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2019 | OriginalPaper | Chapter

7. Betriebliche Beispiele guter Praxis nach Zielgruppen und inhaltlichen Schwerpunkten

Author : Angelika Lippe-Heinrich

Published in: Personalentwicklung in der digitalisierten Arbeitswelt

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Eine Vielzahl erprobter, bewährter und erfolgreicher Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Betrieben können heute schon bewährte Lösungsstrategien gelten, die mit hohem Aufwand modellhaft entwickelt und dokumentiert wurden. Die hier aufgeführten exemplarischen betrieblichen Referenzprojekte beanspruchen weder Vollständigkeit, noch können sie in allen Einzelheiten beschrieben werden. Sie sind lediglich ein Ausschnitt einer innovativen Praxis, eignen sich jedoch hinsichtlich der Übertragbarkeit für andere Unternehmen, welche das Ziel der Innovation ihrer Unternehmenskultur durch Implementierung eines zukunftsgerichteten Führungsstils und einer innovativen Arbeitskultur verfolgen.
Die genannten Unternehmensbeispiele geben eine Vielzahl von Hinweisen auf bewährte Ansätze, Verfahren und Instrumente. Sie wurden nach Aktualität und Übertragbarkeitscharakter ausgewählt, also danach, ob sie auch von anderen, meist kleineren Unternehmen problemlos adaptiert werden könnten. Der Entwicklungsaufwand ist daher bereits geleistet. Damit wird es für das einzelne Unternehmen möglich, sich zu orientieren, die jeweils benötigten Bezugspunkte herauszulösen und eine eigene Lösung zur Umgestaltung der Unternehmenskultur zu entwickeln.

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Footnotes
1
Die Autorin empfiehlt ihren karriereorientierten Studierenden, sich vorrangig bei diesen Unternehmen zu bewerben, da sie dort gute Bedingungen vorfinden, um Beruf und Familie zu vereinbaren. Es zeigt sich, dass der Anteil der an diesem Modellprojekt interessierten männlichen Studierenden ständig steigt, ganz besonders wenn diese an eine spätere Familiengründung denken. Von besonderem Interesse erscheint der GENDERDAX für männlichen Führungsnachwuchs aus Migrantenfamilien der zweiten und dritten Generation, da diese auch als hochgebildete Akademiker mit besten Abschlüssen i.d.R. familienbewusster sind als Deutsche (Anm. d. Verf.).
 
2
Es ist anzumerken, dass diese organisatorisch-strukturellen Errungenschaften eher dem deutschen Mitbestimmungsgesetz und damit dem kontinuierlichen Einsatz der gewerkschaftlichen Interessenvertretungen zuzurechnen sind als dem Einfluss der europäischen Politik oder gar deutscher Feministinnen.
 
3
Der DHKT ist die überregionale Spitzenorganisation der regionalen Handwerkskammern in Deutschland.
Der DIHKT ist die überregionale Spitzenorganisation der Industrie- und Handelskammern in Deutschland.
 
4
Die neuen Gesetze und Bestimmungen zum Elterngeld sind als Download verfügbar und einzusehen unter Familienleistungen (<CitationRef CitationID="CR39" >2007</Citation Ref>).
 
5
LOS könnte auch als Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf bezeichnet werden. Dies zeigt u. a., wie schwer es ist, die einzelnen Instrumente analytisch trennscharf voneinander abzugrenzen, so dass bei der Entwicklung eines betrieblichen Vorhabens immer auch weitere Synergieeffekte zum Tragen kommen, die jedoch im Vorfeld bedacht und reflektiert werden sollten.
 
6
„Gendern“ hat sich als Begriff für ein bestimmtes Verfahren zur Herstellung von Chancengleichheit eingebürgert. So nennt man das methodische Verfahren, die eigene Perspektive hinsichtlich der Gleichbehandlung und Wahrnehmung der Menschen zu hinterfragen und um die Genderperspektive, d. h. die Ziele der Chancengleichheit und des Gender Mainstreaming, zu erweitern.
 
7
DGB ist der Dachverband der deutschen Einzelgewerkschaften.
 
8
Verdi ist die zweitgrößte Einzelgewerkschaft im DGB und vertritt ein breites, heterogenes Spektrum dienstleistungsbeschäftigter Erwerbspersonen.
 
9
Industriegewerkschaft Metall ist die größte der DGB- Gewerkschaften.
 
10
CSR = Corporate Social Responsibility.
 
11
Es finden sich übrigens viele weitere gute Beispiele für DM unter den Preisträgern von „Deutschlands Beste“ (s. Handelsblatt <CitationRef CitationID="CR34" >2017</Citation Ref>).
 
Literature
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Betriebliche Beispiele guter Praxis nach Zielgruppen und inhaltlichen Schwerpunkten
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Angelika Lippe-Heinrich
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25457-5_7