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Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 2/2010

01.06.2010 | Abhandlungen

Studentische Hilfskräfte im deutschen Bildungswesen

verfasst von: Christian Schneickert, Alexander Lenger

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 2/2010

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Zusammenfassung

Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist die Situation studentischer Hilfskräfte an deutschen Universitäten. Um deren Lage innerhalb des universitären Betriebs näher zu untersuchen, wird die Anstellung als studentische Hilfskraft zunächst aus bildungssoziologischer Perspektive, d. h. als produktive Strategie innerhalb einer individuellen Bildungslaufbahn, analysiert. Daran anknüpfend werden studentische Mitarbeiter zusätzlich aus arbeitssoziologischer Perspektive, als moderne Form hochqualifizierter und voll flexibilisierter Arbeitnehmer in prekären Arbeitsverhältnissen, analysiert. Der Beitrag zeigt, dass sich die problematischen Bedingungen, unter denen studentische Hilfskräfte arbeiten, aus den spezifischen Strukturen des deutschen Bildungssystems ergeben. Ursache hierfür ist die Differenz zwischen den subjektiv-positiven Einschätzungen und den objektiv-begrenzten Möglichkeiten studentischer Hilfskräfte, wodurch die „Ausbeutung“ günstiger Arbeitskraft möglich wird.

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Fußnoten
1
Nach Durchsicht aller sechzehn Landeshochschulgesetze mussten wir feststellen, dass keine einheitliche Begrifflichkeit für die verschiedenen Anstellungsformen und Tätigkeitsbereiche studentisch Beschäftigter existiert. Da wir im Folgenden argumentieren, dass dies kein rein terminologisches Problem ist, sondern ein komplexes Ungleichheitsverhältnis ausdrückt, schlagen wir nachdrücklich vor, konsistent zwischen den Bezeichnungen studentische Hilfskräfte (eingestellt zur Unterstützung von Aufgaben in Forschung und Lehre; kein Hochschulabschluss bzw. max. BA-Abschluss), wissenschaftliche Hilfskräfte (eingestellt zur Unterstützung von Aufgaben in Forschung und Lehre; zur Promotion berechtigter Hochschulabschluss) sowie studentische Beschäftigte (eingestellt zur Unterstützung von Infrastrukturaufgaben; kein Hochschulabschluss bzw. max. BA-Abschluss) zu unterscheiden. Gegenstand dieser Untersuchung sind studentische Hilfskräfte und Beschäftigte. Wissenschaftliche Hilfskräfte, die häufig bereits an der Universität promovieren, sind nicht Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass auch wissenschaftliche Hilfskräfte prekär beschäftigt sein können und zunehmend reguläre Mitarbeiterstellen verdrängen (s. Grund- und Strukturdaten in BMBF 2004 sowie 2008).
 
2
Im Folgenden werden zwecks besserer Lesbarkeit anstelle der weiblichen und männlichen Berufsbezeichnungen nur die männlichen Formen verwendet, wobei die weiblichen mit eingeschlossen sind.
 
3
Entsprechend befassen sich neuere Untersuchungen mit den verschiedenen Milieus und Lebenssituationen von Studierenden (s. exemplarisch Köhler u. Gapski 1997). Besonders ist in diesem Zusammenhang auf die methodisch sehr innovativen Erhebungen zu Habitusmustern in der Tradition der Milieuanalysen Michael Vesters hinzuweisen (vgl. Bremer 2004; Bremer u. Lange-Vester 2006; Bremer u. Teiwes-Kügler 2007).
 
4
Mit einer Abschlussquote bei den höheren Forschungsabschlüssen von 1,8 % liegt Deutschland im OECD-Vergleich hinter der Schweiz, Finnland und Schweden auf Rang 4 (Münch 2006, S. 5).
 
5
So streben in den Rechts-, Wirtschafts- und Ingenieurswissenschaften lediglich zwischen 10 und 20 % der Doktoranden eine wissenschaftliche Karriere an, in den Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften zwischen 30 und 50 % (Lenger 2008, S. 86).
 
