Skip to main content
Top
Published in:
Cover of the book

2020 | OriginalPaper | Chapter

Einführung: Der ‚Islamische Staat‘ und seine Propaganda

Author : Bernd Zywietz

Published in: Propaganda des „Islamischen Staats“

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

„Mit dem Verlust des syrischen Dorfes Baghuz am Euphrat endete im März 2019 die fast fünfjährige Geschichte des ‚Islamischen Staates‘ (IS) als Quasistaat mit eigenem Territorium“, so schrieb im Sommer des gleichen Jahres Guido Steinberg (2019, S. 98) in der Zeitschrift Internationale Politik. Tatsächlich hatte sich mit der Ausrufung des Kalifats am 29. Juni 2014 (zu Beginn des Fastenmonats Ramadan) der IS an die Spitze des internationalen Dschihadismus gesetzt. In Folge ist er zu einem Inbegriff des unmenschlichen religiösen Fanatismus geworden, indem er u. a. ein Regime des „Tugendterrors“ in den von ihm besetzten Gebieten in Irak und Syrien errichtete, seine Scharia-Rechtsordnung im Alltag drakonisch durchsetzte, Kunst- und Kulturschätze zerstörte, Jesidinnen und Jesiden sexuell versklavte oder genozitär Säuberungen und öffentliche Exekutionen durchführte.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Dschihadimus (vom religiösen Konzept des ‚Dschihad‘ im Sinne von „Anstrengung“, „Sich-Bemühen“ auf ein erstrebenswertes Ziel hin) ist die „radikalste Form des zeitgenössischen Islamismus“ (Armborst und Attia 2014) und „kann definiert werden als eine Form des sunnitischen Fundamentalismus, der den Islam gegen jede Form von Beeinflussung durch Andersdenkende gewaltsam verteidigt bzw. seine Verbreitung mit Gewalt durchsetzen will. Im Vergleich zu den anderen islamistischen Strömungen legt der Dschihadismus keine besonders hohen ideologischen Hürden an den Einsatz von Gewalt. Seine religiöse Legitimität beansprucht er […] durch eine unverfälschte Auslegung der islamischen Rechtsquellen“ (ebd., S. 218). Zu berücksichtigen ist, dass Dschihadismus weniger als Spielart des Glaubens, sondern als politisch-ideologische heterogene Bewegung mit verschiedenen Gruppierungen zu begreifen ist. Als solche weist sie eigene Vordenker (z. B. Abdallah Yusuf Azzam, vgl. Hassan 2014) und eine transnationale Historie der Militanz mit zentralen Ereignissen und Konflikten wie dem Kampf der Mudschaheddin (‚den Dschihad Betreibenden‘) gegen die russischen Invasoren in Afghanistan (1979–1989) auf. Vgl. dazu z. B. Peters 2016; Lohlker 2009 sowie den Beitrag von Martin Zabel in diesem Band. Unter ‚Islamismus‘ lässt sich wiederum allgemein „Bestrebungen zur Umgestaltung von Gesellschaft, Kultur, Staat oder Politik anhand von Werten und Normen, die als islamisch angesehen werden“ (Seidensticker 2016, S. 9), verstehen. Oder eben eine Ideologie, die auf die entsprechende Durchsetzung dieser Werte und Normen in den genannten Bereichen als maßgebliche und mithin die Errichtung eines oder Umgestaltung des politischen, juristischen, sozialen oder kulturellen Systems abzielt.
 
2
Zur Charakteristik bzw. Metaphorik des Internets als Raum vgl. u. a. Becker (2004); Budke et al. (2004).
 
3
Die wenigen alternativen Einsichten aus dem ‚Kalifat‘ stammten von den privaten Social-Media-Aktivitäten der Mudschaheddin sowie von einzelnen oder organisierten Aktivisten bzw. Bürgerjournalisten wie jenen der Gruppe Raqqa Is Being Slaughtered Silently, die meist unter Lebensgefahr Berichte, Fotos und Videos aus den besetzten Gebieten übermitteln.
 
