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2018 | OriginalPaper | Chapter

2. Anwendungsbereich des InvStG

Author : Dr. Katrin Dorn

Published in: Investmentsteuerrecht

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Investmentsteuerrecht findet Anwendung auf Investmentfonds und deren Anleger. Im Grundsatz gilt, dass alle Investmentvermögen, die dem Aufsichtsrecht (KAGB) unterliegen, auch dem Investmentsteuergesetz unterfallen. Damit werden vom Investmentsteuergesetz sowohl offene als auch geschlossene Fonds erfasst, eine Ausnahme gilt u. a. für inländische Anlagevehikel in der Rechtsform einer Personengesellschaft. Dieser Gleichlauf des Aufsichtsrechts und Steuerrechts wird durch einen Verweis in § 1 Abs. 2 InvStG zur Definition der „Investmentfonds“ erreicht. Nach diesem Verweis auf § 1 Abs. 1 KAGB nach sind für die Auslegung dieses steuerlichen Begriffes die aufsichtsrechtlichen Regelungen heranzuziehen. Für die Auslegung der Begriffe können somit auch die Schreiben der BaFin herangezogen werden, auch wenn keine rechtliche Bindung des Steuerrechts an den Aufsichtsrecht besteht. Zu beachten ist, dass § 1 Abs. 2 InvStG bestimmte Erweiterungen (z. B. für „Ein-Anleger-Fonds“) und § 1 Abs. 3 InvStG einzelne Ausnahmen vom Anwendungsbereich des InvStG vorsieht, die zu einem Durchbruch des einheitlichen Anwendungsbereiches führen. So unterfallen insbesondere Anlagevehikel in der Rechtsform der Personengesellschaft nicht dem InvStG. Die Rückausnahmen sind zu beachten. Für die Besteuerung der Investmentfonds ist zwischen (Publikums-)Investmentfonds und Spezial-Investmentfonds zu unterscheiden. Investmentfonds, welche in der Anlagepraxis nicht wesentlich gegen die Anlagebestimmungen des § 26 InvStG verstoßen sowie die Rechtsformerfordernisse des § 27 InvStG und die Voraussetzungen für eine Befreiung von der Gewerbesteuer nach § 15 Abs. 2 und 3 InvStG erfüllen, unterliegen dem Besteuerungsregime als Spezial-Investmentfonds, alle anderen dem für (Publikums-)Investmentfonds geltendem Besteuerungsregime.

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Footnotes
1
BGBl. I 2013, 1981.
 
2
Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), 41 f.
 
3
Eine Übersicht der Gründe enthält die Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), 34. Zu den fiskalischen Gründen gehören die Steuervorteile, welche die Besteuerung der Investmentfonds nach dem bisherigen Investmentsteuerrecht bietet. Zu diesen gehören u. a. die Umsatzsteuerfreiheit der Fonds‐Managementgebühren sowie die Gewerbesteuerfreiheit von Investmentfonds.
 
4
Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), 41 f.
 
5
BGBl. I 2013, 4318.
 
6
Die Regelungen zu den OGAW entsprechen im Wesentlichen den Regelungen des InvG zu dem richtlinienkonformen Sondervermögen.
 
7
Aus Vereinfachungsgründen werden diese Fonds nachfolgend lediglich als „Investmentfonds“ bezeichnet. Diese sind von den „Spezial‐Investmentfonds“ abzugrenzen.
 
8
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht übernimmt seit ihrer Gründung 2002 die Aufsicht über Banken und Finanzdienstleister, Versicherer und den Wertpapierhandel unter einem Dach. Als selbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts, welche der Rechts‑ und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen unterliegen, die sich aus Gebühren und Umlagen der beaufsichtigten Institute und Unternehmen finanziert, ist sie unabhängig vom Bundesetat. Ihre Tätigkeit dient dem öffentlichen Interesse und untersteht dem Ziel, ein funktionsfähiges, stabiles und integeres deutsches Finanzsystem zu gewährleisten. Für weitere Informationen, vgl. www.​bafin.​de.
 
9
Die nachfolgenden Ausführungen zum Anwendungsbereich des KAGB basieren auf dieser Veröffentlichung der BaFin. Dieses Anwendungsschreiben kann unter http://​www.​bafin.​de/​SharedDocs/​Veroeffentlichun​gen/​DE/​Auslegungsentsch​eidung/​WA/​ae_​130614_​Anwendungsber_​KAGB_​begriff_​invvermoegen.​html abgerufen werden.
 
10
Richtlinie 2009/65/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 13. Juli 2009 zur Koordinierung der Rechts‑ und Verwaltungsvorschriften betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW), ABl. L 302 vom 17.11.2009, S. 1.
 
