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2021 | OriginalPaper | Chapter

5. Empirie

Author : Hasan Andaç Güler

Published in: Digitalisierung operativer Controlling-Prozesse

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Für die Beantwortung der zentralen Forschungsfrage nach der Erfolgsbeurteilung der Digitalisierung operativer Controlling-Prozesse wird angesichts des noch jungen Anwendungsstadiums und der noch geringen und unsystematischen empirischen Erforschung die Erhebung von Primärdaten als erforderlich erachtet. Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben die Untersuchungskonzeption der vorliegenden Arbeit.

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Appendix
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Footnotes
1
Vgl. Abschnitt 1.​3.
 
2
Vgl. Abschnitt 3.​2.​2.
 
3
Vgl. Kirsch/Seidl/van Aaken (2007), S. 22.
 
4
Kirsch/Seidl/van Aaken (2007), S. 31.
 
5
Vgl. Kirsch/Seidl/van Aaken (2007), S. 28.
 
6
Porter (1991), S. 98.
 
7
Vgl. Kirsch/Seidl/van Aaken (2007), S. 25.
 
8
Vgl. Becker/Ulrich/Zimmermann (2012), S. 210 ff.
 
9
Vgl. Ashby (1979), S. 206.
 
10
Vgl. Luhmann (1980), S. 1064 f.
 
11
Vgl. Weber/Zubler/Rehring (2009), S. 361 ff.
 
12
Vgl. Mortsiefer (2019).
 
13
Vgl. DGAP (2019).
 
14
Vgl. Abschnitt 2.​1.​4.
 
15
Die Studienteilnehmer haben in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, die Einsatzgründe frei zu äußern und werden nicht in die genannten Antwortmöglichkeiten eingeschränkt.
 
16
Vgl. Abschnitt 2.​1.​2.
 
17
Vgl. DiMaggio/Powell (1983), S. 150.
 
18
Beschorner/Behrens (2006), S. 23.
 
19
Vgl. DiMaggio/Powell (1983), S. 130.
 
20
Vgl. Baltzer (2012), S. 93.
 
21
Vgl. Baltzer (2012), S. 93.
 
22
Vgl. Schäffer/Weber (2016a), S. 9.
 
23
Hofmann/Linsner/Poschadel (2017), S. 122.
 
24
Vgl. Davenport (2014), S. 6.
 
25
Vgl. Isensee et al. (2019), S. 3.
 
26
Vgl. Kieninger/Mehanna/Vocelka (2016a), S. 246.
 
27
Vgl. Kieninger/Schimank (2017), S. 13.
 
28
Vgl. Welge (1988), S. 454.
 
29
Vgl. Baltzer (2012).
 
30
Vgl. Snavely (1967).
 
31
Vgl. Snavely (1967).
 
32
Vgl. Burmann (2005), S. 31 ff.
 
33
Vgl. Abschnitt 5.1.2.
 
34
Vgl. Abschnitt 5.1.2.
 
35
Vgl. Abschnitt 5.1.2.
 
36
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 192 ff.
 
37
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 192.
 
38
Vgl. Müller-Böling (1992), S. 1494 ff.
 
39
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 163.
 
40
Döring/Bortz (2016), S. 192.
 
41
Döring/Bortz (2016), S. 192.
 
42
Vgl. Becker (1990).
 
43
Vgl. Müller-Böling (1992), S. 1495 ff.
 
44
Vgl. Müller-Böling (1992), S. 1495.
 
45
Vgl. Schwaiger/Zimmermann (2009), S. 421.
 
46
Vgl. Stein (2019), S. 132.
 
47
Vgl. Blanche et al. (2006), S. 44.
 
48
Vgl. Abschnitt 3.​2.​2.
 
49
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 292.
 
50
Vgl. Abschnitt 2.​2.
 
51
Vgl. Abschnitt 3.​1.
 
52
Vgl. Schäfer (2016), S. 111.
 
53
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 293.
 
54
Vgl. Statista (2019a).
 
55
Vgl. Särndal/Swensson/Wretman (2003), S. 9.
 
56
Vgl. Schäfer (2016), S. 111.
 
57
Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (2009), S. 47.
 
58
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 310.
 
59
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 305.
 
60
Vgl. Statista (2019a), (2019b).
 
61
Um eine möglichst große Anzahl an Rückläufern zu erhalten wurden potenzielle Studienteilnehmer unter anderem per E-Mail kontaktiert. Darüber hinaus wurde der Link zur Online-Umfrage in beruflichen Netzwerken (LinkedIn sowie XING) platziert sowie persönliche und berufliche Kontakte des Autors zur Teilnahme an der Studie eingeladen.
 
