutionen GWM und Palais Mondial integriert und mit Aufgaben betraut (Vossoughian 2008, S. 103). Das Novus Orbis Pictus (die Abkürzung NOP impliziert die Initialen der beiden) lehnt begrifflich an den Orbis pictus von Comenuis an und soll ein Netzwerk von Museen schaffen, ein Mundaneum, das durch Bilder in Büchern und Ausstellungen aufklärt (Vossoughian 2008, S. 103 f.). Das GWM hat in diesem Konzept die Aufgabe, Design-Fragen zu lösen, Ausstellungen zu konstruieren und die Publikation des Atlasses zu beaufsichtigen (Vossoughian 2008, S. 104). Das Palais Mondial soll indessen die Kontrolle der Sammlung, Klassifizierung und Organisation jedes Projektes auf einem umgreifenderen Niveau übernehmen (Vossoughian 2008, S. 104). Trotz weitreichender Kontakte zum Chicagoer Museum of Science and Industry (wo es 1932 eine Ausstellung über Kohlebergbau und Manufakturen gibt), zum Museum of the City of New York und zum Deutschen Werkbund wird die Institution bereits im Dezember 1929 rekonstruiert und in zwei unabhängige Institute getrennt (Vossoughian 2008, S. 104 ff.). Nun soll das Orbis Institut einen Weltatlas der Zivilisation schaffen und das Mundaneum regionale Museen und Ausstellungen bauen (Vossoughian 2008, S. 107). Aufgrund von Konflikten zwischen Neurath und Otlet sowie den Folgen der Weltwirtschaftskrise kommt es trotz weitreichender Pläne zu einem schnellen und plötzlichen Stillstand der institutionalen und persönlichen Kooperation (Vossoughian 2008, S. 107).
Nach Vossoughian (2008) ist der Einfluss Otlets auf Neurath in theoretischer und praktischer Hinsicht ‚dramatisch‘ (S. 107). Denn Neurath wird die Idee der internationalen und globalisierten Institutionenvernetzung auch weiterhin intensiv verfolgen und gründet deshalb 1931 das Mundaneum Wien (dessen Namen Otlet zustimmt) (Vossoughian 2008, S. 110).
Die Geschichte des Mundaneums, des Orbis-Instituts sowie die Zusammenarbeit mit Paul Otlet sind ausführlich beschrieben bei Vossoughian (2008).
 
133
1931 wird in Moskau zudem das Institut Isostat gegründet, das 1932 weitere Institutsgründungen in der UdSSR nach sich zieht und in dem Neurath im Rahmen von Weiterbildungen im Umgang mit der neuen Methode schult (Haller 1993b, S. 162; Köstenberger 2012, S. 104). Die Gründung des Institutes Isostat geht auf die Tätigkeit der 1925/1926 gegründeten ‚Österreichischen Gesellschaft zur Förderung der geistigen und wirtschaftlichen Beziehungen mit der UdSSR‘ zurück, in der Neurath, Moritz Schlick und Hans Hahn sich maßgeblich engagieren (Köstenberger 2012, S. 101 f.). Sie etabliert Kontakte, organisiert Studienreisen, Vorträge, künstlerische Abende, Ausstellungen und den Austausch wissenschaftlichen Materials (Köstenberger 2012, S. 102). Wie Köstenberger (2012) ausführt, stützt sich diese Gesellschaft dabei auf die Wiener Siedlungsbewegung und auf die Infrastruktur des GWM, also auf zwei Institutionen, in denen Neurath maßgeblich aktiv ist (S. 102 f.). In diesem Kooperationszusammenhang erteilt die sowjetische Regierung Neurath und dem GWM 1931 den Auftrag, am Isostat mitzuwirken (Köstenberger 2012, S. 104).
Allerdings ist das Isostat nicht Teil des Mundaneums (Minns 2013, S. 258), insofern es nicht mit Ausstellungen des GWM bestückt wird. Per Vertrag sind zwar mindestens fünf Mitarbeiter aus Wien abwechselnd zugegen (Neurath 1982, S. 28), und Neurath selbst verpflichtet sich, sich 60 Tage im Jahr in Moskau aufzuhalten (Stadler 1984, S. 229), um die 70 Mitarbeiter des Isostat in allen Herstellungsbereichen von statistischen Tafeln zu schulen. Allerdings stellt das Institut unter eigener Direktion und unter dem mehr oder weniger starken Einfluss der GWM-Mitarbeiter eigene Tafeln her, wie Minns (2013) ausführlich darstellt (S. 259 ff), s. auch Fußnote 59 in Kap. 3.
 
