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05-03-2019 | Brennstoffzelle | Nachricht | Article

Continental und TU Chemnitz erforschen Brennstoffzellen

Author: Patrick Schäfer

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Continental und die TU Chemnitz arbeiten gemeinsam in einer Forschungskooperation für Brennstoffzellensysteme. Nun soll ein neuer Wasserstofftank längere Versuchsreihen und neue Erkenntnisse ermöglichen.

Continental Powertrain und die TU Chemnitz forschen seit 2016 in einer Kooperation an Brennstoffzellensystemen für die Automobilindustrie. Ein neu aufgestellter, 18 Meter hoher und 3,50 Meter breiter Wasserstofftank auf dem Campus der TU soll nun weitere Forschungen ermöglichen. Der neue Druckspeicher fasst maximal 300 Kilogramm Wasserstoff. "Damit sind wir in der Lage, bei Volllast drei Tage lang Wasserstoff für den Prüfstand bereitzustellen. Unter den bisherigen Bedingungen war es lediglich eine halbe Stunde", erklärt Vladimir Buday, Projektleiter an der Professur Alternative Fahrzeugantriebe der TU Chemnitz.

Der neue Tank wird im Forschungsvorhaben bis mindestens 2023 genutzt. "Wir erhoffen uns durch die Kooperation innovative Ansätze für den künftigen Einsatz von Brennstoffzellen in der Automobilindustrie als ein Baustein für die Vielfalt der kommenden Mobilität", so Andreas Heinrich, Powertrain Technology & Innovation, Continental. Zum Einsatz kommt der Wasserstofftank unter anderem im aus Mitteln der Europäischen Union geförderten Projekt "Mass Manufacture of MEA’s Using High Deposition Processes" (MAMA MEA) sowie im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) geförderten Innovationscluster "Hzwo – Antrieb für Sachsen" zum Einsatz.

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