62
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 322.
 
63
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 322 ff. Mit Ausnahme der physiologischen Beobachtung, welche eine rein quantitative Datenerhebungsmethode darstellt, weist jede andere Datenerhebungsmethode sowohl quantitative als auch qualitative Messvarianten auf. Die Erläuterung der Datenerhebungsmethoden beschränkt sich zunächst auf die wesentlichen Eigenschaften der Datenerhebungsmethode und beschreibt die in dieser Arbeit gewählte Datenerhebungsmethode näher.
 
64
Vgl. Abschnitt 5.1.4.2.
 
65
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 322 ff.
 
66
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 398.
 
67
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 398.
 
68
Vgl. Wagner-Schelewsky/Hering (2019), S. 788.
 
69
Vgl. Krebs/Menold (2019), S. 490.
 
70
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 443 Werden bei mehrfacher Befragung des Probanden mit den identischen Fragen durch unterschiedliche Testanwender die identischen Ergebnisse erzielt, gilt die Untersuchung somit als objektiv.
 
71
Vgl. Krebs/Menold (2019), S. 490 f.
 
72
Krebs/Menold (2019), S. 490.
 
73
Vgl. Krebs/Menold (2019), S. 491 In einer offenen Antwortmöglichkeit ist kein Widerspruch zu der vollstrukturierten Befragung zu sehen, in der offene qualitative Fragen jedoch eher selten vorkommen. Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 408.
 
74
Vgl. Krebs/Menold (2019), S. 491.
 
75
Die Datenauswertungsmethode wird in Abschnitt 5.1.5.1 näher erläutert.
 
76
Vgl. Abschnitt 5.1.1.
 
77
Vgl. Kopp/Lois (2014), S. 161.
 
78
Vgl. Fromm (2012), S. 107.
 
79
Vgl. Fromm (2012), S. 110.
 
80
Vgl. Kopp/Lois (2014), S. 167.
 
81
Vgl. Abschnitt 5.1.3.
 
82
Vgl. Mansfield/Helms (1982), S. 159.
 
83
Vgl. Ukoumunne/Gulliford/Chinn (2002), S. 479.
 
84
Vgl. Mansfield/Helms (1982), S. 160.
 
85
Vgl. White (1980), S. 817 ff.
 
86
Vgl. Levene (1960).
 
87
Vgl. Goldfeld/Quandt (1965).
 
88
Die Werte können in SPSS je Regression automatisch berechnet werden. Aufgrund der Vielzahl an Regressionen wurde von einer einzelnen Darstellung der Werte und Streudiagramme verzichtet.
 
89
Vgl. Antonakis et al. (2010), S. 6.
 
90
Vgl. Proppe (2009), S. 254. Das Vorliegen von Autokorellation zwischen Variablen sowie der selection-bias stellen Sonderformen des ommitted variable bias dar, auf die in der vorliegenden Arbeit nicht eingegangen wird. Vgl. hierzu Antonakis et al. (2010), S. 22 ff.
 
91
Vgl. Hausman (1978).
 
92
Proppe (2009), S. 253.
 
93
Proppe (2009), S. 253.
 
94
Zu den Erläuterungen hinsichtlich der Objektivität vgl. Abschnitt 5.1.5.2.
 
95
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 405.
 
96
Vgl. Abschnitt 5.1.5.2.
 
97
Vgl. Krebs/Menold (2019), S. 491.
 
98
Vgl. Krebs/Menold (2019), S. 443.
 
99
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 448.
 
100
Vgl. Döring/Bortz (2016), S. 449.
 
101
Vgl. Söhnchen (2009), S. 136.
 
102
Vgl. Ernst (2003).
 
103
Vgl. Söhnchen (2009), S. 136.
 
104
Vgl. Söhnchen (2009), S. 143.
 
105
Inhaltlich vgl. Podsakoff et al. (2003), S. 879 ff.
 
106
Vgl. Ernst (2003), S. 1251.
 
107
Vgl. Söhnchen (2009), S. 136.
 
108
Der für die vorliegende Arbeit entwickelte Fragebogen ist im Anhang zu entnehmen.
 
109
Vgl. Baur/Blasius (2019), S. 11.
 
110
Vgl. Baur/Blasius (2019), S. 11.
 
111
Die Ermittlung der Einladungen sowie der auf diese Kennzahl bezogenen relativen Kennzahlen wurde bewusst mit dem Zusatz „ca.“ versehen, da die Reichweite der Beiträge in den beruflichen Netzwerken sich stets verändert und zeitlich versetzt berichtet wird. Der in der Abbildung enthaltene Wert stellt einen Stichtagswert dar, welcher am Tag des Abschlusses der Datenerhebung ermittelt wurde, kann aber möglicherweise aufgrund der unregelmäßigen Aktualisierung einen zeitlichen Versatz aufweisen. Zur besseren Lesbarkeit wurde der Wert gerundet.
 