134
Weil die Tafeln nur leihweise versendet werden und immer wieder zum GWM zurückkommen, wächst das Archiv schnell (Neurath 1982, S. 26). Es ist bald in folgende Abteilungen gegliedert: (1) Kartographie und Weltbild, (2) Technik und Architektur, (3) Biologie und Hygiene, (4) Psychologie und Psychotechnik, (5) Soziologie und Nationalökonomie, (6) Physik, Chemie, Mathematik, Logik, (7) Ausstellungs- und Museumswesen, (8) Kinderbücher, (9) Zeichnungen der Primitiven und Kinderzeichnungen, (10) Raum, Licht und Bewegung (Neurath 1930c, S. 161). Zudem werden Fotografien aller Tafeln für Diapositive und Reproduktionen in einer ‚photographischen Kartothek‘ gesammelt (Neurath 1931a, S. 202).
 
135
Dabei will das Museum den Besuch so gut es geht erleichtern, indem es Hemmungen und Bedürfnisse der Arbeiterschaft antizipiert und organisatorisch beantwortet. So ist der Eintritt in das Museum kostenlos, es ist auch am Nachmittag und Abend geöffnet (Neurath selbst führt gelegentlich nach Mitternacht Straßenbahner nach Beendigung ihres Dienstes durch die Ausstellung) (Neurath 1994, S. 61). Desweiteren verfügt das Museum zu Anfang nicht über eigene Räumlichkeiten und befindet sich in der Eingangshalle des Rathauses. Dies führt dazu, dass die dort gezeigten Ausstellungsobjekte auch diejenigen erreichen, die nicht zu den üblichen Museumsbesuchern zählen (Neurath 1942, S. 592).
 
136
Dass der Anspruch, das Museum von Interessenvertretern der Besucher organisieren zu lassen, tatsächlich realisiert werden kann, ist anhand der gegenwärtig vorliegenden Literatur nicht verifiziert werden.
 
137
Ebenso ermöglicht Aufklärung, ein undemokratisches, bestimmte Gesellschaftsschichten bevorteilendes System zu erkennen und gemeinschaftlich zu ändern.
 
138
Diese beiden Faktoren der Aufklärung einerseits und der Politik andererseits sind für Neurath nie gänzlich zu trennen. Neuraths Bemühen um die praktische Umsetzung seiner aufklärerischen Ideen zieht sich durch sein ganzes Leben und ist in den ersten Jahren mit der Annahme politischer Rollen verknüpft. Später beschränkt er sein Engagement auf aufklärerische Tätigkeiten und die Organisation der Weitergabe von wissenschaftlichen Einsichten, die er als gesellschaftspolitisches Instrument betrachtet. Nach Haller (1998) kann Neurath trotzdem als unpolitisch, als ‚Technologe der Politik‘ bezeichnet werden, weil ihn Politik nicht als Machtinstrument interessiert, sondern er Politik (nur) als Mittel dafür ansieht, seine persönlichen gesellschaftstechnischen Utopien zu verwirklichen (S. VII; 1933b, S. 154).
In der vorliegenden Arbeit wird das Argument Hallers bekräftigt und Neurath als unpolitisch bezeichnet, weil er sich in der Beschränkung auf die indirekte Einflussnahme auf die Politik durch die direkte Gestaltung der Bildungspraxis jeglicher konkreter politischer Festlegung in inhaltlicher oder formaler Hinsicht enthält. (Die persönliche Utopie Neuraths, die einer sozialistisch geordneten Weltgemeinschaft, sowie die sozialistisch begründete Wahl der Adressatenschaft und die mitunter sozialistisch geprägte Organisation des Bildungsumfeldes spielen in diesem Zusammenhang deshalb keine Rolle, weil sie den Anspruch der neutralen Vermittlung neutraler Inhalte und deren Realisierung nicht einschränken.) Ähnlich argumentieren Burke and Haggith (1999), indem sie den neutralen Anspruch Neuraths an die Form betonen, der erst individuell differente Schlussfolgerungen der sich Bildenden ermöglicht (S. 60). Dies sei es, das eine (unpolitische) Bildungsmethode von einer (politischen) Propagandamethode unterscheide (Burke and Haggith 1999, S. 60).
 
