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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 2/2010

01.06.2010 | Abhandlungen

Modernität – zur Kritik eines Schlüsselbegriffs soziologischer Zeitdiagnose

verfasst von: Frank Hillebrandt

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 2/2010

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Zusammenfassung

Ausgehend von dem Befund, dass ein zeitdiagnostischer Begriff der Modernität in der gegenwärtigen Soziologie heftig umstritten ist, wird die Frage gestellt, welche Forschungsperspektiven mit diesem Schlüsselbegriff der soziologischen Zeitdiagnose noch verbunden werden können. Um diese Frage zu beantworten, wird mit Rückgriff auf Max Webers Zeitdiagnose die zirkuläre Bauart des soziologischen Begriffs der Modernität herausgearbeitet. Dies schafft die Grundlage, die wichtigsten Sinngehalte diskurstheoretisch zu untersuchen, die sich aktuell im zeitdiagnostischen Diskurs auf der Sach- und Sozialdimension ablagern, um die Modernität der Gegenwartsgesellschaft zu bestimmen. Diese diskurstheoretische Nachzeichnung der wichtigsten gegenwärtigen Modernitätsnarrative, die sich exemplarisch an Autoren wie Beck, Luhmann, Taylor, Habermas und Eisenstadt orientiert, weist die Grenzen eines universell ansetzenden Begriffs der Modernität aus, um mit Bezug auf den postkolonialen Diskurs der Soziologie Forschungsperspektiven herauszuarbeiten, die sich für eine am Begriff der Modernität ausgerichtete Zeitdiagnose verwenden lassen.

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Fußnoten
1
Zur Kritik daran vgl. Münch (2002), der vor allem hervorhebt, dass das reflexive Moment, das die „Theorie reflexiver Modernisierung“ als epochalen Bruch zwischen erster und zweiter Moderne identifiziert haben will, dem soziologischen Begriff der Moderne und dem der Modernisierung inhärent ist. Dieser Einschätzung von Münch schließe ich mich an, indem ich Modernität als zirkulär gebauten Begriff rekonstruiere, der seit seiner zeitdiagnostischen Verwendung in der Soziologie die Reflexion seiner eigenen Grundlagen als ein ihn konstituierendes Element enthält.
 
2
Dieser Diskurs wird ausführlich von Welsch (vgl. 1991) erörtert, der schlüssig nachweist, dass es sich bei der Erzählung über die Postmoderne um eine Variante von Modernitätsnarrativen handelt, die den Begriff der Modernität in seiner Kontingenzen öffnenden Konstruktion beim Wort nehmen. Wenn etwa Lyotard (vgl. 1988b) die „Moderne redigieren“ will, geschieht dies, um einen neuen Begriff der (Post)Moderne zu kreieren, der sich eben nicht auf abschließende Meta-Erzählungen, sondern auf die ständige Produktion von Neuheit richtet. Darin sieht etwa Luhmann (vgl. 1992a, S. 42) eine Radikalisierung des Begriffs der Moderne. Die Diskussion um die Postmoderne, die in den 1980er Jahren sehr intensiv geführt wurde, ist inzwischen abgeebbt. Sie wird heute immer deutlicher vom postkolonialen Diskurs ersetzt, auf den ich im letzten Teil meiner hier verfolgten Überlegungen zurückkomme.
 
3
Dabei wird nicht übersehen, dass sich insbesondere frühe Versionen der soziologischen Diagnose der Modernität nicht selten auf ästhetische Begriffsfassungen beziehen. Schließlich trägt in der zweiten Hälfe des 19. Jahrhunderts vor allem der Dichter Charles Baudelaire zur Popularisierung des Begriffs bei, indem er ihn in alltagsästhetischer Weise verwendet (vgl. Baudelaire 1989, S. 225 ff.). Unter anderen Georg Simmel und später Walter Benjamin – in seinem Passagen-Werk – beziehen sich explizit auf diese Begriffsverwendung Baudelaires, um das moderne Leben soziologisch zu beschreiben (vgl. hierzu Frisby 1984, S. 10 f.).
 
4
Geschichtswissenschaftliche Forschungsarbeiten weisen immer wieder darauf hin, dass das 19. Jahrhundert als so etwas wie die Sattelzeit der Moderne angesehen werden kann. Ausführlich begründet findet sich diese These aktuell in den Studien von Bayly (2008) und Osterhammel (2009), die beide als geschichtswissenschaftliche Erzählungen der Geburtsgeschichte der modernen Welt angesehen werden können.
 