4
Vgl. hierzu etwa den Dokumentarfilm Mosul (USA 2019) des Ex-CIA-Mitarbeiters Daniel Gabriel, der den irakischen Journalisten Ali Maula bei seiner Reportage-Reise durch die verschiedenen Anti-IS-Fraktionen in der Zeit der Rückeroberung von Mossul begleitet. Maula und Gabriel (letzterer als Executive Producer) arbeiteten bereits zuvor gemeinsam an der US-finanzierten arabischsprachigen Fernsehserie Life after Daesh (2017). Maula tritt hier vor der Kamera auf, um ehemalige inhaftierte IS-Mitglieder oder -Kollaborateure in einer Mischung aus sensationalistischen Reality-TV und ‚Ent-IS-isierungs‘-Propaganda zu befragen. Strukturell unterscheiden sich die bislang dreizehn Folgen in weiten Teilen kaum von jenen IS-Videos, in denen Gefangene des ‚Islamischen Staats‘ zur Schau gestellt werden oder Mitglieder gegnerischer oder eroberter (Bevölkerungs-)Gruppen dem ‚falschen‘ Glauben ab- und der islamistischen Staatsordnung die Treue schwören. Aktuell ist die Life after Daesh mit dem Alternativtitel DaeshExiting Hell mit englischer Untertitelung noch auf der AlHurrah-TV-Website zu finden (https://​www.​alhurra.​com/​s?​k=​Daesh%20​Exiting%20​Hell. Zugegriffen: 28.10.2019).
 
5
„Salafismus lässt sich grob als Reformbewegung von Muslimen der letzten rund hundert Jahre beschreiben, die darauf abzielte, zum Recht und zur Theologie gemäß dem Verständnis der ersten Generationen von Muslimen (salaf) zurückzukehren“ (Görke und Melchert 2014, S. 27). Kennzeichnend sind die fundamentalistische, buchstabengetreue Auslegung des Koran und der Sunna sowie eine strenge lebensstilistische, verhaltenshafte Ausrichtung an den Altvorderen, deren Sitten und Gebräuchen (vgl. zu dem Begriff und seinen Facetten Schneiders 2014; Said und Fouad 2014). Gängig ist die typologische Unterscheidung von quietistisch-puristischen (also politisch nicht engagierten), politischen (oder aktivistischen) und dschihadistischen bzw. militanten Salafisten (vgl. Farschid 2014; Wiktorowicz 2006). Farschid (2014) geht auf zentrale politisierte Religionsbegriffe des Salafismus ein, die eine zentrale Rolle auch in der Ideologie und folglich der Propaganda des IS spielen: tauhid (Monotheismus, auf dessen Basis Gott auch die alleinige Herrschafts- und Gesetzgebungsgewalt zukommt), shirk (Vielgötterei, Götzenanbetung, worunter auch Demokratie als ‚Gegenreligion‘ fällt), bid’a (unerlaubte religiöse Innovation, mithin liberalere und reformerische Auslegungen und Neuerungen), taghut (Götze, Tyrann), takfir (Exkommunikation, jemanden zum Ungläubigen erklären), al-wala‘ wa-l-bara‘ („Loyalität und Lossagung“, Doktrin, mit der auch die Abwendung und Abgrenzung von allen Nicht-Muslimen, allem Un-Islamischen gefordert und begründet wird) (vgl. ebd., S. 167 ff.).
 
6
Vgl. etwa zur wechselvollen Ideengeschichte des islamischen Kalifats Kennedy (2016).
 
7
Besonders die Aufnahme von der Enthauptung des US-Amerikaners Nicholas Berg 2004, die auch über das im selben Jahr im Irak eingeführte Breitband-Internet Verbreitung fand, erregte international Aufsehen und Abscheu. Der Vergleich des terroristischen Films in seiner verwaschenen, ungelenken Videoqualität mit dem zehn Jahre später entstandenen und veröffentlichten Aufzeichnung der Exekution James Foleys, für die u. a. mehrere HD-Kameras und Clip-on-Mikrofone eingesetzt wurden, demonstriert drastisch die Veränderungen. Dies nicht nur, aber besonders im Bereich dschihadistischer Videopropaganda, für die der IS paradigmatisch steht – vom Setting und dramaturgischen Aufbau über die Bildkomposition bis zum technisch-rhetorischen und -‚ästhetischen‘ Realisationsaufwand und -anspruch.
 
