Skip to main content
Top

2017 | OriginalPaper | Chapter

Compliance bei Kongressen

Anforderungen bei der Veranstaltungsplanung und -durchführung

Author : Hans Rück

Published in: Praxishandbuch Kongress-, Tagungs- und Konferenzmanagement

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Compliance-relevant sind bei Kongressen: die Wahl des Veranstaltungsorts (Destination), der Veranstaltungsstätte (Location) und der Übernachtungsstätte (in der Regel Hotel), die Proportion von Fach- und Rahmenprogramm und deren Inhalte sowie schließlich Fragen der Kostenübernahme durch die Industrie für die Veranstaltung (indirektes Sponsoring) oder einzelne Teilnehmer (direktes Sponsoring). Schon diese Aufzählung führt vor Augen, welch enorme Bedeutung Compliance heute für die Konzeption und Durchführung von Kongressen hat – und auch in Zukunft behalten wird.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Als „Hospitality“ bezeichnet man „all forms of social amenity, entertainment, travel or lodging, or an invitation to a sporting or cultural event“ (ICC 2014, S. 2). Siehe auch die engere Definition bei Fischer (2014, S. 2463 Rz. 24): „Einladungen zu kulturellen, sportlichen, kulinarischen oder sonstigen geldwerten Veranstaltungen durch Sponsoren“.
 
2
Der Begriff „Incentive“ bezeichnet hier eine Eigenveranstaltung eines Unternehmens („Corporate Event“) zur Motivation und Belohnung von Kunden oder Mitarbeitern, vor allem im Vertrieb und Verkauf. Die Berechtigung zur Teilnahme ist häufig an das Erreichen einer bestimmten Zielgröße (Jahresumsatz o. Ä.) gekoppelt. Incentives sind in der Regel aufwendig gestaltet, um die angestrebte Anreizwirkung auch sicher zu erreichen. Sie werden häufig in Form von Reisen („Belohnungs-“ oder „Wettbewerbsreisen“: Ergo 2013) in touristisch attraktive Destinationen durchgeführt, teilweise auch in Form von Hospitality (s. Fn 1). Der Begriff leitet sich her von dem lateinischen Wort für „anfachen/anzünden“ („incendere“) und bedeutet im Englischen „Anreiz“ (in Anlehnung an IAPCO 2009; Funke und Müller 2007, S. 190; UNWTO 2006, S. 64).
 
3
Ein Kongress wird hier verstanden als Großveranstaltung mit in der Regel mehr als 200 Teilnehmern (ohne Obergrenze; internationale Medizinkongresse etwa kommen zum Teil auf mehrere zehntausend Teilnehmer), durchgeführt als Ein- oder Mehrtagesveranstaltung, meist regelmäßig wiederkehrend (z. B. jährlich), zu einem oder mehreren Themen (meist ein Schwerpunktthema, ergänzt um thematische Vertiefungen) mit dem Hauptzweck der Wissensvermittlung. Die verschiedenen Veranstaltungsteile finden in mehreren Sälen statt: ein großer Saal für das Generalthema, mehrere kleine für die (parallel laufenden) Begleitveranstaltungen wie z. B. Breakout-Sessions, Symposien, Workshops, Produktausstellungen (in Anlehnung an Bühnert 2013, S. 201; Schreiber 2012, S. 7; CIC 2010; Beckmann 2006, S. 41; Hank-Haase 1992, S. 108).
 
4
Auch wissenschaftliche Kongresse werden hier der Einfachheit halber als geschäftliche Veranstaltungen angesprochen, da auch die Wissenschaft letztlich einen Zweig der Volkswirtschaft darstellt und sich im Übrigen mit Blick auf Compliance-Anforderungen nur im Detail Besonderheiten ergeben.
 
5
Das Steuerrecht ist für den vorliegenden Beitrag nur von peripherem Interesse. Es sei aber erwähnt, dass in Bezug auf Kongresse hier insbesondere die Versteuerung des geldwerten Vorteils eines Zuwendungsempfängers im Mittelpunkt steht (Einladung eines Teilnehmers durch einen Sponsor oder ein anderweitig förderndes Unternehmen).
 
6
Bonusprogramme sind vom Trennungsgebot nicht betroffen, da sie a) vergangenes Verhalten belohnen und b) der Bonus aufgrund des in der Regel zugrunde liegenden Punktesystems (z. B. Meilen) rückwirkend nicht mehr einer bestimmten Transaktion zugeordnet werden kann (Fischer 2014, S. 2229 Rz. 13).
 
