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2024 | OriginalPaper | Chapter

3. Transformation als Polykrise

Author : Davide Brocchi

Published in: By Disaster or by Design?

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die große Erzählung des Fortschritts ist jene eines stetig steigenden Wohlstands für alle. Tatsächlich stellt sich heute diese Erzählung immer mehr als Illusion dar. Dieses Kapitel fokussiert sich auf eine Entwicklung, die schon vom Sozialanthropologen Karl Polanyi 1944 prophezeit wurde. Anders als der Fortschritt glauben lässt, stellt die Zukunft keine lineare, planbare Fortführung der Vergangenheit dar, denn es drohen „Kipppunkte“ (Tipping Points). Je länger die Gesellschaft an nicht-nachhaltigen Denkmodellen festhält, desto wahrscheinlicher wird der Kollaps. Anhand drei historischer Fallbeispiele wird zunächst gezeigt, warum der Untergang die Kehrseite des Fortschritts ist. Danach geht es um die Empirie der heutigen Polykrise. Sie wird anhand vier zusammenhängender Dimensionen (Ökologie, Ökonomie, Soziales, Kultur) dargestellt. In der Krisendynamik entfaltet sich eine Logik, die eine starke kulturelle Komponente hat. Gesellschaftliche Krisen sind oft die Folge eines „anästhetischen Zustandes“ beziehungsweise einer Unfähigkeit zu lernen.

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Footnotes
1
Für Zygmunt Bauman (2010, S. 101) war die nationalsozialistische Revolution „ein gigantisches Projekt des Social Engineering. Die ‚Rasse‘ das Kernstück der gestalterischen Maßnahmen“.
 
2
Primo Levis Werk fand auch deswegen breite Beachtung, weil es sachlich, fast wissenschaftlich geschrieben war. Levi bekannte, dass ihn nicht nur der Drang das Erlebte zu beschreiben antrieb, sondern auch das Bedürfnis es zu verstehen.
 
3
Aus dem Portal „Deutsche Biografie“ der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften: https://​www.​deutsche-biographie.​de/​gnd118836404.​html#ndbcontent (Zugriff: 21.3.2023).
 
4
Denn „die Arbeitskraft und der Boden [bedeuten] nichts anderes als die Menschen selber, aus denen jede Gesellschaft besteht, und die natürliche Umgebung, in der sie existieren. Sie in den Marktmechanismus einzubeziehen, das heißt, die Gesellschaftssubstanz schlechthin den Gesetzen des Marktes unterzuordnen“ (Polanyi 1978, S. 106).
 
5
„DAX: DSW gibt 9.000-Punkte-Ziel frei“. In: Manager Magazin, 14.7.2007. https://​www.​manager-magazin.​de/​finanzen/​artikel/​a-494433.​html (Zugriff: 21.4.2023). DSW ist die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.
 
6
DPA/Reuter/AFP: „Europa steht mit 4,6 Billionen Euro für Banken gerade“. In: Die Zeit, 1.12.2010.
 
7
Was war der entscheidende Fehler, der zur neuen Finanzkrise führte? Ulrich Schäfer, stellvertretender Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, gab diese Antwort: „Die Amerikaner haben über Jahrzehnte hinweg auf Pump gelebt. Sie haben sich nicht darum geschert, ob sie ihre Schulden noch bezahlen können, sondern haben darauf vertraut, dass die ganze Welt ihr Leben (und auch die Exzesse an den Kapitalmärkten) auf Dauer finanziert. Mit ihrer Maßlosigkeit haben die USA den Rest der Welt als Geisel genommen. Diese Schuldenwirtschaft bricht nun zusammen“ (Schäfer 2010).
 
8
Banken und Konzerne, die „too big to fail“ sind, existieren immer noch und können jederzeit eine Weltfinanzkrise auslösen. Geschäftsbanken und Investmentbanken sind nicht wieder getrennt worden. Der Hochfrequenzhandel wird auf den Börsen immer noch praktiziert. Die Spekulationen werden weiterhin mit hohen Boni vergütet.
 
