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2017 | OriginalPaper | Chapter

4. Elektronische Märkte und Finanzwirtschaft

Author : Harald Meisner

Published in: Finanzwirtschaft in der Internetökonomie

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird die Funktionsweise von elektronischen Märkten erläutert und der Bezug zur Finanzwirtschaft hergestellt. In diesem Zusammenhang werden die Geschäftsprozesse der Unternehmen der Finanzwirtschaft im Kontext der Internetökonomie dargelegt und es wird gezeigt, dass sich alle Prozesse in der Internetökonomie als Netzwerkprozesse darstellen lassen.

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Footnotes
1
Siehe zum Beispiel den Risikosimulator von Professor Weber (Universität Mannheim): http://​simulator.​behavioral-finance.​de/​#!/​.
 
2
Hier würde ein Wertpapierfonds simuliert, allerdings mit eingeschränkter Funktion der Finanzdienstleister und Funktionsübertragung auf das Web.
 
3
Ein Whitepaper ist ein Dokument, das in einer flüssigen Sprache ohne Marketingballast hochspezifische Themen behandelt: als (Fall-)Studie, Anwenderbeschreibung; wird häufig in der Informationstechnik verwandt.
 
4
Zu diesem Eigenkapital zählen auch mezzanine Instrumente wie stille Beteiligungen oder Genussscheine, die nicht als bilanzielles Eigenkapital ausgewiesen sind.
 
5
Hier wird das Fremdkapital – bereinigt um liquide Titel – ins Verhältnis zum Cashflow gesetzt.
 
Literature
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Metadata
Title
Elektronische Märkte und Finanzwirtschaft
Author
Harald Meisner
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15429-5_4