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2019 | OriginalPaper | Chapter

2. Choreographie von Peer Instruction

Author : Peter Riegler

Published in: Peer Instruction in der Mathematik

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel erleben Sie die Durchführung von Peer Instruction in einer Mathematik-Lehrveranstaltung. Anhand dieser exemplarischen Durchführung werden die drei Phasen von Peer Instruction analysiert und Varianten diskutiert.

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Footnotes
1
Die Annahme, dass Studierenden ähnliche Schwierigkeiten haben, ist eine erstaunliche, aber empirisch gut belegte Tatsache. Auf dem ersten Blick mag es zwar plausibel erscheinen, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt, etwas nicht zu verstehen. Es stellt sich allerdings heraus, dass unter diesen vielen Möglichkeiten nur ein paar wenige häufig auftreten. Kap. 5 widmet sich u. a. dieser, letztendlich kognitiven Grundlage von Peer Instruction.
 
2
Mehr noch als Moderatoren treten Lehrende bei Peer Instruction als Pädagogen auf – als Designer von Lernaktivitäten.
 
3
Sie können dies z. B. erreichen, indem Sie einen zweiten, ggf. virtuellen Bildschirm verwenden. Einige Clicker–Systeme zeigen die Antwortverteilung auf einem Display auf der Basisstation an. Sollten Sie keine technische Möglichkeit haben, den Studierenden das Antwort–Histogramm zu verbergen, ohne es selbst zu sehen, dann klicken Sie das Fenster mit dem Histogramm weg, sobald es sich auf dem Bildschirm geöffnet hat. Diese kurze Zeitspanne der Sichtbarkeit wird ausreichen, dass Sie dem Histogramm die wesentliche Information entnehmen können, ohne dass das bei den Studierenden der Fall ist. Als Experte kennen Sie ja die richtige Antwort.
 
4
Die Formulierungen „richtige Antwort“ bzw. „korrekte Antwort“ sind bei Aufgaben mit mehr als einer richtigen Antwort entsprechend durch die Pluralform zu ersetzen.
 
5
Alternativ hätte diese Aufgabe natürlich so formuliert werden können, dass es eine einzige korrekte Antwort gibt, also mit den Antwortoptionen
(A)
Nur partielle Integration
 
(B)
Nur Integration durch Substitution
 
(C)
Sowohl partielle Integration als auch Integration durch Substitution
 
usw. Dadurch ändert sich allerdings der Charakter der Aufgabenstellung etwas, weil Option (C) einen Hinweis darauf gibt, mehr als einen Weg zu betrachten.
 
Literature
go back to reference Lasry, N., Mazur, E., & Watkins, J. (2008). Peer instruction: From Harvard to the two-year college. American Journal of Physics, 76(11), 1066–1069. Lasry, N., Mazur, E., & Watkins, J. (2008). Peer instruction: From Harvard to the two-year college. American Journal of Physics, 76(11), 1066–1069.
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Metadata
Title
Choreographie von Peer Instruction
Author
Peter Riegler
Copyright Year
2019
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-60510-3_2

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