8
Die ersten drei Teil der Reihe, alle produziert von ISI-/ISIS-/IS-Medienstelle al-Furqan, stammen aus den Jahren 2012 und 2013.
 
9
Hierzu wie zum Folgenden vgl. Zywietz (2018).
 
10
Für eine umfassendere Systematik der verschiedenen Ebenen und Dimensionen von Propagandaforschung und mithin Propaganda als Untersuchungsgegenstand und -feld siehe Frischlich (2018).
 
11
Förderung im Programm Forschung für die zivile Sicherheit (Bekanntmachung: „Zivile Sicherheit – Nachwuchsförderung durch interdisziplinären Kompetenzaufbau“), Förderzeitraum: 06/2017–05/2022, Fördersumme: 2,7 Mio. EUR. Weitere Informationen unter: www.​jihadism-online.​de.
 
Literature
go back to reference Anderson, B. R. (2016). Imagined Communities. Reflections on the Origin and Spread of Nationalism. London: Verso (Erstveröffentlichung 1983). Anderson, B. R. (2016). Imagined Communities. Reflections on the Origin and Spread of Nationalism. London: Verso (Erstveröffentlichung 1983).
go back to reference Armborst, A., & Attia, A. (2014). Die Politisierung des Salafismus. In T. G. Schneiders (Hrsg.), Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung (S. 217–230). Bielefeld: Transcript. Armborst, A., & Attia, A. (2014). Die Politisierung des Salafismus. In T. G. Schneiders (Hrsg.), Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung (S. 217–230). Bielefeld: Transcript.
go back to reference Budke, A., Kanwischer, D., & Pott, A. (2004). Internetgeographien. Beobachtungen zum Verhältnis von Internet, Raum und Gesellschaft. Stuttgart: Steiner. Budke, A., Kanwischer, D., & Pott, A. (2004). Internetgeographien. Beobachtungen zum Verhältnis von Internet, Raum und Gesellschaft. Stuttgart: Steiner.
go back to reference Bussemer, T. (2008). Propaganda. Konzepte und Theorien (2., überarb. Aufl.). Wiesbaden: VS. Bussemer, T. (2008). Propaganda. Konzepte und Theorien (2., überarb. Aufl.). Wiesbaden: VS.
go back to reference Farschid, O. (2014). Salafismus als ideologische Ideologie. In B. T. Said & Hazim Fouad (Hrsg.), Salafismus. Auf der Suche nach dem wahren Islam (2., erw. u. verb. Aufl., S. 160–192). Freiburg im Breisgau: Herder. Farschid, O. (2014). Salafismus als ideologische Ideologie. In B. T. Said & Hazim Fouad (Hrsg.), Salafismus. Auf der Suche nach dem wahren Islam (2., erw. u. verb. Aufl., S. 160–192). Freiburg im Breisgau: Herder.
go back to reference Frischlich, L. (2018). „Propaganda3“ – Einblicke in die Inszenierung und Wirkung von Online-Propaganda auf der Makro-Meso-Mikro-Ebene. In K. Sachs-Hombach & B. Zywietz (Hrsg.), Fake News, Hashtags & Social Bots. Neue Methoden populistischer Propaganda (S. 133–170). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Frischlich, L. (2018). „Propaganda3“ – Einblicke in die Inszenierung und Wirkung von Online-Propaganda auf der Makro-Meso-Mikro-Ebene. In K. Sachs-Hombach & B. Zywietz (Hrsg.), Fake News, Hashtags & Social Bots. Neue Methoden populistischer Propaganda (S. 133–170). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
go back to reference Gambhir, H. (2016). The Virtual Caliphate: ISIS’s Information Warfare. Washington, D.C.: Institute for the Study of War. Gambhir, H. (2016). The Virtual Caliphate: ISIS’s Information Warfare. Washington, D.C.: Institute for the Study of War.