139
Neurath sieht Bildung deshalb als staatliche Aufgabe, weil der Staat in der Lage sei, Allgemeinheit und Neutralität zu gewährleisten (Neurath 1904, S. 18, 1910a, S. 423).
 
140
Die Ablehnung der Möglichkeit einer neutralen Erziehung ist nach Weidenholzer (1981) einer von fünf Faktoren einer angeblich auch von Neurath konstituierten sozialistischen Bildungstheorie (S. 68 ff.). In der vorliegenden Arbeit muss allerdings angezweifelt werden, dass Neurath diese in der dort beschriebenen Form mitträgt.
Eine ausführliche Behandlung der Ideen und Biografie des politischen Neurath liefert Sandner (2014).
 
141
Zuweilen geht Neurath in einer sozialistischen Radikalisierung sogar davon aus, dass die Anwendung der Bildmethode andere Zielgruppen ausgrenzt. So formuliert er, dass gerade weniger Gebildete stark auf optische Eindrücke reagieren, in ihrem ‚Wesen‘ angesprochen seien (Neurath 1926b, S. 59, 1929b, S. 139). Dagegen sei die Bildmethode bürgerlichen Intellektuellen geradezu weniger zugänglich, weil diese sie nicht in gleichem Maße und mit gleicher Sicherheit zu handhaben wüssten (Neurath 1929b, S. 139). Im Widerspruch zu dieser sozialistischen, konzeptionellen Engführung scheint zu stehen, dass das GWM von Beginn an als ‚Volksbildungsinstitut‘ bezeichnet wird, Volksbildner engagiert und Neurath bereits 1929 die Bildmethode als Teil der Wiener Schulreform sieht (Neurath 1926d, S. 34). Eine gewisse Übertragbarkeit von dem ursprünglichen Generierungszusammenhang auf alternative Anwendungen zeichnet sich also bereits hier ab. 1930 spricht Neurath von einem ‚Unterrichtsmittel für jung und alt‘ und findet mehr und mehr zu Begriffen und Formulierungen, die verdeutlichen, dass er es für möglich hält, alle, ob Arbeiter oder Bürgerliche, gleichermaßen mit seinen Projekten und Methoden anzusprechen (Neurath 1930b, S. 150). 1944 formuliert er zum Beispiel, dass diese Bildmethode für jede Art von Erziehung eine konsequente Sprache bietet (Neurath 1937a, S. 402), oder: „Gebildete und Ungebildete sind ungefähr gleichermaßen in der Lage, die wichtigsten Punkte von visueller Information und Argumentation zu erfassen.“ (Neurath 1944c, S. 596). An anderer Stelle heißt es: „Eine internationale Symbolsprache würde für den Reisenden im Ausland ein Segen sein“ (Neurath 1937b, S. 405).
Zudem ist Neurath in beiden etablierten Bewegungen als Dozent tätig ist und besteht nicht immer auf deren strikten Unterscheidung. Ebenso integriert seine Theorie Momente beider Richtungen. Von Filla (2001) als Spätaufklärer, Austromarxist und zugleich Logischer Empirist, und damit als eine Integrationsfigur der bürgerlichen Volksbildung eingeordnet (S. 426 ff.), wird er von Weidenholzer (1981) als einer der maßgeblichen sozialistischen Bildungstheoretiker benannt (S. 68). Weitere sozialistische Bildungstheoretiker sind Max Adler, Richard Wagner und Josef Luitpold Stern (Weidenholzer 1981, S. 68). Auch aufgrund der Parteinahme für das Proletariat und gegen das Bürgertum einerseits und der dominierenden Orientierung an bürgerlichen Aufklärungszielen und deren Umsetzung andererseits, wird an dieser Stelle die These vertreten, dass eine eindeutige Einordnung der Theorie und Praxis Neuraths zur Volks- oder Arbeiterbildung nicht vorgenommen werden kann.
 