7
„Ein ‚Arbeitsessen‘ im Sinne des § 22 Abs. 1 [des dt. Pharma-Kodex] liegt vor, wenn die Bewirtung im Zusammenhang mit der Erörterung von Fachfragen oder gemeinsamen Projekten zwischen Unternehmensvertretern und einer begrenzten Anzahl von Angehörigen der Fachkreise erfolgt“ (FSA 2004–2016, Az. 2013.10-363).
 
Literature
go back to reference ACC Arbeitskreis Corporate Compliance (Hrsg) (2010) Kodex zur Abgrenzung von legaler Kundenpflege und Korruption, 2010. www.inea-online.com. Zugegriffen: 1. Jan. 2013 ACC Arbeitskreis Corporate Compliance (Hrsg) (2010) Kodex zur Abgrenzung von legaler Kundenpflege und Korruption, 2010. www.​inea-online.​com. Zugegriffen: 1. Jan. 2013
go back to reference Acker W, Ehling J (2013) Einladung in die Business-Lounge? Strafbarkeitsrisiko bei Vergabe oder Annahme von Einladungen im geschäftlichen Verkehr. Compliance Berater 2013(0):14–17 Acker W, Ehling J (2013) Einladung in die Business-Lounge? Strafbarkeitsrisiko bei Vergabe oder Annahme von Einladungen im geschäftlichen Verkehr. Compliance Berater 2013(0):14–17
go back to reference AKG Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e. V. (Hrsg) (2008) Verhaltenskodex der Mitglieder des „Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e. V.“ AKG e. V. in der Fassung vom 07.04.2008, zuletzt geändert am 22.04.2015. http://www.ak-gesundheitswesen.de/verhaltenskodex/. Zugegriffen: 6. Apr. 2016 AKG Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e. V. (Hrsg) (2008) Verhaltenskodex der Mitglieder des „Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e. V.“ AKG e. V. in der Fassung vom 07.04.2008, zuletzt geändert am 22.04.2015. http://​www.​ak-gesundheitswesen​.​de/​verhaltenskodex/​. Zugegriffen: 6. Apr. 2016
go back to reference Beckmann K et al (2006) Seminar-, Tagungs- und Kongressmanagement, 2. Aufl. Cornelsen, Mannheim Beckmann K et al (2006) Seminar-, Tagungs- und Kongressmanagement, 2. Aufl. Cornelsen, Mannheim
go back to reference BGH Bundesgerichtshof (Hrsg) (2008a) BGH entscheidet zum strafrechtlichen Vorwurf der Vorteilsgewährung bei Verschenken von WM-Tickets an Amtsträger: im Ergebnis keine Vorteilsgewährung, Urteil vom 14. Oktober 2008, 1 StR 260/08. Neue Jurist Wochenschr 2008:3580 BGH Bundesgerichtshof (Hrsg) (2008a) BGH entscheidet zum strafrechtlichen Vorwurf der Vorteilsgewährung bei Verschenken von WM-Tickets an Amtsträger: im Ergebnis keine Vorteilsgewährung, Urteil vom 14. Oktober 2008, 1 StR 260/08. Neue Jurist Wochenschr 2008:3580
go back to reference BGH Bundesgerichtshof (Hrsg) (2008b) Freispruch des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der EnBW AG vom Vorwurf der Vorteilsgewährung im Ergebnis bestätigt. Mitteilung Nr. 189/2008 der Pressestelle des Bundesgerichtshofs, Karlsruhe, 14. Okt. 2008 BGH Bundesgerichtshof (Hrsg) (2008b) Freispruch des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der EnBW AG vom Vorwurf der Vorteilsgewährung im Ergebnis bestätigt. Mitteilung Nr. 189/2008 der Pressestelle des Bundesgerichtshofs, Karlsruhe, 14. Okt. 2008
go back to reference Blask H, Curtius F (2011) Handhabung von Hospitality-Paketen bei Fußballveranstaltungen vor dem Hintergrund gesetzlicher Anforderungen, Memorandum. C Seifert von, W Niersbach (Hrsg), Frankfurt a. M. Blask H, Curtius F (2011) Handhabung von Hospitality-Paketen bei Fußballveranstaltungen vor dem Hintergrund gesetzlicher Anforderungen, Memorandum. C Seifert von, W Niersbach (Hrsg), Frankfurt a. M.
go back to reference Bühnert C (2013) Veranstaltungsformat. In: Dinkel M, Luppold S, Schröer C (Hrsg) Handbuch Messe-. Kongress- und Eventmanagement. Wissenschaft & Praxis, Sternenfels, S 199–212 Bühnert C (2013) Veranstaltungsformat. In: Dinkel M, Luppold S, Schröer C (Hrsg) Handbuch Messe-. Kongress- und Eventmanagement. Wissenschaft & Praxis, Sternenfels, S 199–212
go back to reference BVMed Bundesverband Medizintechnologie e. V. (Hrsg) (2015) Kodex Medizinprodukte, Stand: 1. Januar 2015. Berlin BVMed Bundesverband Medizintechnologie e. V. (Hrsg) (2015) Kodex Medizinprodukte, Stand: 1. Januar 2015. Berlin