9
Zum Beispiel in Wuppertal, wo 2013 das Schauspielhaus geschlossen wurde.
 
11
Dies liegt an positiven Rückkopplungseffekten, die zu exponentiellen Entwicklungen führen. Ein Beispiel davon: Je wärmer die Atmosphäre wird, desto mehr Wasser verdampft. Wasserdampf ist jedoch selbst ein Treibhausgas. Mit steigenden Temperaturen kommt es öfter zu Waldbränden. Dabei gelangt noch mehr CO2 in die Atmosphäre, wobei sich die Erderwärmung weiter verstärkt und noch mehr Waldbrände entstehen. Beim Auftauen des Permafrostbodens in Sibirien werden große Mengen Methan in die Atmosphäre freigesetzt. Die Treibhauswirkung von Methan ist 25- bis 35-mal intensiver als die von CO2 (Plöger 2020, S. 145).
 
12
Noch pessimistischer ist die Studie der „Earth Commission“, einem internationalen Zusammenschluss von Wissenschaftlern, aus dem Jahr 2023. Darin wird behauptet, dass sieben von acht Grenzen der Belastbarkeit des Planeten bereits überschritten sind. So lässt sich der Verlust der Biodiversität oder auch die Erderwärmung nicht mehr rückgängig machen. Damit wäre ein sicheres und gerechtes Leben für viele Menschen auf der Erde heute und in Zukunft nicht mehr möglich (Rockström et al. 2023).
 
13
Diese Dynamik wurde schon vom britischen Ökonomen Thomas Robert Malthus (1798) in seiner „Abhandlung über das Bevölkerungsgesetz“ beschrieben. Er behauptete, dass eine Bevölkerung viel schneller wächst als die verfügbaren Nahrungsmittel. Ohne demografische Selbstbegrenzung kommt es also regelmäßig zu Krisen, die die Population unter die ökologischen Tragfähigkeitsgrenzen sinken lassen.
 
14
„How many Earths?“. Die Rangliste 2022 des „Global Footprint Network“ befindet sich unter https://​www.​overshootday.​org/​how-many-earths-or-countries-do-we-need/​ (Zugriff: 26.3.2023). Die Organisation ruft jedes Jahr den Earth Overshoot Day aus. Das ist der Tag, an dem symbolisch das Jahresbudget an Naturressourcen weltweit aufgebraucht ist – und die Menschheit beginnt, auf Dispo zu leben. Im Jahr 2022 fiel der globale Termin auf den 28. Juli, während die Deutschen schon ab dem 4. Mai über die eigenen ökologischen Verhältnisse gelebt haben (https://​www.​overshootday.​org/​newsroom/​past-earth-overshoot-days/​, Zugriff: 26.3.2023).
 
15
Die Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes von 2021 sieht schon jetzt bei 31 von mehr als 100 untersuchten Auswirkungen des Klimawandels dringenden Handlungsbedarf: „Tödliche Hitzebelastungen besonders in Städten; Wassermangel in Böden; schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft, etwa durch sogenannte Extremwetterereignisse […]. Der Meeresspiegel-Pegel in Cuxhaven liegt heute um 42 cm höher als im Jahr 1843 […]. Die Anzahl heißer Tage hat seit 1951 um 196 % zugenommen“ (ZDF heute 2021).
 
16
„Sie ist die einzige physikalische Theorie universellen Inhalts, von der ich überzeugt bin, daß sie im Rahmen der Anwendbarkeit ihrer grundlegenden Begriffe niemals umgestoßen werden wird“ (A. Einstein zit. nach Rifkin 1982, S. 57).
 
17
Albert Einstein hat die Äquivalenz von Materie und Energie in seiner weltberühmten Formel E = mc2 ausgedrückt.
 
18
1975 belegten die Staaten, die in der G7 vertreten waren, die ersten sieben Positionen in der Rangliste der größten Volkswirtschaften der Welt: (1) USA, (3) Japan, (4) Deutschland, (5) Frankreich, (6) Vereinigtes Königreich, (7) Italien, (8) Kanada. An zweiter Position war die Sowjetunion, die wegen des Kalten Krieges ausgeschlossen wurde.
 
19
Im Mai 2023 berichteten die Medien, dass das BIP zum zweiten Mal in Folge gesunken war. „Grund dafür seien vor allem die als Folge des Krieges gegen die Ukraine stark gestiegenen Energiekosten“ (https://​www.​zeit.​de/​thema/​wirtschaftskrise​, Zugriff: 28.5.2023).
 
