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2014 | OriginalPaper | Chapter

Der Nachhaltigkeitsbericht als Instrument der Organisationsentwicklung in KMU: Die Verzahnung von Nachhaltigkeitsbericht und Nachhaltigkeitsmanagement

Authors : Katharina Dreuw, Tobias Engelmann, Thomas Merten

Published in: CSR und Reporting

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Seit ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen und Fehlentwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene mit Gesetzen, Strategien und Maßnahmenplänen zur nachhaltigen Entwicklung beantwortet und alle gesellschaftlichen Akteure in die Verantwortung genommen werden sollen, stellt sich für Unternehmen zunehmend die Frage, wie sie diese Herausforderungen vor dem Hintergrund sich wandelnder gesellschaftlicher Realitäten in ihr Handeln integrieren und ausbalancieren sollen. Unternehmen muss es gelingen, Themen einer zukunftsfähigen Organisationsentwicklung mit den Systemzusammenhängen eines umfassenden Nachhaltigkeitsverständnisses in Einklang zu bringen. Die zunehmende Bedeutung der Nachhaltigkeitskommunikation auf nationaler und internationaler Ebene und das große Interesse an CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen zeigen, dass langfristiges ökonomisches Denken und Handeln, ökologisch verträgliches Wirtschaften, soziale Verantwortung im eigenen Unternehmen und in der Lieferkette und die Orientierung an Stakeholderbedürfnissen immer wichtiger werden.

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Footnotes
1
Eine historische Aufstellung, wann die ersten als solche bezeichneten Nachhaltigkeitsberichte von KMU in Deutschland erschienen sind, ist den Autor/innen nicht bekannt.
 
2
Auf eine definitorische Abgrenzung zwischen Nachhaltigkeit und CSR soll in diesem Beitrag verzichtet werden.
 
3
Eco Management and Audit Scheme, s. Emas 2013, http://​www.​emas.​de.
 
4
Occupational Health and Safety Assessment Series.
 
5
Plan – Do – Check – Act.
 
6
Required Results, Plan and develop Approaches, Deploy Approaches, Assess and Refine Approaches and Deployment; deutsch: Zu erzielende Ergebnisse festlegen, Vorgehensweise planen und entwickeln, Vorgehensweise anwenden, Vorgehensweise überprüfen und verbessern.
 
7
Aus ökologischer Sicht wären beispielsweise der sich beschleunigende Verlust an Artenvielfalt, der nach wie vor viel zu hohe Ressourcenverbrauch und der fortschreitende Klimawandel zu nennen. Als ungelöste soziale Probleme können beispielhaft nicht-existenzsichernde Löhne, Integrationsprobleme von Migranten und die mangelnde Vereinbarkeit von Familie und Beruf genannt werden (siehe hierzu und zu weiteren Handlungsfeldern und Indikatoren u. a. das Hauptgutachten des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen (WBGU 2011), den Schlussbericht der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ (Enquete 20132013) und den Fortschrittsbericht zur Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie (Bundesregierung 2012).
 
8
Diese Aussage ist in der Wortwahl bewusst eingeschränkt worden, da KMU durch Vernetzung und Lobbying, aber auch, wie Individuen, durch bewusste Nutzungsentscheidungen auch wirtschafts- und gesellschaftspolitische Trends mitgestalten können, beispielsweise durch die konsequente Nutzung des Schienenverkehrs anstelle von Dienstwagen oder -flügen für Geschäftsreisen (s. VCD 2008).
 
9
„RessourcenKultur – Untersuchung von Innovationen für Ressourceneffizienz und Vertrauenskulturen in kleinen und mittleren Unternehmen als Beitrag für die nachhaltige Entwicklung“ ist ein BMBF-Verbundprojekt der beiden Forschungseinrichtungen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie und des artec – Forschungszentrum Nachhaltigkeit der Universität Bremen. weitere Informationen: www.​ressourcenkultur​.​de.
 
10
Die ISO 26000 gibt als Leitfaden für Unternehmen die Orientierung und Ausrichtung der Strukturen entlang den Grundsätzen zur gesellschaftlichen Verantwortung vor; Sustainable Excellence ist ein auf EFQM basierendes Managementmodell für nachhaltiges Wirtschaften.
 
Literature
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Title
Der Nachhaltigkeitsbericht als Instrument der Organisationsentwicklung in KMU: Die Verzahnung von Nachhaltigkeitsbericht und Nachhaltigkeitsmanagement
Authors
Katharina Dreuw
Tobias Engelmann
Thomas Merten
Copyright Year
2014
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-53893-3_3