go back to reference Cameron R (2014) Tagungen sind kein Freizeittourismus! TW Tagungswirtschaft 2014(2):70–73 Cameron R (2014) Tagungen sind kein Freizeittourismus! TW Tagungswirtschaft 2014(2):70–73
go back to reference Eucomed Ethical Med Tech (Hrsg) (2008) Eucomed Richtlinie zur Interaktion mit Healthcare Professionals (Code of Business Practice – Eucomed Guidelines On Interactions with Healthcare Professionals, dt.), geänderte Fassung September 2008. Dt. Übers. v Thilo Räpple. Baker & McKenzie, Frankfurt a. M. Eucomed Ethical Med Tech (Hrsg) (2008) Eucomed Richtlinie zur Interaktion mit Healthcare Professionals (Code of Business Practice – Eucomed Guidelines On Interactions with Healthcare Professionals, dt.), geänderte Fassung September 2008. Dt. Übers. v Thilo Räpple. Baker & McKenzie, Frankfurt a. M.
go back to reference FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e. V. (Hrsg) (2014) Umgang mit Compliance-Regeln bei Messe und Event, in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Dirk Schmitz M. A. Rheda-Wiedenbrück FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e. V. (Hrsg) (2014) Umgang mit Compliance-Regeln bei Messe und Event, in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Dirk Schmitz M. A. Rheda-Wiedenbrück
go back to reference Fenich GG et al (2015) Incentive travel: A view from the top. J Conv Event Tour 2015(16):145–158CrossRef Fenich GG et al (2015) Incentive travel: A view from the top. J Conv Event Tour 2015(16):145–158CrossRef
go back to reference Fischer T (2014) Strafgesetzbuch mit Nebengesetzen, erläutert von Dr. Thomas Fischer, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof, 61. Aufl. Beck, München Fischer T (2014) Strafgesetzbuch mit Nebengesetzen, erläutert von Dr. Thomas Fischer, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof, 61. Aufl. Beck, München
go back to reference Funke E, Müller G (2007) Rechtliche und steuerrechtliche Betrachtungen zum Incentive. In: Hosang M (Hrsg) Event & Marketing 3: Konzepte – Beispiele – Trends. Deutscher Fachverlag, Frankfurt a. M., S 189–209 Funke E, Müller G (2007) Rechtliche und steuerrechtliche Betrachtungen zum Incentive. In: Hosang M (Hrsg) Event & Marketing 3: Konzepte – Beispiele – Trends. Deutscher Fachverlag, Frankfurt a. M., S 189–209
go back to reference Grusa M (2016) Pharma Compliance: Keine Angst vor Fünf-Sterne-Hotels. Tagungswirtschaft 2016(2):76–78 Grusa M (2016) Pharma Compliance: Keine Angst vor Fünf-Sterne-Hotels. Tagungswirtschaft 2016(2):76–78
go back to reference Hank-Haase G (1992) Der Tagungs- und Kongressreiseverkehr als wirtschaftlicher Faktor in deutschen Großstädten. Dissertation Geographische Gesellschaft, Trier Hank-Haase G (1992) Der Tagungs- und Kongressreiseverkehr als wirtschaftlicher Faktor in deutschen Großstädten. Dissertation Geographische Gesellschaft, Trier
go back to reference Maugé M (2006) Wissenschaftliche Medizinkongresse und der Pharmakodex: Abbild der Marketing- und Vertriebsmisere der Pharma-Industrie. m:con visions 2006(2):24 Maugé M (2006) Wissenschaftliche Medizinkongresse und der Pharmakodex: Abbild der Marketing- und Vertriebsmisere der Pharma-Industrie. m:con visions 2006(2):24
go back to reference Peters S (2012) Hospitality und Strafrecht oder „Bitte nicht (an)füttern“. ZWH 2012:262–268 Peters S (2012) Hospitality und Strafrecht oder „Bitte nicht (an)füttern“. ZWH 2012:262–268
go back to reference Pharmacon (Hrsg) (2016) Der pharmacon bedeutet erstklassige Fortbildung in wundervoller Umgebung zur besten Jahreszeit. www.pharmacon.de. Zugegriffen: 12. Apr. 2016 Pharmacon (Hrsg) (2016) Der pharmacon bedeutet erstklassige Fortbildung in wundervoller Umgebung zur besten Jahreszeit. www.​pharmacon.​de. Zugegriffen: 12. Apr. 2016
go back to reference PhRMA Pharmaceutical Research and Manufacturers of America (Hrsg) (2008) Code on interactions with healthcare professionals, Revised July 2008. Washington PhRMA Pharmaceutical Research and Manufacturers of America (Hrsg) (2008) Code on interactions with healthcare professionals, Revised July 2008. Washington