20
2003 erklärte der Nobelpreisträger Robert Lucas: „Das zentrale Problem der Vermeidung von Depressionen ist gelöst“ (zit. in Dohmen 2017).
 
21
Thomas Piketty sagt: „Wenn wir auf der Erde ungeheuer reiche Milliardäre haben, deren Vermögen vier bis fünf Mal schneller wächst als die gesamte Weltwirtschaft, dann haben wir ein Problem“ (Piketty in Ziv 2014).
 
22
Angenommen, die Summe der Schulden wäre heute in Deutschland 1.000 Mrd. Euro (Verschuldung von Staat, Unternehmen, Privathaushalten…) und dieser Betrag wäre mit 7 % verzinst, dann würde der Betrag in 50 Jahren schon auf 29.457 Mrd. und in 100 Jahren auf 867.716 Mrd. ansteigen (Zinsrechner unter https://​www.​zinsen-berechnen.​de/​zinsrechner.​php, Zugriff: 21.4.2023).
 
23
Für den Kölner Ökonomen Lutz Becker stimmt diese Perspektive jedoch vor allem dort, wo es zu starken Asymmetrien zwischen Zinsgebern und Zinsnehmern kommt. Das Zinssystem enthält sonst auch positive, krisendämpfende Aspekte. Landwirte können Geld leihen, damit sie die Saat finanzieren. Ein Kredit kann als Überbrückungsgeld helfen, falls eine Ernte ausfällt. Ohne Zinsen gäbe es keine Motivation, das Geld zu verleihen.
 
24
Persönliche Mitteilungen am 20.-22.1.2021.
 
25
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Pflanzen und Tiere ein öffentliches Gut. Das änderte sich ab den 1980ern, als einige Firmen begannen, systematisch in die Gentechnik zu investieren und gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere patentieren zu lassen, um sich die Nutzungsrechte zu sichern (Keine Patente auf Saatgut! 2013, S. 4). Für etwas, das früher frei verfügbar war, müssen Landwirte nun zahlen. Die Nutznießer heißen Bayer/Monsanto, DuPont, Syngenta, Dow und BASF. Diese fünf größten Unternehmen kontrollierten 2013 53 % des relevanten Marktes. „Sie konzentrieren sich dabei auf wenige, lukrative Pflanzenarten, die von zahlungskräftigen Landwirten auf großen Flächen angebaut werden und auf Regionen, die eine entsprechende Infrastruktur und Rechtsschutz für ihre Ansprüche aufweisen“ (Zukunftsstiftung Landwirtschaft 2020).
 
26
Investoren versuchten große Mengen dieser Waren zu kaufen, um eine künstliche Knappheit auf dem Markt zu erzeugen. Das sollte die Preise nach oben treiben, sodass die Investoren wenige Tage später die Ware zum überhöhten Preis wieder hätten verkaufen können, um damit einen hohen Gewinn herauszuschlagen.
 
27
Mit dem Begriff „Landgrabbing“ sind großflächige Käufe von privaten, aber auch staatlichen Investoren und Agrarunternehmen gemeint, die Agrarflächen in ihren Besitz bringen oder langfristig pachten, „um sie in eigener Regie zur Herstellung von Agrarrohstoffen zu nutzen […]. Häufig könnte man bei Landgrabbing von einer Landreform von oben sprechen oder der Etablierung neuer, privatwirtschaftlicher Kolonialverhältnisse“ (Zukunftsstiftung Landwirtschaft 2019).
 
28
So ist Venedig in eine Art Disneyland verwandelt worden, in dem der öffentliche Raum tagsüber den Touristenmassen gehört. Immer mehr öffentliche Gebäude werden an Investoren verkauft und in Hotels umgewandelt. Der globalisierte Tourismus zerstört oft das, was er begehrt (Andriolli 2020).
 
