Skip to main content
Top
Published in:
Cover of the book

2021 | OriginalPaper | Chapter

1. Warum der Neurodeterminist irrt

Author : Stephan Schleim

Published in: Gehirn, Psyche und Gesellschaft

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Für den Neurodeterministen legt das Gehirn alles fest, lässt sich der Mensch auf sein Gehirn reduzieren. Warum diese Annahme nicht nur philosophisch und wissenschaftlich falsch ist, sondern auch gesellschaftlich gefährlich, lesen Sie hier. Der Mensch ist sein Gehirn; das Gehirn legt den Menschen fest; wir können den Menschen verstehen, wenn wir sein Gehirn verstehen – all dies sind Varianten der These mancher Hirnforscher und Philosophen, die ich gerne unter dem Begriff „Neurodeterministen“ zusammenfasse.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Literature
go back to reference Crick, F. (1994). The astonishing hypothesis: The scientific search for the soul. New York: Scribner. Crick, F. (1994). The astonishing hypothesis: The scientific search for the soul. New York: Scribner.
go back to reference Kramer, P. D. (1993). Listening to Prozac. New York: Viking. Kramer, P. D. (1993). Listening to Prozac. New York: Viking.
go back to reference Roth, G. (1997). Das Gehirn und seine Wirklichkeit, 5. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Roth, G. (1997). Das Gehirn und seine Wirklichkeit, 5. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Schleim, S. (2011). Die Neurogesellschaft: Wie die Hirnforschung Recht und Moral herausfordert. Hannover: Heise. Schleim, S. (2011). Die Neurogesellschaft: Wie die Hirnforschung Recht und Moral herausfordert. Hannover: Heise.
go back to reference Singer, W. (2004). Verschaltungen legen uns fest. Wir sollten aufhören, von Freiheit zu sprechen. In C. Geyer (Hrsg.), Hirnforschung und Willensfreiheit. Zur Deutung der neuesten Experimente. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Singer, W. (2004). Verschaltungen legen uns fest. Wir sollten aufhören, von Freiheit zu sprechen. In C. Geyer (Hrsg.), Hirnforschung und Willensfreiheit. Zur Deutung der neuesten Experimente. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Swaab, D. F. (2011). Wir sind unser Gehirn: wie wir denken, leiden und lieben. München: Droemer. Swaab, D. F. (2011). Wir sind unser Gehirn: wie wir denken, leiden und lieben. München: Droemer.
go back to reference Vogelsang, F., & Hoppe, C. (2008). Ohne Hirn ist alles nichts: Impulse für eine Neuroethik. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verl.-Haus. Vogelsang, F., & Hoppe, C. (2008). Ohne Hirn ist alles nichts: Impulse für eine Neuroethik. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verl.-Haus.
Metadata
Title
Warum der Neurodeterminist irrt
Author
Stephan Schleim
Copyright Year
2021
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62229-2_1