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2018 | OriginalPaper | Chapter

4. Anwendungsbeispiele

Author : Prof. Jens Nävy

Published in: Facility Management

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Bei den nachfolgenden Praxisanwendungen stehen insbesondere die Nutzenansätze im Vordergrund, die sich durch Facility Management und den Einsatz von Informationstechnologie in den einzelnen Teilaufgaben ergeben. Der Schwerpunkt liegt auf Anwendungsbeispielen, die die Hauptaspekte des Facility Management im Sinne von Ganzheitlichkeit, Transparenz und Betrachtung des gesamten Lebenszyklus erläutern. Die Beispiele bieten nur eine Auswahl aus dem großen Anwendungsfeld des Facility Management. Sie sind bewusst so ausgewählt, dass sie für zahlreiche Unternehmen von Bedeutung sind.

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Footnotes
1
Eine kurze Bescheibung der Inhalte dieser Aufgaben und Leistungen findet sich in Abschn. 1.​2.​2 und 1.​3.​1. Für die ausführliche Beschreibung der Facility Services wird auf Nävy/Schröter (2013) verwiesen.
 
2
Früher wurden die Aufgaben auch unter dem Begriff Gebäudemanagement subsumiert.
 
3
Weitere Anwendungen des Employee Self Services sind z. B. Urlaubsanträge, Dienstreiseanträge, IT-Meldungen, Raumreservierungen oder Änderungen der Personalstammdaten.
 
4
Die Aufteilung orientiert sich an der DIN 32736 Gebäudemanagement, wobei aber besonders die immobilienwirtschaftlichen sowie die architektur- und technikorientierten Aspekte eine Erweiterung erfahren haben.
 
5
In Anlehnung an die typologische Aspekte der Immobilienökonomie (Schulte 1998).
 
6
Die Aktualisierung war dringend erforderlich, da die erste GEFMA 130 Flächenmanagement – Leistungsbild aus dem Jahre 1999 stammte und lange Zeit als veraltet galt. Ebenso fasst die alte Richtlinie 130 den Begriff Flächenmanagement vergleichsweise eng und schloss begleitende Serviceprozesse aus. Auch der lebenszyklusorientierte Ansatz und die Perspektive der Investoren fehlte.
 
7
Die DIN 276 Kosten im Hochbau Teil 1: Hochbau regelt die Kostenermittlung im Bauswesen.
 
8
Dies gilt insbesonderer für die Aufgaben des infrastrukturellen Gebäudemanagements, wie Winter- oder Gärtnerdienste.
 
9
Der Teil 2 der DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken, 2005 ist für die detaillierte Zuordnung der Flächen im Bezug auf ihre Nutzung verantwortlich. Jeder Nutzungsgruppe sind detaillierte Nutzungsarten zugeordnet.
 
10
Es ist zu erwähnen, dass die Zuordnung zu Nutzungsgruppen und Nutzungsarten nicht immer in der möglichen Detailtiefe erfolgen kann oder muss.
 
11
Auch hier ist eine Unterscheidung überbaute und unterbaute Gebäudefläche möglich.
 
12
Vgl. gif Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum (MF-G), Stand 2012.
 
13
Des Weiteren existieren Richtlinien zur Berechnung der Verkaufsflächen im Einzelhandel MF/V und zur Berechnung der Mietfläche für Wohnraum MF/W.
 
14
Neben der hier beschriebenen Flächenermittlungsrichtlinie für Office-Gebäude existieren auch spezifische Richtlinien für die Gebäudearten Retail und Residenz.
 
15
Vgl. DIN 4543 Teil 1 Büroarbeitsplätze Flächen für Aufstellung und Benutzung von Büromöbeln; Sicherheitstechnische Anforderungen, Prüfung.
 
16
S. a. Abschn. 2.​13.​1.
 
17
Hier bezogen auf den Immobilienmarkt für die An- und Vermietung von Mietflächen bzw. den An- und Verkauf von Mietobjekten.
 
18
Hier im Sinne des Gebäudemanagement.
 
19
Im Abschn. 2.​10.​2 und 2.​12.​2 wird auf die Darstellungsqualität und -dimension von grafischen Informationen im Facility Management auch im Bezug auf die Kosten näher eingegangen.
 
20
Eine detaillierte Beschreibung der IT-Funktionen im Bereich Flächenmanagement findet sich in Abschn. 2.​3.​2.
 
21
Vgl. DIN 14095 Feuerwehr- und Brandschutzpläne.
 
22
Vgl. DIN 14675 Feuerwehr-Laufkarten.
 
23
Vgl. DIN 4844-3 Flucht- und Rettungswegpläne.
 
24
Das aufgeführte Anwendungsbeispiel behandelt extern erbrachte Reinigungsleistungen. Dies gilt sowohl für die Unterhalts‑, Glas- oder Fassadenreinigung, ebenso für Außen- oder Sonderreinigungen.
 
25
S. a. Abschn. 2.​4.​5.
 
26
Die Entwicklung der SAP-Lösungen für das Immobilien- und Facility Management lässt sich sehr gut an den früheren Auflagen dieses Buches nachvollziehen, von SAP R/3 (vgl. Ranglack 2000) bis zu mySAP ERP (vgl. Ranglack 2006).
 
27
Hiermit ist die Enterprise Service Architektur (ESA) gemeint.
 
28
Für weitere Ausführungen zur Enterprise Service Architektur wird auf die vierte Auflage verwiesen (Ranglack 2006).
 
29
Für weitere Ausführungen zur Enterprise Service Architektur wird auf die vierte Auflage verwiesen (Ranglack 2006).
 
30
Hiermit sind die systemübergreifenden Geschäftsprozesse gemeint (vgl. Ranglack 2006).
 
31
Vgl. Enterprise Service Architektur (Ranglack 2006).
 
32
Vgl. Enterprise Service Architektur (Ranglack 2006).
 
34
KORASOFT startete 1999 mit der Idee, Facility Management-Anwendungen mit SAP zu implementieren, wird bisher aber vor allem als Lieferant von SAP-Schnittstellen für CAD und BIM wahrgenommen. Mit Fiori und SAPUI5 hat sich das Produkt-Portfolio auf webbasierte CAFM-Anwendung ausgeweitet.
 
35
KORASOFT bietet eine befristete Freischaltung der Lösung für SAP-registrierte Benutzerkennungen zum Test oder Demo der Lösung unter info@korasoft.​net an.
 
36
Gemeint ist die KORASOFT Workspace Management App.
 
37
S. a. Abschn. 2.​3.​6 und 2.​12.​2.
 
38
Der fm.benchmarking Bericht stellt die wesentlichen Führungs- und Analysekennzahlen der Nutzungs- und Betriebskosten verschiedener Gebäudetypen vor und wird in Kooperation mit den beiden führenden Verbänden für Facility Management (GEFMA und RealFM) veröffentlicht.
 
39
Radio Frequency Identification (RFID) bezeichnet eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme zum automatischen und berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten.
 
Metadata
Title
Anwendungsbeispiele
Author
Prof. Jens Nävy
Copyright Year
2018
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-56230-7_4