29
Solche Risiken könnten sich in den nächsten Jahren vermehren. Nach Einschätzung des Biodiversitätsrats (IPBES) der Vereinten Nationen müssen sich die Menschen bei einer Fortsetzung der gegenwärtigen Lebensweise darauf einstellen, dass Pandemien in Zukunft häufiger auftreten und höhere Totenzahlen verursachen. „Dieselben menschlichen Aktivitäten, die den Klimawandel und die Verluste bei der Artenvielfalt verursachen, erhöhen auch das Pandemierisiko“, so Peter Daszak, IPBES-Experte, bei der Vorstellung des „IPBES Pandemics Report“ im Oktober 2020 (UN Bonn 2020).
 
30
Derzeit verbrauchen die Deutschen 2.900 m2 Fläche pro Person und Jahr (WWF 2012).
 
31
2021 machte die US-Wirtschaft mit 22.996 Mrd. US$ fast ein Viertel des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (97.076 Mrd. US-$) aus. Noch 1990 waren auf die Vereinigten Staaten (5.803 Mrd. US-$) Japan (3.031), Deutschland (1.547), Frankreich, Italien, Großbritannien und Kanada gefolgt. Damals hatten also die Länder der G7 die Rangliste angeführt. Seit 2019 hat sie sich jedoch verändert, denn die Schwellenländer hatten während der neoliberalen Globalisierung ein fast exponentielles Wirtschaftswachstum hingelegt. Inzwischen belegt China Platz 2 (17.744 Mrd. US-$) und Indien Platz 6 hinter Deutschland (4.262 Mrd. US-$) und Großbritannien (3.187 Mrd. US$) (IMF 2022).
 
32
In den USA ist der Gini zwischen 1991 und 2016 von 38 auf 41,1 gestiegen, in China von 32,2 auf 38,5 (UN data 2019). Zwischen 1991 und 2021 hat sich der Gini in Deutschland von 29,2 auf 38,1 erhöht, in Italien von 31,5 auf 37,2 und in Luxemburg von 26,8 auf 35,4 (eurostat 2023).
 
33
Im 20. Jahrhundert wurde „weltweit zehnmal mehr Energie verbraucht als während der kompletten Menschheitsgeschichte zuvor“ (McNeill in Sommer und Welzer 2014, S. 13). Dies hat zu einer entsprechenden Zunahme an Umweltverschmutzung geführt.
 
34
„Insgesamt gehen weltweit 218 Mio. Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 17 Jahren einer Arbeit nach, wenn man ausbeuterische Kinderarbeit und legale Beschäftigung zusammenzählt“ (Charbonneau 2020).
 
35
In Ländern wie Brasilien, China und Kolumbien sind in den letzten Jahren Gewerkschaftler ermordet worden. In fast neun von zehn Ländern (87 %) wird einigen oder allen Beschäftigten das Streikrecht verweigert (IGB 2018).
 
36
„Erstmals Gewerkschaft bei Amazon in den USA“. In: Deutsche Welle 1.4.2022.
 
37
Die Aussage bezieht sich unter anderem auf den 737-Max-Skandal bei Boeing und den Glyphosat-Skandal bei Monsanto.
 
38
In der Philosophiegeschichte bedingen sich die Haltung gegenüber der äußeren Natur und die Haltung gegenüber der inneren Natur des Menschen gegenseitig: So ist es bei Platon, John Locke, Adam Smith, Thomas Hobbes oder Jean-Jacques Rousseau.
 
39
Dafür gibt es zahlreiche Beispiele: Rohstoffabbau, Entwaldung, Versieglung von Flächen, Aufbau von Flughäfen usw.
 
40
Dieses Verständnis hat seinen Ausdruck in Artikel 20a Grundgesetz (GG) gefunden: „Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“
 
41
In Afrika wird diese extreme Form von Naturschutz als „grüner Kolonialismus“ kritisiert. (https://​www.​survivalinternat​ional.​de/​kolonialer-naturschutz Zugriff: 27.2.2022).
 
42
Die Begriffe „funktionierende Demokratie“ (Working Democracy) und „defizitäre Demokratie“ (Deficient Democracy) stammen von der „Democracy Matrix“ der Universität Würzburg (https://​www.​democracymatrix.​com/​).
 
