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1987 | OriginalPaper | Chapter

CIM zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit

Author : Hermann Krallmann

Published in: Innovation und Wettbewerbsfähigkeit

Publisher: Gabler Verlag

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Die Computer Integrierte Fertigung (CIM) gerät immer mehr, und dies nicht nur als Schlagwort, in den Brennpunkt der Aktivitäten der Org.-/DV-Abteilungen, Fachabteilungen und Vorstände beziehungsweise Geschäftsführungen von Unternehmen. Große Anforderungen zur Realisierung einer Fabrik der Zukunft werden an viele Bereich eines Unternehmens gestellt. Angesprochen sind zum Beispiel die Bereiche von Forschung und Entwicklung über Konstruktion und Fertigung bis zum Marketing und Vertrieb. Als Koordinator und Integrator wird einmal die Org.-/DV-Abteilung wirken müssen, obwohl dieses Bewußtsein noch nicht überall vorhanden ist. Computerintegrierte Fertigung ist eine konzeptionelle Lösung für die Integration der Entwicklungs-, Planungs- und Fertigungsprozesse durch bereichsübergreifende Informationssysteme und Anwendungslösungen. Der Begriff entstand für die Fertigungsindustrie mit der Zielsetzung, die sich mit dem Vordringen der CA (Computer Aided …)-Techniken abzeichnenden Insellösungen miteinander zu verbinden bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen.

Metadata
Title
CIM zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
Author
Hermann Krallmann
Copyright Year
1987
Publisher
Gabler Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-85749-1_10