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2021 | OriginalPaper | Chapter

1. Einleitung

Author : Guido Kaufmann

Published in: Stiftung und Konflikt

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Stiftungen und Unternehmen sind zwei ungleiche Partner. Beide Institutionen bestehen bereits seit der Antike. Sie organisieren die menschliche Arbeitskraft sowie das Kapital, um es möglichst gewinnbringend zu verwenden – sei es zur Maximierung des Einzelnen oder einer größeren Gruppe.

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Footnotes
1
Vgl. Heinzelmann (2003), S. 19.
 
2
Vgl. Jensen/Meckling (1976), S. 306–307.
 
3
Vgl. Sasse (2013), S. 22.
 
4
Bspw. bei der AG über die Existenz von Aufsichtsräten zur Unternehmenskontrolle, sowie deren Zusammensetzung (Mitarbeiterbeteiligung).
 
5
So sind Unternehmen in Deutschland in die Gruppen der Kapital- und Personengesellschaften gegliedert. Je nach Ausgestaltungsform sind die jeweiligen Ausführungsbestimmungen entweder bei einfachen Unternehmensformen im BGB, bzw. bei komplexeren in Spezialgesetzen, wie dem HGB, dem AktG, GmbHG oder GenG geregelt.
 
6
Vgl. Wernicke (2003), S. 301.
 
7
Wagenhofer/Ewert (2015), S. 24.
 
8
Siehe dazu auch Abschnitt 3.​4.
 
9
Vgl. Datenbank deutscher Stiftungen (2021).
 
10
Vgl. Fleschutz (2008), S. 2–3.
 
11
Vgl. Schuck (2009), S. 51–53.
 
12
Vgl. Bundesverband Deutscher Stiftungen (2018).
 
13
Vgl. Richter et al. (2014), S. 576.
 
14
Diese Berechtigung stellt jedoch nur eine grundsätzliche Qualifikation dar, da es sich bei der Förderentscheidung selbst meist um vom Stiftungsvorstand beschlossene Einzelfallentscheidungen handelt.
 
15
Vgl. Künnemann (1996), S. 25; Liermann (1963), S. 1.
 
16
So werden Stiftungen bspw. bevorzugt als Steuersparmodell eingesetzt, bei welchem die Stiftung Empfängerin von Zahlungsströmen angeschlossener (Familien-)Unternehmen ist, deren Anteile sie besitzt. Anschließend schüttet die Stiftung Zahlungen an die Destinatäre aus, welche Unternehmensbezug aufweisen können. Die steuerliche Begünstigung wird anschließend durch eine geschickte Beschreibung der augenscheinlich gemeinnützigen Stiftungstätigkeit erlangt.
 
17
Vgl. Sasse (2013), S. 46.
 
18
Vgl. Andrick/Suerbaum (2001), S. 49.
 
19
Vgl. Muscheler (2000).
 
20
Vgl. Schlüter/Stolte (2013), Rn. 1–8.
 
21
Vgl. Heinhold et al. (2015), S. 348; Schuck (2009), S. 53–54.
 
22
Vgl. Schuck (2009), S. 52.
 
23
Vgl. Zimmermann (2011), S. 2934.
 
24
Vgl. Kruse (2009), S. 58.
 
25
Vgl. Creswell (2014).
 
Metadata
Title
Einleitung
Author
Guido Kaufmann
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34688-1_1