43
Eine Studie der Bertelsmann Stiftung von 2020 zeigt, dass „weltweit die Zahl der Menschen, die weniger demokratisch und schlechter regiert werden [steigt]. So wurde die Gewaltenteilung im letzten Jahrzehnt in 60 Staaten erkennbar ausgehöhlt. In 58 Ländern wurden Demonstrationsrechte und Organisationsfreiheit eingeschränkt. Die Meinungs- und Pressefreiheit sank sogar in der Hälfte aller untersuchten Länder. Nahezu ungebremst setzt sich dieser Negativtrend in der aktuellen Untersuchung fort. In rund einem Fünftel der untersuchten Entwicklungs- und Transformationsländer sank die Demokratiequalität oder stieg das Repressionsniveau erneut […]. Die Regierungen [treiben] in einst stabilen Demokratien den Abbau von Rechtsstaatlichkeit und Freiheitsrechten aktiv voran […]. Beispiele hierfür sind der Hindunationalismus in Indien, der Rechtspopulismus in Brasilien oder der autoritäre Kurs des EU-Mitglieds Ungarn. Die Entwicklungen in diesen Ländern stehen stellvertretend dafür, dass die zunehmende politische Polarisierung auch konsolidierte Demokratien ins Wanken bringt“ (Hartmann 2020).
 
44
Durch die zunehmende Macht der EU ist Brüssel für Lobbyist*innen besonders interessant geworden. 2012 wurden hier 15.000 bis 30.000 Interessenvertreter*innen vermutet, zwei Drittel davon für die Wirtschaft (LobbyControl und CEO 2012). Besonders stark ist Wirtschaftslobbyismus in den USA. Um die eigenen Interessen politisch durchzusetzen, geben amerikanische Konzerne offiziell 3,2 Mrd. Dollar pro Jahr für Lobbying aus, Analysten gehen jedoch von mehr als 9 Mrd. Dollar aus (Fang 2014).
 
45
Stadtbezirke wie Berlin-Mitte sind heute für fast 400.000 Menschen zuständig und es gibt keine weitere nennenswerte Institution unterhalb dieser Ebene, an die sich Bürger*innen wenden können.
 
46
Brachten in den 1980er-Jahren noch 50 % der Deutschen den Parteien Vertrauen entgegen (Bogumil und Holtkamp 2013, S. 74), waren es 2023 nur noch 30 % (Standard Eurobarometer der Europäischen Kommission).
 
48
Ein Grund: Während in der Kommunalverwaltung Mitarbeiter*innen eine feste Stelle haben, erhalten die Ratsmitglieder etwa in NRW lediglich 650 Euro Entschädigung pro Monat, inklusive Sitzungsgeld – und dies für einen Zeitaufwand, der bundesweit in Großstädten bei durchschnittlich 25 Stunden pro Woche liegt (vgl. Bogumil und Holtkamp 2013, S. 112 ff.).
 
49
Leider herrscht in den politischen Eliten und in beachtlichen Teilen der bessergestellten Bevölkerung eine Indifferenz „gegenüber gravierenden sozioökonomischen Ungleichheiten von Einkommen, Vermögen, Lebens- und politischen Partizipationschancen“ (Merkel 2020, S. 128).
 
50
Hier ein Vergleich der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2017 zwischen vier Kölner Quartieren nach ökonomischer Lage geordnet (von sozial benachteiligt bis wohlhabend): 45,8 % in Chorweiler, 67,3 % in Mülheim, 85,9 % in Sülz und 88,5 % in Hahnwald (vgl. Stadt Köln 2017).
 
51
Die Frustration führt in der Bevölkerung zum „Aufbegehren“: „Die Verunsicherung verschmilzt bei manchen gemeinsam mit dem Gefühl, von demokratischen Institutionen im Stich gelassen worden zu sein, zu einem autoritären Ressentiment […]. Das Gefühl ist: Ich selbst bin im ständigen Abstiegskampf, passe mich permanent an neue Marktbedingungen an und verhalte mich konform, um ja den Erwartungen zu entsprechen. Und dann kommen Flüchtlinge, die sich schon allein, weil sie eine andere Kultur haben, nicht konform verhalten. Und sie wollen auch noch etwas abhaben von einem Kuchen, der ohnehin permanent schrumpft“ (Nachtwey 2016a).
 
52
In der Corona-Krise zeigte sich, dass Parlamente entmachtet werden können, um ein schnelles Handeln zu ermöglichen. In Deutschland beschloss ein Gremium (aus Kanzlerin und Länderchef*innen), das nicht einmal im Grundgesetz vorkommt, weitreichende Maßnahmen (Hofmann 2021).
 
