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Published in: Berliner Journal für Soziologie 2/2013

01-06-2013 | Abhandlung

Doing Work. Atypische Arbeit in der Film- und der Automobilbranche im Vergleich

Authors: Daniela Schiek, Birgit Apitzsch

Published in: Berliner Journal für Soziologie | Issue 2/2013

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Zusammenfassung

Die soziologische Diskussion um den Wandel des Arbeitsmarktes betrachtet vor allem zwei Gruppen: kreativ und prekär Beschäftigte. Während ersteren ein Vorreiterstatus im Umgang mit Flexibilitätsanforderungen zugeschrieben wird, gelten prekär Beschäftigte als Nachzügler, die unsichere Beschäftigung kaum kompensieren können. Der Beitrag vergleicht die Wahrnehmung und Darstellung der Arbeitssituation und Beschäftigungsbedingungen von prekär Beschäftigten im gering qualifizierten Bereich mit der von Projektarbeitern in der Filmbranche. Die Gegenüberstellung zeigt, dass beide Beschäftigtengruppen hinsichtlich der strukturellen Merkmale der Arbeitsplätze und vor allem auch bezüglich der subjektiven Deutung größere Ähnlichkeiten aufweisen als bisher angenommen. Zentral für die Deutung der Arbeit ist in beiden Fällen ihr „Setting“: ihre Kontextualisierung in der Branche und im Produktionsprozess sowie eine spezifische Auslegung der Qualifikationsanforderungen unter bestimmten arbeitsmarktstrukturellen Bedingungen. Damit eröffnet sich neben der Betrachtung der Arbeitsmärkte- und der Arbeitskräftestruktur eine dritte Perspektive der Analyse „guter“ und „schlechter“ Arbeit: ihr „Doing“.

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Footnotes
1
Die Gegenüberstellung von prekär Beschäftigten im gering qualifizierten Bereich auf der einen und Beschäftigten in der Kreativbranche auf der anderen Seite folgt hier der bisher gängigen Abgrenzung der beiden Gruppen. An sich handelt es sich dabei um unterschiedliche Kategorien (Branche versus Beschäftigungsverhältnis). So weisen kreativ Beschäftigte ebenfalls oft geringe Qualifikationen sowie prekäre Beschäftigungsbedingungen auf. Dies wird im Verlauf des Beitrags noch einmal zur Sprache kommen.
 
2
Bei den Leiharbeitnehmern und -nehmerinnen sind Geringqualifizierte überdurchschnittlich repräsentiert (BA 2009c, S. 9; IAB 2006). Auch bei den befristet Beschäftigten sind Geringqualifizierte spezifisch betroffen: Zwar werden Hochqualifizierte häufig befristet eingestellt – 200.000 der 3 Mio. befristeten Verträge in Deutschland werden allein im Bereich der Forschung und Entwicklung geschlossen (Statistisches Bundesamt 2006). Es sind jedoch die niedriger Qualifizierten, bei denen Einkommenseinbußen durch Befristung festzustellen sind (Groß 2001). Anschlussoptionen an ein beendetes Beschäftigungsverhältnis sind bei Hochqualifizierten häufiger gegeben, ihre Beschäftigungssicherheit ist also höher (Grotheer 2008a, 2008b). Hingegen sind, obgleich ca. 70 % der Leiharbeiter und Leiharbeiterinnen vorher arbeitslos waren und durch Leiharbeit in den Arbeitsmarkt aufgenommen werden, über die Hälfte der Leiharbeitenden erneut arbeitslos oder in Leiharbeit beschäftigt (Groß 2001; Schleese et al. 2005; IAB 2006; Grotheer 2008a, 2008b; Kock 2008).
Während die Leiharbeit eher einen überproportionalen Anteil an Männern aufweist, sind Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung fast ausschließlich Frauendomänen. Diese Arbeitsformen konzentrieren sich zu 60 % im Handel, bei Reinigungs- und Bürotätigkeiten, im Gastgewerbe sowie im Pflege- und Gesundheitsbereich (Statistisches Bundesamt 2007; BA 2009b). Niedrig entlohnt Beschäftigte sind zu 60 % in unternehmensnahen und personenbezogenen (medizinisch-sozialen) Dienstleistungen tätig (Bosch und Kalina 2007, S. 40). Neben Pflege-, Hotel- und Gaststätten- sowie Einzelhandelstätigkeiten konzentriert sich die Niedriglohnbeschäftigung in Callcentern, in der Ernährungsindustrie, in der Landwirtschaft und der Baubranche (ebd., S. 39 ff.). Niedrig entlohnte (Vollzeit-)Beschäftigte sind dreimal so viele Frauen wie Männer, dreimal mehr Personen ohne Berufsausbildung als mit Hochschulabschluss, und sie konzentrieren sich zu 30 % in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen (ebd.; Schank et al. 2008, S. 4). Die Möglichkeiten zu einem Aufstieg gering Entlohnter in eine besser bezahlte Tätigkeit oder zu einer Gehaltserhöhung sind in Deutschland gering, geringer als in anderen Ländern der Europäischen Union (ebd.).
 
