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2018 | OriginalPaper | Chapter

14. Die Bedeutung gesprächsanalytischer Zugänge für qualitative empirische Forschung und Lehrendenbildung in der Geographie

Authors : Inken Carstensen-Egwuom, Birte Schröder

Published in: Sozialraum erforschen: Qualitative Methoden in der Geographie

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Dieser Beitrag bietet einen Einstieg in die gesprächsanalytische Feinanalyse gesprochensprachlicher Daten. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, welche analytische Haltung und welche interpretativen Schritte diese Methode auszeichnen. In einem zweiten Schritt werden Vergleiche zu anderen gängigen qualitativen Methoden der geographischen Forschung gezogen und die Spezifik der Gesprächsanalyse herausgearbeitet. Drittens wird die Bedeutung gesprächsanalytischer Kompetenzen für die geographische Lehrendenbildung aufgezeigt.

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Footnotes
1
Das Chemnitzer Teilprojekt war in der Germanistischen Sprachwissenschaft angesiedelt und wurde von Professor Dr. Werner Holly geleitet. Im Rahmen dieses Teilprojekts wurden primär sprachliche Formen der Selbst- und Fremddarstellung im Rahmen des Zusammenlebens von Einheimischen und Zugewanderten analysiert. Ein ausdrücklicher Dank geht hier auch an die studentische Hilfskraft Ivonne Rißmann, die große Teile der Transkriptionen erstellte.
 
2
Hausendorf spricht hier von Konversations- statt von Gesprächsanalyse, verweist aber auch darauf, dass die Begriffe jeweils durchaus unterschiedlich verwendet werden (2007, S. 403 f.). Wir schließen uns in diesem Aufsatz der Terminologie Arnulf Deppermanns an, der Konversationsanalyse als den engeren Terminus versteht und bei einer um den ethnographischen Zugang erweiterten Konversationsanalyse den allgemeineren Begriff der Gesprächsanalyse verwendet (2000, S. 104 f.).
 
Literature
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Metadata
Title
Die Bedeutung gesprächsanalytischer Zugänge für qualitative empirische Forschung und Lehrendenbildung in der Geographie
Authors
Inken Carstensen-Egwuom
Birte Schröder
Copyright Year
2018
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-56277-2_14