53
Für Max Weber bedeutet Macht „jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht“ (Weber 1985, S. 28). Mit Chance ist hier auch eine Meinung oder eine Perspektive auf die Wirklichkeit gemeint.
 
54
Titel der Studie: „Human and nature dynamics (HANDY): Modeling inequality and use of resources in the collapse or sustainability of societies”. Dabei haben sich die Forscher*innen Safa Motesharrei, Jorge Rivas und Eugenia Kalnay auf ein mathematisches Modell des NASA Goddard Space Flight Centers gestützt, um das Verhältnis verschiedener Rahmenbedingungen in gesellschaftlichen Entwicklungen zu untersuchen.
 
55
Ein Beispiel: Köln-Rodenkirchen ist sehr wohlhabend, hier leben die Menschen im Grünen, die Autodichte ist aber besonders hoch: 491 Pkw pro 1.000 Einwohner (Stand: 2016). In Köln-Kalk sind die Menschen ärmer und viele können sich kein Auto leisten: Hier beträgt die Autodichte 337 Pkw je 1.000 Einwohner.
 
56
Wenn dauerhaft arme Menschen im Durchschnitt zehn Jahre früher sterben, dann könnte dies auch damit zu tun haben (Bolz und Soliman 2017).
 
57
Ein Beispiel: Durch die Operation „Blue Moon“ in den 1970ern wurden in Italien die sozialen Bewegungen, die aus den 1968ern hervorgegangen waren, durch die massenhafte Einführung von harten Drogen geschwächt. An der Operation beteiligt waren unter anderem die Geheimdienste und die Mafia (Torrini 2014; Festival 2018).
 
58
Niklas Luhmann schreibt: „Es geht nicht um die vermeintlich objektiven Tatsachen: daß die Ölvorräte abnehmen, die Flüsse zu warm werden, die Wälder absterben, der Himmel sich verdunkelt und die Meere verschmutzen. Das alles mag der Fall sein oder nicht der Fall sein, erzeugt als nur physikalischer, chemischer oder biologischer Tatbestand jedoch keine gesellschaftliche Resonanz, solange nicht darüber kommuniziert wird. Es mögen Fische sterben oder Menschen, das Baden in Seen oder Flüssen mag Krankheiten erzeugen, es mag kein Öl mehr aus den Pumpen kommen und die Durchschnittstemperaturen mögen sinken oder steigen: solange darüber nicht kommuniziert wird, hat dies keine gesellschaftlichen Auswirkungen. Die Gesellschaft ist ein zwar umweltempfindliches, aber operativ geschlossenes System. Sie beobachtet nur durch Kommunikation“ (Luhmann 2004, S. 62 f.).
 
59
Eine weitere Eskalation des Klimawandels in den nächsten drei Jahrzehnten ist unvermeidbar. Das hat mit der zeitlichen Differenz zwischen Treibhausgasemissionen und deren Auswirkungen auf das Klima zu tun, die zum Beispiel durch den mildernden Einfluss der Ozeane entsteht. Mit dem aktuellen Klimawandel zahlen wir erst die Rechnung, die bereits vor 30–40 Jahren durch menschliche Aktivitäten verursacht wurde. Wenn wir jetzt alle klimaschädlichen Aktivitäten einstellen würden, gäbe es unmittelbare regionale Auswirkungen auf die Luftqualität, aber für einen positiven Einfluss auf die globalen Temperaturen müssten wir mindestens drei oder vier Jahrzehnte warten (B.U.N.D. et al. 2008, S. 37 f.).
 
60
„Bessere Bildung, besseres Gehalt“. In: faz.net 23.11.2016. https://​www.​faz.​net/​aktuell/​wirtschaft/​grafik-des-tages-bessere-bildung-besseres-gehalt-14541253.​html (Zugriff: 21.3.2023).
 
61
In Kolumbien lag die Analphabetenrate 2011 bei den Indigenen zwischen 15 und 45 Jahren bei 24,1 %. „Nur die Hälfte der Bevölkerung zwischen fünf und 25 Jahren hat Zugang zu Bildung“ (Cacsire de Schaller 2011).
 