6
Entsprechend liegen bisher eher wenige Untersuchungen über die spezifische Situation von Hilfskräften an Universitäten vor. Siehe grundlegend jedoch Vogel 1970; Regelmann 2004; Schneickert (2009).
 
7
Paradoxerweise werden die Personalzahlen seit 1997 nicht mehr mit den studentischen Hilfskräften ausgewiesen (vgl. exemplarisch die Grund- und Strukturdaten 2003 sowie 2007/2008). Die aktuellsten Zahlen stammen daher von 1996. Nach einer Schätzung der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft sind in Deutschland ca. 90.000 Studierende an Instituten beschäftigt (vgl. GEW 2004, S. 2). Diese Zahl ist jedoch sehr umfassend und ergibt sich wohl weit stärker aus der gewerkschaftlichen Absicht, die zu vertretene Gruppe möglichst groß erscheinen zu lassen. Es ist daher anzunehmen, dass die Zahlen zwischen 2 und 4 % der Studierenden (40.000 bis 90.000) liegen.
 
8
Ergänzend ist anzumerken, dass die Beschäftigung als studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskraft gemäß § 57 der Landeshochschulgesetze nur bis zu einer Dauer von sechs Jahren zulässig ist und in befristeten Angestelltenverhältnissen mit weniger als der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit der Angestellten im öffentlichen Dienst erfolgt (vgl. exemplarisch das Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg § 57).
 
9
Generell ist davon auszugehen, dass kleine Fächer hinsichtlich der Besetzung von Stellen (d. h. hier vor allem Hilfskraft- und Promotionsstellen) sehr viel durchsichtiger sind, da das informelle Netz in solchen Fächern anders strukturiert ist (vgl. Geenen 2000, S. 93).
 
10
Dennoch ist davon auszugehen, dass oft erst über diesen Umweg der Tätigkeit als Hilfskraft der Zugang zu Arbeitsmitteln und Förderung gewährleistet wird (vgl. Vogel 1970, S. 137).
 
11
Der Bruttomonatslohn für geringfügig Beschäftigte – die eigentlich relevante Vergleichsgruppe – liegt dagegen bei 270 €. Unverständlicherweise wird die Arbeitszeit für geringfügig Beschäftigte vom Statistischen Bundesamt nicht erhoben, weshalb eine Ermittlung des Durchschnittsstundenlohns für geringfügig Beschäftigte nicht möglich ist.
 
12
Die informellen und flexiblen Arbeitszusammenhänge äußern sich dabei z. B. darin, dass nur selten Stundenzettel geführt werden, was zwar von allen Beteiligten als angenehm wahrgenommen wird, doch ist die tatsächliche Zahl der Arbeitsstunden daher nur schwer ermittelbar (vgl. Regelmann 2004, S. 31).
 
13
So geplant z. B. an der Universität Duisburg-Essen (s. Toss 2010). Lobenswert hingegen ist die Ausgestaltung an der Universität Basel, wo Studierende zusätzlich zu der monetären Entlohnung ECTS-Punkte für eine Tutoratsleitung erhalten.
 
14
Entsprechend wird an mehreren Universitäten die Einrichtung von Gewerkschaften zur Interessenvertretung von studentischen Mitarbeitern geplant. Auch ist darauf hinzuweisen, dass die rechtlichen Bestimmungen nur zögerlich von den Universitäten umgesetzt werden (persönliche Mitteilung Personalrat Universität Freiburg).
 
15
So ist es z. B. an der Universität Freiburg gängige Praxis, dass sich einzelne Institute vom uniinternen Rechenzentrum zur Wartung bzw. Pflege ihrer Homepages gegen Bezahlung studentische Hilfskräfte „mieten“ können, anstelle hierfür festangestellte Systemadministratoren zu beschäftigen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Studentische Hilfskräfte im deutschen Bildungswesen
verfasst von
Christian Schneickert
Alexander Lenger
Publikationsdatum
01.06.2010
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 2/2010
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-010-0128-6

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