go back to reference Görke, A., & Melchert, C. (2014). Was wir wirklich über die frommen Altvorderen (al-salaf al-sâlih) und ihre Vorstellungen vom islamischen Recht wissen können. In T. G. Schneiders (Hrsg.), Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung (S. 27–43). Bielefeld: Transcript. Görke, A., & Melchert, C. (2014). Was wir wirklich über die frommen Altvorderen (al-salaf al-sâlih) und ihre Vorstellungen vom islamischen Recht wissen können. In T. G. Schneiders (Hrsg.), Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung (S. 27–43). Bielefeld: Transcript.
go back to reference Günther, C. (2014). Ein zweiter Staat im Zweistromland? Genese und Ideologie des „Islamischen Staates Irak“. Würzburg: Ergon. Günther, C. (2014). Ein zweiter Staat im Zweistromland? Genese und Ideologie des „Islamischen Staates Irak“. Würzburg: Ergon.
go back to reference Hassan, M. H. (2014). The Father of Jihad. ‚Abd Allah ‚Azzam‘s Jihad Ideas and Implications to National Security. London: Imperial College Press.CrossRef Hassan, M. H. (2014). The Father of Jihad. ‚Abd Allah ‚Azzam‘s Jihad Ideas and Implications to National Security. London: Imperial College Press.CrossRef
go back to reference Ingram, H. J., Whiteside, C., & Winter, C. (2020). The ISIS Reader: Milestone Texts of the Islamic State Movement. London: C Hurst & Co. Ingram, H. J., Whiteside, C., & Winter, C. (2020). The ISIS Reader: Milestone Texts of the Islamic State Movement. London: C Hurst & Co.
go back to reference Jenkins, H. (2008). Convergence Culture. Where Old and New Media Collide. New York: New York Univ. Press. Jenkins, H. (2008). Convergence Culture. Where Old and New Media Collide. New York: New York Univ. Press.
go back to reference Kennedy, H. (2016). Caliphate. The History of an Idea. New York: Basic Books. Kennedy, H. (2016). Caliphate. The History of an Idea. New York: Basic Books.
go back to reference Kilcullen, D. (2009). The Accidental Guerrilla: Fighting Small Wars in the Midst of a Big One. Oxford: Oxford University Press. Kilcullen, D. (2009). The Accidental Guerrilla: Fighting Small Wars in the Midst of a Big One. Oxford: Oxford University Press.
go back to reference Krawietz, B. (2014). Open Source Salafiyya. Zugriff auf die islamische Frühzeit durch Ibn Qayyim al-Dschauziyya. In T. G. Schneiders (Hrsg.), Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung (S. 89–102). Transcript: Bielefeld. Krawietz, B. (2014). Open Source Salafiyya. Zugriff auf die islamische Frühzeit durch Ibn Qayyim al-Dschauziyya. In T. G. Schneiders (Hrsg.), Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung (S. 89–102). Transcript: Bielefeld.
go back to reference Lohlker, R. (2009). Dschihadismus. Materialien. Wien: UTB/facultas.wuv. Lohlker, R. (2009). Dschihadismus. Materialien. Wien: UTB/facultas.wuv.
go back to reference Manne, R. (2017). The Mind of the Islamic State. ISIS and the Ideology of the Caliphate. Amherst: Prometheus Books. Manne, R. (2017). The Mind of the Islamic State. ISIS and the Ideology of the Caliphate. Amherst: Prometheus Books.
go back to reference Ostovar, A. (2017). The Visual Culture of Jihad. In T. Hegghammer (Hrsg.), Jihadi Culture. The Art and Social Practices of Militant Islamists (S. 82–107). Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef Ostovar, A. (2017). The Visual Culture of Jihad. In T. Hegghammer (Hrsg.), Jihadi Culture. The Art and Social Practices of Militant Islamists (S. 82–107). Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef
