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2013 | OriginalPaper | Chapter

3. Die 7±2 wichtigsten Usability-Methoden

Authors : Michael Richter, Markus D. Flückiger

Published in: Usability Engineering kompakt

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Im vorigen Kapitel haben wir argumentiert, dass sich Usability Engineering nahtlos in bestehende Software-Engineering-Ansätze integrieren lässt, und Ihnen einige Methoden im Zusammenhang aufgezeigt. In diesem Kapitel möchten wir Ihnen acht1 wichtige Usability-Methoden näher vorstellen. Wir sind davon überzeugt, dass diese Auswahl einem Projekt eine umfassende Werkzeugpalette zur Verfügung stellt, um in unterschiedlichen Situationen gezielt benutzbare Software entwickeln zu können.

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Footnotes
1
Eine Randnotiz für den interessierten Leser: Bei der Zahl im Titel handelt es sich um nichts anderes als die oft zitierte „magische Zahl 7 ± 2“. Der Psychologe George A. Miller veröffentlichte 1956 eine Studie über die Limitationen der menschlichen Informationsverarbeitung []. Das menschliche Gehirn ist demnach in der Lage, im Durchschnitt maximal 5 bis 9 gleichwertige Sinnesreize zu beurteilen. Diese Grenze konnte durch verschiedene Experimente, unter anderem mit Tonhöhen, Lautstärken, visuellen Stimuli usw., nachgewiesen werden. Dieselbe Zahl wurde auch in anderen Studien gefunden: 7 ± 2 entspricht etwa der Anzahl Informationen, die ein Mensch gleichzeitig im Kurzzeitgedächtnis behalten kann. 7 ± 2 ist die Anzahl Objekte, welche die menschliche Aufmerksamkeit umfasst. Missverständnis, Zufall oder Gesetzmäßigkeit? Auf jeden Fall galt die magische Zahl 7 ± 2 fortan als eine Art fundamentale Konstante. In der Software‐Ergonomie wird argumentiert, dass aufgrund der Limitationen der menschlichen Informationsverarbeitung eine effiziente Auswahl nur etwa 5 bis 9 gleichartige Elemente enthalten sollte.
 
Metadata
Title
Die 7±2 wichtigsten Usability-Methoden
Authors
Michael Richter
Markus D. Flückiger
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-34832-7_3

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