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2020 | OriginalPaper | Chapter

Ehrenamtliches Engagement

Author : Paul-Stefan Roß

Published in: Studienbuch Kinder- und Jugendarbeit

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Kinder- und Jugendarbeit (KJA) war und ist Ort eines vielfältigen ehrenamtlichen, freiwilligen Engagements. Einerseits werden ihre Angebote in hohem Maße von ehrenamtlich Engagierten getragen. Andererseits stellt freiwilliges Engagement eine Gelegenheitsstruktur par excellence dar, Kernziele von Jugendarbeit zu realisieren: Verantwortungsübernahme, Erfahrung von Selbstwirksamkeit, Teamarbeit usw. Um freiwilliges Engagement in der KJA und die Möglichkeiten seiner Förderung in einer angemessenen Breite und Tiefe zu diskutieren, wird 1) in einer Analyse der verschiedenen verwendeten Begriffen und der mit ihnen verbundenen Engagement-Traditionen die Vielfalt des Engagements (im Allgemeinen und in der KJA im Besonderen) erschlossen; werden 2) aktuelle empirische Daten zum Engagement in Deutschland referiert; wird 3) ein Blick auf den Diskurs und die verfügbaren empirischen Daten zum Engagement in der KJA geworfen; wird 4) die fachliche, politische, gesellschaftliche und ökonomische Bedeutung von Engagement in der KJA erörtert; werden 5) Perspektiven der Förderung von Engagement in der KJA skizziert.

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Footnotes
1
Nörber und Sturzenhecker gehen bereits 1999 davon aus, dass „die vielzitierte Krise im sogenannten traditionellen Ehrenamt in Verbänden und Vereinen“ (Nörber und Sturzenhecker 1999, S. 9) weniger mit einer zurückgegangen Engagementbereitschaft zu tun habe, als vielmehr damit, dass „in den Strukturen ehrenamtlicher Arbeit, die in Verbänden praktiziert werden, etwas nicht stimmt“ (ebd.).
 
2
Zur Kinder- und Jugendbeteiligung als spezifischer Form von Engagement sei auf den Beitrag „Partizipation“ von Rahn und Meyer in diesem Band (Kap. 12) verwiesen. Die Jugend-Freiwilligendienste werden hier ausgeklammert, weil sie während der Zeit ihrer Ausübung das Zentrum der Lebensgestaltung der jungen Menschen ausmachen und damit völlig anderen Logiken unterliegen, als ein Engagement das – neben Familie, Schule oder Beruf – einen Teil der Lebensgestaltung ausmacht.
 
3
Die Ermittlung dieser Quote (und weiterer Daten zum freiwilligen Engagement) ist keineswegs trivial, sondern hängt von vielfältigen normativen Setzungen (v. a. Klärung des Engagementverständnisses) und forschungsmethodologischen Vorentscheidungen ab. Insofern verwundert es auch nicht, wenn die Zahlen von Studie zu Studie erheblich divergieren. Vgl. hierzu BMFSFJ (2017, S. 125 ff.).
 
4
Konkret: „Jugendtrainer sein“ ist eine freiwillige Tätigkeit i. S. der Studie; „Fußballspielen“ ist eine (Vereins-)Aktivität, aber kein freiwilliges Engagement. Allerdings wird diese Unterscheidung nicht stringent durchgehalten; z. B. dann, wenn die Befragten dezidiert eine andere Eigenzuordnung vertreten.
 
5
Diese gilt trotz einiger nicht zu leugnender forschungsmethodologischer Schwierigkeiten hinsichtlich des Freiwilligensurveys 2014 und der von ihm konstatierten Engagementquote von 43,6 % (vgl. Roß 2018, S. 674).
 
6
Allerdings gibt es eine Ausnahme: Bei der Untergruppe der 14- bis 29-jährigen Frauen mit niedriger Bildung ist die Engagementquote im Vergleich zu 1999 gesunken (vgl. Simonson et al. 2016, S. 94).
 
7
Für eine gründliche Aufarbeitung von Studien zu KJA in Deutschland und insbesondere in Baden-Württemberg vgl. ebd., S. 28–35.
 
8
Vor diesem Hintergrund lässt sich das Ringen mit der ‚Ehrenamtlichkeit in der Jugendverbandsarbeit‘, das die Beiträge von Müller und Rauschenbach kennzeichnet, auch als Ergebnis eines unreflektierten Umgangs mit den Begriffs- und Vorstellungswelten von „Ehrenamt“ verstehen.
 
9
Allerdings nennen die Autoren keine konkreten Daten oder Referenzen.
 
10
„Organisationen“ ist hier als Oberbegriff zu verstehen für Träger von KJA, also sowohl für Verbände und Vereine als auch für Kommunen als öffentliche Träger von Jugendhäusern oder Mobiler Jugendarbeit bzw. als Ort von Kinder- und Jugendbeteiligung.
 
11
Zum spezifischen Schwerpunkt „freiwillige Tätigkeiten im Jugendhaus“ vgl. Sturzenhecker 1999c, S. 96–104. Insbesondere Sturzenhecker (1999b) weist viele Schnittstellen zu den unter dem Obergriff „Freiwilligenmanagement“ vorgelegten Konzepten auf.
 
Literature
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Metadata
Title
Ehrenamtliches Engagement
Author
Paul-Stefan Roß
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-24203-9_11

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