5.  Ergebnisse der empirischen Studie

Im Zusammenhang mit der EFA findet auch die Hauptkomponentenanalyse ihre Anwendung. Diese Analysetechnik kann als „rein beschreibend“ bezeichnet werden, da die Kommunalitäten zu Beginn auf „1“ gesetzt werden. Dies hat zur Folge, dass die gesamte Varianz der Items durch Komponenten beschrieben wird (vgl. Bühner 2011, S. 314 f.; siehe dazu auch Russell 2002, S. 1632). Bühner (vgl. 2011, S. 309) weist daher darauf hin, dass es sich hierbei eigentlich um keine faktoranalytische Methode handelt. Backhaus et al. (vgl. 2008, S. 350) sehen die Hauptkomponentenanalyse eher als eigenständiges Verfahren. Unterschiede zwischen der Hauptkomponenten- und Hauptachsenanalyse entstehen nicht durch die Rechentechnik, sondern durch die Interpretation der Faktoren (Sammelbegriff vs. Ursache).

Multikollinearität, Kollinearität und Autokorrelationen sind nicht gegeben (Durbin-Watson-Test 2099, Kollinearitätsstatistik [Toleranzen sind größer 0,2 und VIF sind zwischen 2128 und 1024]).

Unter dem Begriff Krise werden extern (Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf das Unternehmen) und intern (Unternehmenskrisen) induzierte Krisen subsumiert.

Unter dem Begriff Krise werden extern (Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf das Unternehmen) und intern (Unternehmenskrisen) induzierte Krisen subsumiert.

Multikollinearität, Kollinearität und Autokorrelationen sind nicht gegeben (Durbin-Watson-Test 1976, Kollinearitätsstatistik [Toleranzen sind größer 0,2 und VIF sind zwischen 2128 und 1024]).

Multikollinearität, Kollinearität und Autokorrelationen sind nicht gegeben (Durbin-Watson-Test 2010, Kollinearitätsstatistik [Toleranzen sind größer 0,2 und VIF sind zwischen 2128 und 1024]).

Unter dem Begriff Krise werden extern (Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf das Unternehmen) und intern (Unternehmenskrisen) induzierte Krisen subsumiert.