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01-04-2024 | Titelthema
„In China wachsen die Märkte für Hybridautos und BEVs“
Published in: ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift | Issue 4/2024
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Auszug
Der Ausbau der Elektromobilität wird von vielen Faktoren beeinflusst. Örtliches Stromnetz und Ladeinfrastruktur, aber auch Permanentmagnete und Hairpin-Wicklung des Elektromotors sowie die Kosten für die Batterie spielen positiv und negativ hinein. Im ATZ-Interview spricht Bernhard Schmitt von BorgWarner über regionale Unterschiede der Märkte in China, Europa und den USA, aber auch über die Strategie, bis 2027 einen Umsatz von zehn Milliarden US-Dollar mit Elektroprodukten wie dem neuen Bordladegerät zu erzielen.
Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Schmitt (Jahrgang 1963) ist seit Juli 2021 Global Director Engineering eDrives bei BorgWarner in Nürnberg und leitet dort das weltweite Produktentwicklungsgeschäft für Elektromotoren. Schmitt studierte bis 1986 Maschinenbau an der Technischen Hochschule Nürnberg und erhielt einen Abschluss als Dipl.-Ing. (FH). Seit 2008 sammelte Schmitt fundierte Branchenkenntnisse in verschiedenen Führungspositionen, so bei Continental und Continental/Vitesco, und zwar in den Bereichen elektrische Antriebsentwicklung, Leistungselektronik, Umrichterentwicklung sowie Umrichtertest und -validierung. Im Juli 2021 wechselte er zu BorgWarner. Seitdem war er unter anderem für die Produkteinführung des Hochspannungs-Hairpin-Motors HVH220 verantwortlich. Im Dezember 2023 wurde ihm die Verantwortung für integrierte Antriebsmodule (iDM) mit den Bezeichnungen iDM220 und iDM146 übertragen.
© BorgWarner
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