go back to reference Rieder MS, Falge S (2010) Rechtliche und sonstige Grundlagen für Compliance: A Deutschland. In: Görling H, Bannenberg B (Hrsg) Compliance: Aufbau – Management – Risikobereiche, C. F. Müller, Heidelberg, S 13–29 Rieder MS, Falge S (2010) Rechtliche und sonstige Grundlagen für Compliance: A Deutschland. In: Görling H, Bannenberg B (Hrsg) Compliance: Aufbau – Management – Risikobereiche, C. F. Müller, Heidelberg, S 13–29
go back to reference Rück H (2013) Compliance: Neue Regeln für Veranstaltungen und ihre Folgen für die Tourismuswirtschaft. In: Conrady R, Ruetz D (Hrsg) Tourismus und Politik: Schnittstellen und Synergiepotentiale. „Schriften zu Tourismus und Freizeit“ der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft (DGT) e. V. Bd. 16., Springer, Berlin, S 179–197 Rück H (2013) Compliance: Neue Regeln für Veranstaltungen und ihre Folgen für die Tourismuswirtschaft. In: Conrady R, Ruetz D (Hrsg) Tourismus und Politik: Schnittstellen und Synergiepotentiale. „Schriften zu Tourismus und Freizeit“ der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft (DGT) e. V. Bd. 16., Springer, Berlin, S 179–197
go back to reference Rück H (2014) Influence of compliance on meetings and recommendations for the Swiss meetings industry. Nicht-öffentliche Studie für das Switzerland Convention & Incentive Bureau (SCIB), Zürich Rück H (2014) Influence of compliance on meetings and recommendations for the Swiss meetings industry. Nicht-öffentliche Studie für das Switzerland Convention & Incentive Bureau (SCIB), Zürich
go back to reference Rück H (2016b) Events in der Reise- und Tourismusindustrie: Einsatzfelder, Funktionen, Perspektiven. In: Zanger C (Hrsg) Events und Tourismus. Springer Gabler, Wiesbaden (im Druck) Rück H (2016b) Events in der Reise- und Tourismusindustrie: Einsatzfelder, Funktionen, Perspektiven. In: Zanger C (Hrsg) Events und Tourismus. Springer Gabler, Wiesbaden (im Druck)
go back to reference Rück H, Litty L (2014) Deutlich abgespeckt: Wie der Pharma-Kodex Tagungen verändert hat. TW Tagungswirtsch 2014(4):24–28 Rück H, Litty L (2014) Deutlich abgespeckt: Wie der Pharma-Kodex Tagungen verändert hat. TW Tagungswirtsch 2014(4):24–28
go back to reference Sainvil C, Eucomed Ethical Med Tech (2014) IPCAA Compliance Seminar. (Seminarunterlage, Wien, 19. März 2014) Sainvil C, Eucomed Ethical Med Tech (2014) IPCAA Compliance Seminar. (Seminarunterlage, Wien, 19. März 2014)
go back to reference SAP Aktiengesellschaft (Hrsg) (2006) Geschäftsgrundsätze für Mitarbeiter (in der Fassung vom März 2006). Walldorf SAP Aktiengesellschaft (Hrsg) (2006) Geschäftsgrundsätze für Mitarbeiter (in der Fassung vom März 2006). Walldorf
go back to reference Schreiber M-T (2012) Die Bausteine der Veranstaltungswirtschaft. In: Schreiber M-T (Hrsg). Strategien und Trends der Veranstaltungswirtschaft. Oldenbourg, München S 3–24 Schreiber M-T (2012) Die Bausteine der Veranstaltungswirtschaft. In: Schreiber M-T (Hrsg). Strategien und Trends der Veranstaltungswirtschaft. Oldenbourg, München S 3–24
go back to reference UNWTO United Nations World Tourism Organization (2006) Measuring the economic importance of the meeting industry: Developing a tourism satellite account extension. United Nations World Tourism Organization. Madrid UNWTO United Nations World Tourism Organization (2006) Measuring the economic importance of the meeting industry: Developing a tourism satellite account extension. United Nations World Tourism Organization. Madrid
go back to reference Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren (veranstaltungsplaner.de) e. V. (Hrsg) (2012) Leitfaden Compliance im Veranstaltungsbereich. Berlin Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren (veranstaltungspl​aner.​de) e. V. (Hrsg) (2012) Leitfaden Compliance im Veranstaltungsbereich. Berlin
Metadata
Title
ComplianceCompliance bei Kongressen
Author
Hans Rück
Copyright Year
2017
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08309-0_14