11
Zu diesen Begriffen vgl. unter Abschn. 2.2.2.1.
 
12
Vgl. Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM‐Umsetzungsgesetz – AIFM‐UmsG), BT‐Drs. 791/12, 352.
 
13
Die Auslagerung der Tätigkeiten ist von der Bestellung einer externen Kapitalverwaltungsgesellschaft zu unterscheiden. Sie führt insbesondere nicht dazu, dass die zivil‑ und aufsichtsrechtliche Verantwortung und Haftung gegenüber dem AIF und den Anlegern auf den Dienstleister übergeht. Diese verbleibt bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Einzelheiten der Auslagerung sind in § 36 KAGB geregelt. Siehe dazu auch Weiser und Hüwel 2013, 1094 ff.
 
14
Siehe dazu bereits unter Abschn. 1.​1.​2.
 
15
Weitere Einzelheiten unter Abschn. 2.2.1.
 
16
Vgl. dazu auch Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM‐Umsetzungsgesetz – AIFM‐UmsG), BT‐Drs. 791/12, 385.
 
17
Das Merkblatt ist auf der Internetseite der BaFin veröffentlicht.
 
18
§ 25 KAGB regelt die sog. Kapitalanforderungen. Danach muss eine interne KVG mit einem Anfangskapital von mind. Euro 300.000 und externe KVG mit mindestens EUR 125.000 ausgestattet sein. Darüber hinaus richten sich die weiteren Kapitalanforderungen nach dem verwalteten bzw. zu verwaltenden Vermögen.
 
19
Vgl. Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM‐Umsetzungsgesetz – AIFM‐UmsG), BT‐Drs. 791/12, 395.
 
20
Vgl. Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM‐Umsetzungsgesetz – AIFM‐UmsG), BT‐Drs. 791/12, 418.
 
21
Vgl. Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM‐Umsetzungsgesetz – AIFM‐UmsG), BT‐Drs. 791/12, 418.
 
22
Die konkreten Anforderungen an die Institute enthält § 80 Abs. 7 KAGB.
 
23
Vgl. Gesetzesbegründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM‐Umsetzungsgesetz – AIFM‐UmsG), BT‐Drs. 791/12, 354.
 
24
Eine detaillierte Gegenüberstellung enthält der Aufsatz von Patz (2014, S. 273).
 
25
Voraussetzung ist, dass er seinen steuerlichen Status als Spezial‐Investmentfonds geltend macht.
 
26
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), S. 40.
 
27
Siehe dazu bereits Tab. 2.1. In Abhängigkeit von dem Erwerbszeitpunkt der Anteile ist der Bestandsschutz für Beteiligungen, die ab dem 24. Februar 2016 erworben wurden, bis zum 1. Januar 2020 und bei Beteiligungen, die vor dem 24. Februar 2016 erworben wurden, bis zum 1. Januar 2030 anzuwenden.
 
28
Dabei ist unter einem Geschäftsabschluss jede aktive Transaktion, welche die Zusammensetzung des Investmentfondsvermögens verändert, zu verstehen (Gesetzesbegründung BT‐Drs. 18/8045, S. 95).
 
29
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), S. 40.
 
30
Vgl. BMF‐Schreiben vom 04.06.2014, Az.: IV C 1 – S 1980‐1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.1).
 
31
BMF‐Schreiben vom 23.10.2014, Az.: IV C 1 – S 1980‐1/13/10007:00, DStR 2014, S. 2346 (Punkt 2).
 
32
Vgl. BMF‐Schreiben vom 04.06.2014, Az.: IV C 1 – S 1980‐1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.2).
 
33
Vgl. BMF‐Schreiben vom 04.06.2014, Az.: IV C 1 – S 1980‐1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.3).
 
34
Vgl. BMF‐Schreiben vom 04.06.2014, Az.: IV C 1 – S 1980‐1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.4).
 
35
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), S. 41.
 
36
Vgl. Rundschreiben 14/2008 (WA) zum Anwendungsbereich des Investmentgesetzes nach § 1 Satz 1 Nr. 3 InvG vom 22. Dezember 2008 (WA 41–Wp 2136–2008/0001).
 
37
Zu Inhalt und Reichweite des Grundsatzes der Risikomischung im Hinblick auf die investmentrechtliche Qualifizierung ausländischer Immobilienvermögen, vgl. Panzer 2005, S. 426 ff.
 
