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2016 | Book

Automatische Identifikation für Industrie 4.0

Authors: Heinrich Hippenmeyer, Thomas Moosmann

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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About this book

Die Autoren gehen in diesem Buch darauf ein, welche Herausforderungen mit "Industrie 4.0" auf Industriepraktiker zukommen. Wie und mit welchen Zielsetzungen können Entwicklungen in mittelständischen Unternehmen aufgegriffen werden? Die Geräte zur automatischen Identifikation als Teil der Prozesssteuerung und Systemplanung der Intralogistik, zur Einbindung in das Netzwerk im Unternehmen und mit Partnern, sind Kumulationspunkte vieler Probleme in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Diesen wird dargelegt wo und wie in den automatisierten Unternehmensbereichen Schritte zur "digitalen" Fabrik bereits vollzogen wurden und wie die Einbindung der betrieblichen Intralogistik in das firmenweite Netzwerk und damit in das ERP-System erfolgen kann.

Table of Contents

Frontmatter
1. Systeme und Prozesse
Zusammenfassung
„Industrie 4.0“, „Digitale Transformation“ und weitere Schlagworte finden sich heute vielfach in Publikationen aller Art: Wie sich diese Begriffe mit den realen Anforderungen aus der industriellen Praxis verbinden lassen und welche Nutzenpotenziale sich durch den Einsatz der automatischen Identifikation im Sinne von „Industrie 4.0“ schöpfen lassen erläutert Kap. 1 des vorliegenden Buches.
Heinrich Hippenmeyer, Thomas Moosmann
2. Identität und Identifikation
Zusammenfassung
„Automatische Identifikation“ und „Identität“ eines Objektes sind Begriffe, deren Bedeutung in Kap. 2 näher erläutert wird: Insbesondere die Unterscheidung zwischen einer „eineindeutigen“ Kennzeichnung eines Objektes und einer nur „eindeutigen“ Kennzeichnung eines Objektes wird ebenso dargestellt wie sich hier „Nummernkreise“ und „Kennzeichnungshierarchien“ einordnen lassen.
Heinrich Hippenmeyer, Thomas Moosmann
3. Objektkennzeichnung
Zusammenfassung
Zur automatisch lesbaren Kennzeichnung von Objekten (vom Rohmaterial über Baugruppen bis zum Fertigprodukt und von der Dokumentation bis zum Packmittel und Ladungsträger) sind heute eine Vielzahl von Kennzeichnungsverfahren einsetzbar. Diese Verfahren und deren spezifische Eigenschaften erläutert Kap. 3.
Heinrich Hippenmeyer, Thomas Moosmann
4. Automatische Merkmalserfassung
Zusammenfassung
Kap. 4 beschreibt anhand zweier Beispiele aus der Praxis wie sich im produktionsnahen industriellen Umfeld die automatische Identifikation sinnvoll einsetzen lässt und welcher Nutzen sich daraus schöpfen lässt.
Heinrich Hippenmeyer, Thomas Moosmann
5. Geräte zur automatischen Identifikation
Zusammenfassung
Kap. 5 gibt einen kurzen Einblick in die Technik und Ausführungsformen moderner Identifikationssysteme die im intralogistischen Bereich zum Einsatz kommen und geht auf einige Besonderheiten der verschiedenen Prinzipien (Laserscan, Kamera, RFID) ein.
Heinrich Hippenmeyer, Thomas Moosmann
6. Systemplanung
Zusammenfassung
Kap. 6 „Systemplanung“ erläutert einige Grundprinzipien und Vorgehensweisen die sich bei der Integration der durchgängigen Objektkennzeichnung bzw. automatischen Identifikation in eine existierende Prozesskette bewährt haben und zeigt die sich dadurch ergebenden Vorteile und Möglichkeiten an einem Beispiel auf.
Heinrich Hippenmeyer, Thomas Moosmann
7. Zusammenfassung
Zusammenfassung
Kap. 7 lässt die technischen Details und Schlagworte hinter sich und stellt dar welche Vorteile die weitergehende Vernetzung und der Einsatz der automatischen Identifikation und Datenerfassung auch im kleinen und mittleren Unternehmen bringen können: Prozesssicherheit, Flexibilität und Kostenreduzierung in allen Prozessschritten vom Vorlieferanten bis zum Endkunden.
Heinrich Hippenmeyer, Thomas Moosmann
Backmatter
Metadata
Title
Automatische Identifikation für Industrie 4.0
Authors
Heinrich Hippenmeyer
Thomas Moosmann
Copyright Year
2016
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-52701-6
Print ISBN
978-3-662-52700-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-52701-6