5
Diesen Punkt hat Taylor (1995, 1996, S. 849) in seinem umfassenden Buch über das säkulare Zeitalter (secular age) kürzlich erneut hervorgehoben (vgl. Taylor 2007, S. 299 ff.). Belege für die genannte Aussage trägt er dabei nicht nur aus der Soziologie, sondern auch aus der Philosophie und der Romanliteratur zusammen. Die Perspektive der Modernitätserzählungen Taylors ist vorrangig das moderne Selbst (identity), das sich in der Moderne selbst erschaffen muss, ohne dabei fest gefügten, für alle in gleichem Maße geltenden Vorgaben folgen zu können. Darauf wird noch zurückzukommen sein, weil Taylor damit einen wichtigen Strang gegenwärtiger Modernitätsnarrative in prominenter Weise repräsentiert.
 
6
Dass sich Parsons Modernisierungstheorie zu einer deskriptiven, also nicht normativ ausgerichteten Theorie der Moderne weiterentwickeln lässt, zeigt Münch (vgl. 1984). Er richtet sein differenzierungstheoretisches Konzept der modernen Gesellschaft deutlich näher an Parsons’ Begriffen aus als etwa Luhmann, der im Anschluss an Parsons und ebenfalls ohne explizit modernisierungstheoretische Absichten einen differenzierungstheoretischen Begriff der modernen Gesellschaft formuliert, der mit dem Gesellschaftsbegriff von Parsons nur noch in einigen wenigen, allerdings zentralen Grundannahmen – funktionale Differenzierung, gesellschaftliche Komplexität, symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien – Analogien aufweist.
 
7
In der Alltagssprache wird er häufig im Sinne von „auf der Höhe der Zeit sein“ verwendet. Modern ist demnach der, der sich dem Neuen zuwendet. Eine ähnlich unreflektierte Verwendung lässt sich auch in der soziologischen Diskussion beobachten. Während der Begriff der Modernität – abgeleitet vom englischen Begriff modernity – als analytische Programmformel der zeitdiagnostisch angelegten Gesellschaftstheorie verstanden werden kann, ist zugleich eine relativ unreflektierte Verwendung des Begriffs der Moderne zu konstatieren. Das Wort „modern“ fungiert in soziologischen Texten nicht selten als Adjektiv, um lediglich zu signalisieren, dass es sich bei der als modern bezeichneten Gesellschaft um die Gegenwartsgesellschaft handelt und nicht um eine Gesellschaft, die bereits Geschichte und deshalb nicht mehr neu ist.
 
8
Was der Soziologie der Modernität der Gesellschaft im Sinne Luhmanns Theorie selbstreferenzieller, „autopoietischer“ Systeme angeblich fehlt, sagt er uns ganz unverhohlen selbst: „Es fehlt, wenn man einmal von alten Themen wie Differenzierung und Komplexität absieht, eine Vorstellung der strukturellen Merkmale, die die moderne Gesellschaft – und offenbar langfristig und nicht nur für den Moment – gegenüber älteren Gesellschaftsformationen auszeichnet.“ (Luhmann 1992a, S. 17). Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass Luhmann hier die „Leistungen“ der frühen Soziologie der Modernität der Gesellschaft bewusst unterschätzt, um seine eigene Theorie als einzigartig zu stilisieren. Dabei steht sie in einer wirkmächtigen Tradition von soziologischen Theorien sozialer Differenzierung (Durkheim, Parsons), die sie – möglicherweise lediglich – mit eigenwilligen Begriffen weitererzählt und ohne die sie sicher nicht möglich wäre.
 
9
Ich sehe nicht, wie dieses Theorieproblem der Luhmann’schen Gesellschaftstheorie (vgl. v. a. Luhmann 1997, S. 743 ff.) mit den theoretischen Mitteln Luhmanns gelöst werden kann. Auch Armin Nassehis Versuch, dem Problem damit beizukommen, Gesellschaft als „operativen Horizont“ (Nassehi 2006, S. 425) der Praxis in den Funktionssystemen zu fassen, löst das Problem nicht, weil er den begrifflichen und theoretischen Vorgaben Luhmanns eigentlich nichts Neues hinzuzufügen vermag. Letztlich muss auch bei Nassehi der gesellschaftliche Horizont als funktional differenzierter Horizont vorausgesetzt werden, um gesellschaftlich bedingte Praxis auf der Ebene der Operationen als funktional differenzierte Praxis fassen zu können. Wahrscheinlich ist es eine empirisch zu beantwortende Frage, wie Praxis durch gesellschaftliche Strukturen, die aber nur in diskursiver Praxis erzeugt, also artikuliert werden können, beeinflusst wird.
 
10
Was allerdings, wenn man die vorher zitierte Aussage betrachtet, nur wenig einleuchtend ist.
 
11
Bis heute in Vielschichtigkeit und Tiefe unübertroffen ist die Diskussion des Simmel’schen Modernitätsverständnisses durch Frisby (vgl. 1984).
 