38
Fragenkatalog, Frage 6.
 
39
Vgl. Patzner et al. 2015, InvG, § 1 Rdn. 3 unter Verweis auf ein BaFin‐Scheiben vom 28.07.2009.
 
40
Unter Verweis auf das sog. Goldschreiben der BaFin v. 28.07.2009 – WA 41–Wp2136‐2008/001 an den BVI.
 
41
Vgl. Patzner et al. 2015, InvG, § 1 Rdn. 3 unter Verweis auf ein BaFin‐Scheiben vom 28.07.2009.
 
42
Vgl. BMF‐Schreiben v. 18.08.2009, Az.: IV C 1 – S 1980 – 1/08/10019, BStBl. I 2009, 931 ff., Rdn. 8. sowie Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), S. 41.
 
43
Fragenkatalog, Frage 7.
 
44
Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), S. 41.
 
45
Vgl. BMF‐Schreiben vom 04.06.2014, Az.: IV C 1 – S 1980‐1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.4).
 
46
Vgl. BMF‐Schreiben vom 04.06.2014, Az.: IV C 1 – S 1980‐1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.4).
 
47
Diese Änderung wurde durch das AIFM‐StAnpG vollzogen. Für Beteiligungen an gewerblichen Personengesellschaften gilt daher ein partieller Bestandsschutz nach § 1 Abs. 1b Satz 2 Nr. 6 Satz 3 InvStG. Danach ist das Halten dieser Beteiligungen unschädlich, wenn diese Unternehmensbeteiligungen vor dem Tag des Gesetzesbeschlusses des Deutschen Bundestages erworben wurden. Die Höchstgrenze von 20 % findet auch in diesen Fällen Anwendung.
 
48
Vgl. BMF‐Schreiben vom 04.06.2014, Az.: IV C 1 – S 1980‐1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.4).
 
49
Vgl. BMF‐Schreiben vom 04.06.2014, Az.: IV C 1 – S 1980‐1/13/10007:002, DStR 2014, S. 1169 (Punkt 2.5 und 2.6).
 
50
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), S. 42.
 
51
Bislang wurden alle Anlagevehikel, welche die genannten Kriterien nicht erfüllt haben, als Investitionsgesellschaften der Besteuerung unterworfen.
 
52
Da sie keiner herkömmlichen Wertpapierart zugeordnet werden können, werden sie als Wertpapiere sui generis betrachtet (so Schmitz in Berger et al. 2010, § 33 InvG, Rdn. 9).
 
53
Zu Einzelheiten dieser Gesellschaftsformen vgl. z. B. Wiedemann 2013, S. 1041 ff.
 
54
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), S. 44.
 
55
Der Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), S. 45 entnommen.
 
56
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), S. 43.
 
57
Vgl. Gesetzesbegründung zum AIFM‐StAnpG, BT‐Drs. 18/68 (neu), S. 43.
 
Literature
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go back to reference BMF-Schreiben vom 14. Juni 2017 über die Anwendungsfragen zum InvStG in der am 1. Jan. 2018 geltenden Fassung. Der Betrieb. 1485–1487. BMF-Schreiben vom 14. Juni 2017 über die Anwendungsfragen zum InvStG in der am 1. Jan. 2018 geltenden Fassung. Der Betrieb. 1485–1487.
go back to reference Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2010 (JStG 2010) vom 22.06.2010, DS 17/2249. Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2010 (JStG 2010) vom 22.06.2010, DS 17/2249.
go back to reference Haase, F. 2010. § 4 Abs. 1 InvStG und ausländische Einkünfte. Internationales Steuerrecht 2010(5):170–171. Haase, F. 2010. § 4 Abs. 1 InvStG und ausländische Einkünfte. Internationales Steuerrecht 2010(5):170–171.
go back to reference Schreiben betreffend Investmentsteuergesetz (InvStG), Zweifels- und Auslegungsfragen; Aktualisierung des BMF-Schreibens vom 2. Juni 2005 (BStBl. I S. 728) vom 18.08.2009, BStBl. I S. 931 (BMF-Schreiben InvStG). Schreiben betreffend Investmentsteuergesetz (InvStG), Zweifels- und Auslegungsfragen; Aktualisierung des BMF-Schreibens vom 2. Juni 2005 (BStBl. I S. 728) vom 18.08.2009, BStBl. I S. 931 (BMF-Schreiben InvStG).
go back to reference Spindler, G., und E. Stilz. 2010. Aktiengesetz, 2. Aufl. München: C. H. Beck. Spindler, G., und E. Stilz. 2010. Aktiengesetz, 2. Aufl. München: C. H. Beck.
Metadata
Title
Anwendungsbereich des InvStG
Author
Dr. Katrin Dorn
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21478-4_2