3
Dies beinhaltet „diejenigen Kultur- und Kreativunternehmen […], welche überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind und sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung und/oder medialen Verbreitung von kulturellen/kreativen Gütern und Dienstleistungen befassen“ (Söndermann 2010, S. 6), also Musik-, Film- und Rundfunkwirtschaft, Buch- oder Kunstmarkt, darstellende Künste, Architektur, Presse, Werbung und Design sowie Software-/Gamesindustrie.
 
4
So verfügten nach Daten des Mikrozensus im Jahr 2002 60 % der darstellenden Künstler und 74 % der Musiker über einen Fachhochschul- oder Hochschulabschluss (Haak 2006, S. 14). Die Qualifikationsstruktur ist insgesamt jedoch eher heterogen, da einige Kreativ- und Kulturberufe typische „Quereinsteigerberufe“ mit geringer Zugangsregulierung (z. B. in der Filmwirtschaft) sind (vgl. Apitzsch 2010, S. 57). In dieser Hinsicht unterscheiden sich Künstler- und Kulturberufe auch von klassischen Professionen bzw. freien Berufen: Sie nehmen eine „Zwitterstellung ein zwischen dem wohlfahrtsstaatlich abgesicherten verberuflichten Arbeitnehmer einerseits und der ‚klassischen‘ vielfältig privilegierten Freiberuflichkeit andererseits“ (Gottschall und Betzelt 2001, S. 5). Die Anteile von Selbstständigkeit, befristeter und unbefristeter abhängiger Beschäftigung sowie Mehrfachbeschäftigung variieren ebenfalls historisch und zwischen Teilbereichen, und damit variiert auch der Sozialversicherungsstatus. So liegt in der Film- und Fernsehwirtschaft der Anteil an Selbstständigen zwischen 30 und 60 % (Hans-Bredow-Institut für Medienforschung 2006, S. 86 f.; Baumann 2002, S. 36; DIW 2002; Apitzsch 2010, S. 57), im Bereich der Software- und IT-Dienstleistungen dominiert die unbefristete Vollzeitbeschäftigung (Henninger und Mayer-Ahuja 2005, S. 98).
 
5
Klaus Dörre et al. (2006) machen deutlich, dass sowohl die objektiven Bedingungen als auch die subjektiven Wirkungen nicht-standardisierter Beschäftigungsverhältnisse von der jeweiligen Position in der Arbeitsmarkt-, Berufs- und Betriebshierarchie abhängig sind. Vor allem die Unterscheidung der atypischen Integration von der Prekaritätszone (ebd., S. 57) macht hierauf aufmerksam.
 
6
Die Namen der Interviewten wurden von den Verfasserinnen zum Zweck der Anonymisierung geändert.
 
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Metadata
Title
Doing Work. Atypische Arbeit in der Film- und der Automobilbranche im Vergleich
Authors
Daniela Schiek
Birgit Apitzsch
Publication date
01-06-2013
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Berliner Journal für Soziologie / Issue 2/2013
Print ISSN: 0863-1808
Electronic ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-013-0219-2

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