go back to reference Pennell, R. (2016). What is the significance of the title ‘Amīr al-mu‘minīn‘? The Journal of North African Studies, 21(4), 623–644.CrossRef Pennell, R. (2016). What is the significance of the title ‘Amīr al-mu‘minīn‘? The Journal of North African Studies, 21(4), 623–644.CrossRef
go back to reference Peters, R. (2016). Jihad. A History in Documents (3. Aufl.). Princeton: Markus Wiener Publishing Inc. Peters, R. (2016). Jihad. A History in Documents (3. Aufl.). Princeton: Markus Wiener Publishing Inc.
go back to reference Reuter, C. (2015). Die schwarze Macht. Der „Islamische Staat“ und die Strategen des Terrors (2. Aufl.). München: Deutsche Verlags-Anstalt. Reuter, C. (2015). Die schwarze Macht. Der „Islamische Staat“ und die Strategen des Terrors (2. Aufl.). München: Deutsche Verlags-Anstalt.
go back to reference Said, B. T. (2015). Islamischer Staat. IS-Miliz, al-Qaida und die deutschen Brigaden. (4. akt. u. erw Aufl.). München: Beck. Said, B. T. (2015). Islamischer Staat. IS-Miliz, al-Qaida und die deutschen Brigaden. (4. akt. u. erw Aufl.). München: Beck.
go back to reference Said, E. W. (2017). Orientalismus (5. Aufl.). Frankfurt a. M.: Fischer (Erstveröffentlichung 1978). Said, E. W. (2017). Orientalismus (5. Aufl.). Frankfurt a. M.: Fischer (Erstveröffentlichung 1978).
go back to reference Said, B. T., & Fouad, H. (Hrsg.). (2014). Salafismus. Auf der Suche nach dem wahren Islam (2., erw. u. verb. Aufl.). Freiburg im Breisgau: Herder. Said, B. T., & Fouad, H. (Hrsg.). (2014). Salafismus. Auf der Suche nach dem wahren Islam (2., erw. u. verb. Aufl.). Freiburg im Breisgau: Herder.
go back to reference Schneiders, T. G. (Hrsg.). (2014). Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung. Bielefeld: Transcript. Schneiders, T. G. (Hrsg.). (2014). Salafismus in Deutschland. Ursprünge und Gefahren einer islamisch-fundamentalistischen Bewegung. Bielefeld: Transcript.
go back to reference Seidensticker, T. (2016). Islamismus. Geschichte, Vordenker, Organisationen. (4, durchgesehene u. aktualisierte Aufl.). München: Beck. Seidensticker, T. (2016). Islamismus. Geschichte, Vordenker, Organisationen. (4, durchgesehene u. aktualisierte Aufl.). München: Beck.
go back to reference Steinberg, G. (2015). Kalifat des Schreckens. IS und die Bedrohung durch den islamistischen Terror. München: Knaur. Steinberg, G. (2015). Kalifat des Schreckens. IS und die Bedrohung durch den islamistischen Terror. München: Knaur.
go back to reference Steinberg, G. (2019). Überleben im Untergrund. Der IS ist auch nach seiner Niederlage im Irak und in Syrien noch lange nicht besiegt. (…). Internationale Politik, 4(Juli/August), 98–103. Steinberg, G. (2019). Überleben im Untergrund. Der IS ist auch nach seiner Niederlage im Irak und in Syrien noch lange nicht besiegt. (…). Internationale Politik, 4(Juli/August), 98–103.
go back to reference Wasserstein, D. J. (2017). Black Banners of ISIS. The Roots of the New Caliphate. New Haven: Yale University Press. Wasserstein, D. J. (2017). Black Banners of ISIS. The Roots of the New Caliphate. New Haven: Yale University Press.
go back to reference Zurstiege, G. (2016). Propaganda. In J. Heesen (Hrsg.), Handbuch Medien- und Informationsethik (S. 146–153). Stuttgart: Metzler.CrossRef Zurstiege, G. (2016). Propaganda. In J. Heesen (Hrsg.), Handbuch Medien- und Informationsethik (S. 146–153). Stuttgart: Metzler.CrossRef
Metadata
Title
Einführung: Der ‚Islamische Staat‘ und seine Propaganda
Author
Bernd Zywietz
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28751-1_1