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2012 | OriginalPaper | Chapter

3. Chancen und Risiken eines Immobilienerwerbes

Author : Guido Rennert

Published in: Praxisleitfaden Immobilienanschaffung und Immobilienfinanzierung

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Bei der Entscheidung über einen Immobilienkauf sollten Sie auch grundsätzliche Überlegungen über die Chancen und Risiken eines Immobilienkaufes anstellen. Das hilft Ihnen zu erkennen, auf welche Punkte es wirklich ankommt.
In diesem Zusammenhang ist insbesondere eine Betrachtung der Vermögensentwicklung durch den Immobilienerwerb im Vergleich zur Vermögensentwicklung bei Anmietung einer Immobilie aufschlussreich. Im Wesentlichen geht es dabei um die Frage, ob am Ende des Tages ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Vorteilen des Immobilienkaufes (ersparte Miete und Wertsteigerungspotential) und den Lasten und Risiken (Kreditkosten, Instandhaltungskosten und Wertverfallrisiko) besteht.

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Footnotes
1
Ich verweise z. B. auf Möller und Günther, Die selbstgenutzte Immobilie als Säule der Alterssicherung, Studie des Eduard Pestel Institutes für Systemforschung, Bonn 2005 und auf Westerheide, Determinanten für die langfristige Wertentwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010.
 
2
Siehe Abschnitt 6.​1.​2. (Seite 90 f.).
 
3
Ich verweise z. B. auf Möller und Günther, Die selbstgenutzte Immobilie als Säule der Alterssicherung, Studie des Eduard Pestel Institutes für Systemforschung, Bonn 2005 und auf Westerheide, Determinanten für die langfristige Wertentwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010.
 
4
Siehe Seite 215 ff.
 
5
Es wird vereinfachend unterstellt, dass der Darlehenszinssatz für die gesamte Laufzeit des Darlehens konstant 4,5% pro Jahr beträgt.
 
6
Es wird vereinfachend unterstellt, dass der Darlehenszinssatz für die gesamte Laufzeit des Darlehens konstant 4,5% pro Jahr beträgt.
 
7
Heinz Peters, Instandhaltung und Instandsetzung von Wohnungseigentum, Wiesbaden/Berlin 1984.
 
8
Es wird vereinfachend unterstellt, dass der Darlehenszinssatz für die gesamte Laufzeit des Darlehens konstant 4,5% pro Jahr beträgt.
 
9
Es wird vereinfachend unterstellt, dass der Darlehenszinssatz für die gesamte Laufzeit des Darlehens konstant 4,5% pro Jahr beträgt.
 
10
Zu diesem Ergebnis kommt auch Westerheide in Determinanten für die langfristige Wert- entwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010 (siehe dort S. 9).
 
11
Wegen der günstigen Auswirkungen der Inflation auf einen kreditfinanzierten Immobilienkauf verweise ich auf Abschn. 3.2. (Seite 16 f.).
 
12
Siehe Abschn.​ 6.​1.​2. (Seite 90 f.).
 
13
Siehe Abschn.​ 6.​1.​3. (Seite 91 f.).
 
14
Wegen der Einzelheiten verweise ich zur Vermeidung von Wiederholungen auf Ausführungen im Abschn.​ 4.​1 (Seite 30 ff.) sowie im Abschn.​ 7.​3.​1.​2 (Seite 119 ff.).
 
15
Ich verweise z. B. auf Möller und Günther, Die selbstgenutzte Immobilie als Säule der Alterssicherung, Studie des Eduard Pestel Institutes für Systemforschung, Bonn 2005 und auf Westerheide, Determinanten für die langfristige Wertentwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010.
 
16
Siehe Möller und Günther, Die selbstgenutzte Immobilie als Säule der Alterssicherung, Studie des Eduard Pestel Institutes für Systemforschung, Bonn 2005 sowie Westerheide, Determinanten für die langfristige Wertentwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010 (siehe dort S. 9).
 
17
Westerheide, Determinanten für die langfristige Wertentwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010 (siehe dort S. 14, 17 und 20).
 
18
Westerheide, Determinanten für die langfristige Wertentwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010 (siehe dort S. 22).
 
19
Westerheide, Determinanten für die langfristige Wertentwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010 (siehe dort S. 16, 21 f.).
 
20
Westerheide, Determinanten für die langfristige Wertentwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010 (siehe dort S. 26 ff.).
 
21
Siehe Möller und Günther, Die selbstgenutzte Immobilie als Säule der Alterssicherung, Studie des Eduard Pestel Institutes für Systemforschung, Bonn 2005 (siehe dort S. 17 ff.).
 
22
Westerheide, Determinanten für die langfristige Wertentwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010 (siehe dort S. 26 ff).
 
23
Westerheide, Determinanten für die langfristige Wertentwicklung von Wohnimmobilien, Studie des Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim 2010 (siehe dort S. 92 ff).
 
24
Siehe Voigtländer, Präsentation der Forschungsstelle Immobilienökonomik des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln vom 09.10.2008 – auffindbar unter http://​www.​immobilienoekono​mik.​de/​fileadmin/​docs/​Voigtlaender_​Wohn_​Seminar_​09_​10_​08.​pdf.
 
25
Siehe Voigtländer, Präsentation der Forschungsstelle Immobilienökonomik des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln vom 09.10.2008 – auffindbar unter http://​www.​immobilienoekono​mik.​de/​fileadmin/​docs/​Voigtlaender_​Wohn_​Seminar_​09_​10_​08.​pdf.
 
26
Siehe Voigtländer, Präsentation der Forschungsstelle Immobilienökonomik des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln vom 09.10.2008 – auffindbar unter http://​www.​immobilienoekono​mik.​de/​fileadmin/​docs/​Voigtlaender_​Wohn_​Seminar_​09_​10_​08.​pdf.
 
27
Siehe Voigtländer, Präsentation der Forschungsstelle Immobilienökonomik des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln vom 09.10.2008 – auffindbar unter http://​www.​immobilienoekono​mik.​de/​fileadmin/​docs/​Voigtlaender_​Wohn_​Seminar_​09_​10_​08.​pdf.
 
28
Wegen der Einzelheiten verweise ich zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Ausführungen in Abschn.​ 6.​5.​3. (Seite 103 ff.).
 
Metadata
Title
Chancen und Risiken eines Immobilienerwerbes
Author
Guido Rennert
Copyright Year
2012
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-22622-9_3

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