112
Vgl. Koch/Blohm (2015), S. 2.
 
113
Die Klassifikation der Wirtschaftszweige basiert auf die WZ2008 des statistischen Bundesamtes. Vgl. Statistisches Bundesamt (2008).
 
114
Vgl. Statistisches Bundesamt (2008).
 
115
Die deskriptive Auswertung der drei Variablen erfolgte unabhängig voneinander. So sind die in der Tabelle enthalten Werte je Zeile nicht auf ein Unternehmen zurückzuführen, sondern können unterschiedliche Unternehmen betreffen.
 
116
Vgl. hierzu These 1a aus Abschnitt 5.1.1.
 
117
Vgl. hierzu These 1b in Abschnitt 5.1.1.
 
118
Die Zusammenfassung erfolge als Mittelwert, da jede Frage zu Gunsten der Rücklaufquote ohne Angabe übersprungen werden konnte, sodass ein Summenwert zu einer Fehlinterpreation führen könnte.
 
119
Gemäß der These 1c in Abschnitt 5.1.1 wird insbesondere in wirtschaftlich ungünstigen Situationen die vermehrte Nutzung digitaler Technologien erwartet, da diese als Hebel zu Identifikation bislang unbekannter Handlungsfelder dienen können, was durch einige Praxisbeispiele belegt wurde.
 
120
Die Zusammenfassung erfolge als Mittelwert, da jede Frage ohne Angabe übersprungen werden konnte, sodass ein Summenwert zu einer Fehlinterpreation führen könnte.
 
121
Vgl. Abschnitt 5.1.2.4.
 
122
Vgl. Abschnitt 3.​2.​2.
 
123
Die Zusammenfassung erfolge als Mittelwert, da jede Frage ohne Angabe übersprungen werden konnte, sodass ein Summenwert zu einer Fehlinterpreation führen könnte.
 
124
Vgl. Kontrollvariable „AUT_STAN“ in Abschnitt 5.1.3.
 
125
Vgl. Variable „EIN_DIG_VOR“ in Abschnitt 5.1.3.
 
126
Vgl. Thesen 5a-o in Abschnitt 5.1.3.
 
127
Vgl. International Group of Controlling (2017), S. 45.
 
128
Vgl. International Group of Controlling (2017), S. 46.
 
129
Vgl. Abschnitt 5.1.1.
 
130
Vgl. Thesen 2a-o bzw. 3a-o im Abschnitt 5.1.3.
 
131
Vgl. Gleich et al. (2017), S. 192.
 
132
Die Schreibweise (auch) wurde bewusst gewählt, da die Bandbreite an Einsatzgründen in den nahezu allen Fällen einen singulären Grund übersteigen.
 
133
Vgl. Leyk/Kirchmann/Tobias (2017), S. 56.
 
134
Vgl. Horváth & Partners (2005).
 
135
Die Abkürzung N steht für die Anzahl der Antworten der Studienteilnehmer. M steht für den Mittelwert der Variablen, während SD (standard deviation) die Standardabweichung wiedergibt.
 
136
Vgl. Cohen (1988).
 
137
Vgl. Mansfield/Helms (1982).
 
138
Vgl. Cohen (1988).
 
139
Vgl. Mansfield/Helms (1982), S. 158.
 
140
Die Abkürzung N steht für die Anzahl der Antworten der Studienteilnehmer. M steht für den Mittelwert der Variablen, während SD (standard deviation) die Standardabweichung wiedergibt.
 
141
Vgl. Cohen (1988).
 
142
Vgl. Mansfield/Helms (1982).
 
143
Vgl. Cohen (1988).
 
144
Vgl. Mansfield/Helms (1982), S. 158.
 
145
Die Abkürzung N steht für die Anzahl der Antworten der Studienteilnehmer. M steht für den Mittelwert der Variablen, während SD (standard deviation) die Standardabweichung wiedergibt.
 
146
Vgl. Cohen (1988).
 
147
Vgl. Mansfield/Helms (1982).
 
148
Vgl. Cohen (1988).
 
149
Vgl. Cohen (1988).
 
150
Vgl. Abschnitt 2.​2.
 
151
Vgl. Abschnitt 3.​1.
 
152
Vgl. Abschnitt 3.​2.​2.
 
153
Schäffer/Weber (2016b).
 
Metadata
Title
Empirie
Author
Hasan Andaç Güler
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34111-4_5