62
Wilhelm von Humboldt verstand Bildung als Stärkung des Selbst-Denkens im Sinne der Aufklärung und als Auseinandersetzung mit den großen Menschheitsfragen: „Sich um Frieden, Gerechtigkeit, um den Austausch der Kulturen, andere Geschlechterverhältnisse oder eine andere Beziehung zur Natur zu bemühen“ (Hofmann 2010).
 
63
So sind 1.500 Sprachen in aller Welt akut vom Aussterben bedroht, während sich die englische Sprache immer weiter verbreitet (Bromham et al. 2021).
 
64
Wie weit die mediale Inszenierung gehen kann, zeigte schon Orson Welles 1938, als es ihm durch seine Radiofassung von „Invasion from Mars“ gelang, Teile von New Jersey in Panik zu versetzen (Faulstich 2002, S. 139–143).
 
65
„Erstens zieht sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk aus seinem Informations- und Bildungsauftrag zurück, vor allem das Fernsehen, das für Politiker wie Bevölkerung wichtigste und glaubwürdigste Medium. Vermeintlicher Quotendruck der privaten Konkurrenz ließ die Fernsehgewaltigen bei Infotainment und Klamauk Zuflucht suchen, womit man das Ansehen der Politiker-Politik vollends ruiniert“ (Leggewie 2001).
 
66
Genau diese Aufgabe der Prüfung von Quellen hätte der Qualitätsjournalismus, doch weil er sich finanziell nicht mehr trägt, steckt er in der Krise und wird abgebaut. Immer mehr Redaktionen greifen auf dieselben Quellen zurück, ohne diese wirklich zu prüfen (Weichert et al. 2010).
 
67
Für Michel Foucault wird die „Disziplinargesellschaft“ durch das „Panoptikum“ symbolisiert, das Jeremy Bentham als perfektes Gefängnis entwarf, um viele Menschen möglichst effektiv zu kontrollieren (Foucault 2008).
 
68
ARD-Infonacht (WDR5) am 23.6.2021.
 
69
„In dieser Reihe stechen die außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer 2018 und 2019 sowie die verheerenden Sturzfluten und Überschwemmungen im Juli 2021, insbesondere an Ahr und Erft, heraus: Alle drei Ereignisse haben insgesamt rund 80,5 Mrd. Euro Schadenskosten verursacht“ (BMUV 2022).
 
70
Die soziale Ungleichheit wird durch den Gini-Koeffizienten gemessen und zwar anhand einer Skala von 0 (vollkommene Gleichheit) bis 100 (vollkommene Ungleichheit). Zwischen 1991 und 2021 hat sich der Gini in Deutschland von 29,2 auf 38,1 verschlechtert (eurostat 2023).
 
71
Das System „Hartz IV“ wurde nicht abgeschafft, sondern eher in „Bürgergeld“ umbenannt.
 
72
So ist es zum Beispiel in Ländern wie Ungarn, Polen oder Italien, wo rechtspopulistische Parteien an der Regierung sind.
 
73
Bericht im Tagblatt St. Gallen vom 13. Januar 2023 über die Vorbereitungen des Weltwirtschaftsgipfels: „Viel Militär, viel Zaun und zahlreiche Kontrollen: Davos igelt sich ein. Während des Weltwirtschaftsforums […] wird Davos zum Hochsicherheitstrakt […]. Davos wird wieder zur Festung.“
 
74
2022 gaben die USA 877 Mrd. US-$ für das Militär aus. Dieser Betrag entspricht mehr als der Summe der Militäretats der folgenden zehn Mächte zusammen: China (292 Mrd. US-$/Jahr), Russland (86,4), Indien (81,4), Saudi-Arabien (75,0), Großbritannien (68,5), Deutschland (55,8), Frankreich (53,6), Südkorea (46,4), Japan (46,0) und Ukraine (44,0) (SIPRI 2023). 2021 gaben die USA mehr aus als die folgenden neun größten Militärmächte zusammen, 2020 mehr als die folgenden elf, 2019 mehr als die folgenden zehn usw.
 
