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2015 | Book

Die elektronische Rechnung

Darstellung unter Berücksichtigung der GoBD

Author: Karin Nickenig

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Book Series : essentials

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About this book

Die Autorin untersucht in diesem Essential die elektronische Rechnung im Hinblick auf die Chancen und Risiken des praktischen Einsatzes im Büroalltag. Für den Vorsteuerabzug relevante Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes sowie die aktuell durch das Bundesfinanzministerium veröffentlichten GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) werden übersichtlich und nachvollziehbar dargestellt. Dies soll dem Leser helfen, diese besser zu verstehen und im Alltag praktisch anzuwenden.

Table of Contents

Frontmatter
1. Eine tägliche Herausforderung im Büroalltag: Die elektronische Rechnung
Zusammenfassung
Die elektronische Rechnung ist im heutigen Büroalltag nicht mehr wegzudenken. Sie löst immer mehr die klassische Papierrechnung ab. Viele Unternehmer empfinden diese Situation nicht nur als praktisch, sondern sehen hierin nicht selten ein Potenzial zur Kostenersparnis und somit zur Gewinnsteigerung.
Karin Nickenig
2. Wichtige Definitionen
Zusammenfassung
Bevor im nächsten Kapitel Kap. 3 Der Vorsteuerabzug im Rahmen des Umsatzsteuersystems im Inland das umsatzsteuerliche System näher betrachtet wird, erfolgt an dieser Stelle eine Aufzählung einiger ausgewählter Fachbegriffe, welche Sie beim Verständnis dieser Lektüre unterstützen sollen.
Karin Nickenig
3. Der Vorsteuerabzug im Rahmen des Umsatzsteuersystems im Inland
Zusammenfassung
Die Umsatzsteuer ist die einkommensstärkste Steuer innerhalb Deutschlands. Als Gemeinschaftssteuer steht sie Bund, Ländern und Gemeinden gemeinschaftlich zu. Sie gehört als Verbrauchssteuer – eine Steuer, welche an den Verbrauch von Gütern bzw. an die Inanspruchnahme von Leistungen geknüpft ist – zu den indirekten Steuern. Eine indirekte Steuer ist dadurch geprägt, dass Steuerschuldner (Person, welche die Steuer gegenüber dem Finanzamt schuldet) und Steuerträger (Person, welche die Steuer wirtschaftlich belastet) zwei unterschiedliche Personen sind.
Karin Nickenig
4. Papierrechnung oder elektronische Rechnung – Rechtsgrundlagen
Zusammenfassung
Wie in Kap. 3 Der Vorsteuerabzug im Rahmen des Umsatzsteuersystems im Inland dargestellt wurde, ist der mögliche Anspruch auf Erstattung der Vorsteuer durch das Finanzamt der Grund für die Berücksichtigung der zentralen Vorschrift des § 14 UStG Ausstellung von Rechnungen.
Diese Vorschrift ist aber nicht nur – wie oben dargestellt – zur Prüfung einer Eingangsrechnung (Lieferantenrechnung) relevant. Sie ist auf jeden Fall auch bei Erstellung von Ausgangsrechnungen (Rechnungen an den Kunden) zwingend zu berücksichtigen.
Ist ein Unternehmer nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt, muss er die Eingangsrechnungen auch nicht im Hinblick auf vorgenannte Vorschrift überprüfen.
Karin Nickenig
5. Die elektronische Rechnung unter Berücksichtigung der GoBD (BMF-Schreiben vom 14. November 2014)
Zusammenfassung
Das vorliegende Kapitel basiert auf dem Schreiben des Bundesfinanzministeriums „Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)“, Dokument-Nr. 201470353090 vom 14. November 2014 (Originalquelle).
Karin Nickenig
6. Chancen und Risiken bei Einsatz von elektronischen Rechnungen
Zusammenfassung
Beim Einsatz von elektronischen Rechnungen im täglichen Büroalltag sind zahlreiche Chancen, aber auch nicht zu verleugnende Risiken zu erkennen. Einige mögliche Konsequenzen werden kurz aufgezeigt.
Karin Nickenig
Backmatter
Metadata
Title
Die elektronische Rechnung
Author
Karin Nickenig
Copyright Year
2015
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN
978-3-658-11304-9
Print ISBN
978-3-658-11303-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-11304-9