142
Diese Feststellung korrespondiert mit der Hauptthese von Kraeutler (2008), die Neuraths politische Philosophie als Grundlage seiner Aufklärungspraxis und konsequenten Orientierung an der Zielgruppe behauptet (S. 20).
 
143
Deshalb ist auch die Diskussion über die Form einer gerechten Gesellschaft, mit der sich Neurath auf seinem nationalökonomischen Hintergrund beschäftigt, aus dem Bereich der Diskussionen im Wiener Kreis verwiesen und dem Bereich des persönlichen politischen Engagements bzw. der Sozial- und Kulturkritik zugeordnet (Uebel 2000, S. 334).
 
144
Die Trennung von Sein und Sollen und die Ausweisung der Metaphysik aus der Wissenschaft enthebt nach Neurath den Wissenschaftler nicht von seiner Pflicht der praktischen Stellungnahme, als Wissenschaftler ist er Mitglied der Gesellschaft und trägt ebenso aktiv zur Lebensgestaltung bei wie jedes andere Gesellschaftsmitglied. Der Empirist lehnt es nach Schleichert (1975) dennoch ab, seinen Handlungen den Anschein einer höheren Erkenntnis zu geben (S. 11). Deshalb sparen Neurath und andere Mitglieder des Wiener Kreises in ihren aufklärerischen Betrachtungen von Anbeginn an eine ethische Dimension als Gegenstand aus (Uebel 2000, S. 318 f.).
Das Gleiche gilt für die politisch aufklärerische Praxis, die Neurath selbst fordert und umsetzt. Die Wissenschaftliche Weltauffassung umfasst zwar die Wissenschaftstheorie des Logischen Empirismus ebenso wie die gesellschaftspolitische Einbindung der Wissenschaft. Die Entscheidung Neuraths zur sozialpolitischen Kontextualisierung des Logischen Empirismus kann indes nicht als unmittelbare Konsequenz des Logischen Empirismus und der von ihm geforderten empirischen Einsicht in die sozialen Verhältnisse verstanden werden und liegt außerhalb des theoretischen Gegenstandsbereiches der Wissenschaft (Geier 1995, S. 92). Diese Entscheidung ist also (wie alle Entscheidungen) nicht wissenschaftlich begründbar, sondern entspricht einer persönlichen Wertung Otto Neuraths. In diesem Falle handelt es sich konkret zum einen um eine philosophische Grundlegung und zum anderen um ein Komplex von Praxisentscheidungen.
Deshalb kann es in Neuraths Feliciotologie auch kein eindeutig bestimmbares soziales Lustmaximum geben, denn der Gemeinnutzen ist zusammengesetzt aus dem Nutzen für viele Individuen und kann so nur per moralischer, individuell spezifischer Entscheidung bestimmt werden und ergibt sich nicht etwa automatisch aus sich selbst heraus (Uebel 2000, S. 334).
 
145
Dies schließt allerdings nicht aus, dass Wissenschaft nicht das Verhältnis von Sein und Sollen klären sollte. Das Gegenteil ist der Fall, wie es etwa die Sozialwissenschaften tun, wenn sie das Verhältnis von Institutionen und der menschlichen Glückssumme untersuchen (Neurath 1910b, S. 41).
 
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Metadata
Title
Warum Bildpädagogik? Die Wissenschaftliche Weltauffassung
Author
Angélique Groß
Copyright Year
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-319-16316-1_2