75
Darüber hinaus schrieb 2009 der ehemalige amerikanische Botschafter in Deutschland, John Kornblum: „Vor mehr als 80 Jahren erklärte der Publizist Henry Luce das 20. Jahrhundert zum amerikanischen Jahrhundert, und das sollte sich bewahrheiten. Zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte hat eine Nation eine derartige Macht und einen derartigen Einfluss ausgeübt, wie die Vereinigten Staaten in den vergangen 80 Jahren. Seit den Tagen des Römischen Reiches hat keine Kultur und Gesellschaft eines einzigen Volkes das Leben auf unserem Planeten stärker bestimmt. Kein anderes Land kann Amerikas Einfluss ignorieren, wenn es seine eigenen Ziele und Zwecke erfolgreich bestimmen will“ (Kornblum/Kronzucker 2009, S. 9).
 
76
„USA und der Iran. Trump kündigt Atomabkommen“ (Deutschlandfunk 9.5.2018), „Ausstieg aus dem INF-Vertrag. USA kündigen historischen Abrüstungsvertrag mit Russland auf“ (Zeit Online 1.2.2019), „Open-Skies-Vertrag in Gefahr. Nach dem Austritt der USA will nun auch Russland folgen“ (SWP-Aktuell 10.2.2021).
 
77
Die Ukraine wird in den Politikwissenschaften als „Hybridregime“ eingestuft (https://​www.​democracymatrix.​com/​ranking). Bei der Absetzung der Regierung von Wiktor Janukowytsch im Jahr 2014 haben rechtsradikale und ultranationalistische Parteien wie Swoboda eine wichtige Rolle gespielt (Casjens et al. 2014). 2019 wurde ein Sprachgesetz im ukrainischen Parlament beschlossen, das die russische Sprache im Land zurückdrängen sollte. Das Gesetz trat im Januar 2022 in Kraft (Holm 2022).
 
79
Doch die Staaten müssen ihre Militäremissionen nicht offenlegen, denn in den Klimaabkommen gibt es großzügige Ausnahmen für das Militär.
 
80
Diesen Konflikt interpretiert Yuval Noah Harari wie folgt: „Tatsächlich waren aus russischer Sicht all seine angeblich aggressiven Vorgehensweisen in den letzten Jahren nicht die Eröffnungszüge eines neuen globalen Krieges, sondern viel mehr der Versuch, ungeschützte Verteidigungsflanken zu schließen. Russen können mit Recht darauf verweisen, dass sie nach ihrem friedlichen Rückzug am Ende der 1980er- und in den frühen 1990er-Jahren wie ein besiegter Feind behandelt wurden. Die USA und die NATO nutzten die russische Schwäche und dehnten trotz gegenseitiger Versprechungen das westliche Verteidigungsbündnis auf Osteuropa und sogar einige frühere Sowjetrepubliken aus. Der Westen ignorierte darüber hinaus russische Interessen im Nahen Osten, intervenierte unter zweifelhaften Vorwänden in Serbien und im Irak und machte Russland ganz generell deutlich, dass es nur auf eigene militärische Macht setzen kann, wenn es seine Einflusssphäre gegen westliche Einmischungen schützen will. So gesehen muss man für die jüngsten militärischen Aktionen Russlands Bill Clinton und George W. Bush genauso verantwortlich machen wie Wladimir Putin“ (Harari 2019, S. 276 f.).
 
81
Die Bundesregierung hat einen „wirtschaftlichen Abwehrschirm“ von 200 Mrd. Euro beschlossen.
 
82
Tagesschau (2023): Deutscher Energiemix – Kohleanteil bei Strom steigt auf ein Drittel. In: tagesschau.de 9.3.2023. https://​www.​tagesschau.​de/​wirtschaft/​stromerzeugung-windenergie-kohle-solar-erdgas-atomstrom-101.​html (Zugriff: 12.3.2023).
 
83
Dabei liegt die eigentliche Gefahr nicht allein in der Technologie (Atombombe, KI oder Kohlekraftwerke), sondern in ihrer Kombination mit einem physisch und kognitiv begrenzten Wesen: „Wir sollten nie die menschliche Dummheit unterschätzen“ (Harari 2019, S. 282). Deshalb brauchen wir mehr Demut statt Überheblichkeit.
 
Literature
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Metadata
Title
Transformation als Polykrise
Author
Davide Brocchi
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-42317-9_3