12
„Durch die Freiheit und Autonomie der Moderne werden wir selbst in den Mittelpunkt gerückt, und das Ideal der Authentizität verlangt, dass wir unsere eigene Identität ausfindig machen und artikulieren.“ (Taylor 1995, S. 93).
 
13
Dieses Argument, das auch Menke (vgl. 2002, S. 902) in seiner Dekonstruktion des politischen Liberalismus hervorhebt, ist angelehnt an eine treffende Formulierung von Laclau (2000, S. 58; Hervorh. gestr. v. Verf.): „The universal is an empty place, a void which can be filled only by the particular. But which, through its very emptiness, produces a series of crucial effects in the structuration/destructuration of social relations.“
 
14
Dies gilt m.E. schon deshalb, weil auch Eisenstadt den Ursprung des sich multipel ausformenden Programms der Moderne – hier Webers Zeitdiagnose folgend – in der sogenannten westlichen Welt sieht: „Die Besonderheiten des modernen politischen Prozesses entstanden vor dem Hintergrund der institutionellen und kulturellen Entwicklungen in Europa.“ (Eisenstadt 2000, S. 20). An anderer Stelle heißt es: „Das kulturelle und politische Programm der Moderne wurde vom 18. Jahrhundert an immer wieder anders institutionalisiert. Es breitete sich von Westeuropa nach Nord- und Südamerika, nach Osteuropa und dann nach Asien und Afrika aus.“ (ebd., S. 26). Vor allem an derartigen Aussagen macht Berger (vgl. 2006) sein Argument fest, dass man mit Eisenstadt gegen Eisenstadt die Einheit der Moderne betonen muss.
 
15
Einer ähnlichen Perspektive folgt u. a. Spohn (vgl. 2006).
 
16
Latour (2007, S. 327) schreibt: „Durkheims Gesellschaft ‚sui generis‘, Luhmanns ‚autopoietische Systeme‘, Bourdieus ‚symbolische Ökonomie‘ oder Becks ‚reflexive Modernisierung‘ sind ausgezeichnete Erzählungen, wenn sie uns darauf vorbereiten, nach Abschluss der Vorstellung (eines Spielfilms über die Einheit der modernen Gesellschaft; Anm. d. Verf.) die politische Aufgabe der Zusammensetzung aufzunehmen; sie sind irreführend, wenn sie als Beschreibungen dessen verstanden werden, worin die gemeinsame Welt besteht. Bestenfalls bieten Panoramen einen prophetischen Ausblick auf das Kollektiv (der Aktanten innerhalb eines Akteur-Netzwerkes; Anm. d. Verf.), schlimmstenfalls sind sie nur dessen dürftiger Ersatz.“
 
17
„Il faut être absolument moderne“, schreibt Rimbaud (1970, S. 82) 1873 in seinem Werk Eine Zeit in der Hölle (Une saison en enfer). Eine bessere Übersetzung dieses berühmten Satzes als in der Version der von mir zitierten zweisprachigen Ausgabe, in der „absolument“ mit dem Wort „unbedingt“ übertragen wird (vgl. ebd., S. 83), ist: „Man muss absolut modern sein.“
 
18
Dies ist mit besonderem Blick auf das Religiöse die Perspektive des Forschungsprojektes mit dem Titel „Thematisierungsformen des Religiösen in den wichtigsten soziologischen Modernitätsnarrativen der Gegenwart“, das als Projekt A10 Teil des Exzellenz-Clusters „Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und Moderne“ der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ist. Siehe: http://​egora.​uni-muenster.​de/​ifs/​modernitaetsnarr​ative.​shtml
 
19
Zu den Paradigmen einer kultursoziologischen Praxistheorie vgl. ferner Reckwitz (2003), Hillebrandt (2009, S. 83 ff.) und Hillebrandt (2010).
 
20
Zuletzt wird diese Kritik im Übrigen vom genannten Chakrabarty (2009) in einer Auseinandersetzung mit dem hier schon herangezogenen Buch Taylors (2007) über das säkulare Zeitalter formuliert. Bezüglich Taylors Nachzeichnung der Narrative des modernen Selbst in einer säkularen Welt, die das transzendentale Moment der Selbstvergewisserung als zutiefst ambivalenten Bestandteil des typisch modernen Selbst konstruieren, schreibt Chakrabarty (2009, S. 9): „If (…) the need for the transcendent itself is a recent creation of social and religious elites of certain societies – societies that produced Axial religions and eventually went on to initiate the projects of modernity – then one might argue that this need is a function of certain kinds of social training and it is possible that other kinds of social training will help us to overcome this need and concentrate on human flourishing without being troubled in the way that the buffered self has been in the history of Western modernity.“
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Modernität – zur Kritik eines Schlüsselbegriffs soziologischer Zeitdiagnose
verfasst von
Frank Hillebrandt
Publikationsdatum
01.06.2010
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 2/2010
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-010-0126-8

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