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2015 | OriginalPaper | Chapter

Freizeitliche Gesellungsgebilde? – Subkulturen, Teilkulturen und Szenen

Authors : Dr. Paul Eisewicht, Prof. Dr. Michaela Pfadenhauer

Published in: Handbuch Freizeitsoziologie

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

(Jugend)Szenen erscheinen als Paradefall freizeitlicher Gesellungsgebilde, erfahren Menschen hier doch all das, was für ‚Freizeit‘ charakteristisch zu sein scheint. Die sozialwissenschaftliche Befasstheit mit freizeitlichen Gesellungsgebilden erweist sich dabei als wendungsreich – von Beschreibungen als Subkulturen über Jugendkulturen bis zu heutigen Szenen. Sie zeigt aber auch an, dass Szenen und die Aktivitäten, die Menschen hier entfalten, längst nicht mehr nur im Hinblick auf ‚bloße‘ Regeneration und konsumtive (Selbst-)Entfaltung betrachtet wird. Dementsprechend wird in diesem Beitrag anhand der Betrachtung von freizeitlichen Gesellungsgebilden als Subkulturen, Teilkulturen und Szenen nachgezeichnet, welcher Fokus mit der jeweiligen Betrachtung einhergeht. Vor dem Hintergrund der Forschung zum Kompetenzerwerb in Szenen wird exemplarisch veranschaulicht, wie die Grenze zwischen Freizeit und Arbeit zunehmend verschwimmt, womit sich auch die Einordnung von Szenen als lediglich freizeitliches Gesellungsgebilde zunehmend als unzutreffend erweist.

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Footnotes
1
Jugendlichkeit wird hier in aller Regel als Altersphänomen statt als Mentaldisposition verstanden (vgl. Hitzler und Pfadenhauer 2006, S. 238; Hitzler und Niederbacher 2010, S. 9).
 
2
Wir beziehen uns hier auf die Forschung zu freizeitlichen Gesellungsgebilden ab der Nachkriegszeit. Zu historisch vorgängigen Formationen vgl. Ferchhoff 2010, S. 27 ff.
 
3
Generell fällt auf, dass Vertreter des Sub-Kultur-Konzepts von einer gesellschaftlichen Verfasstheit als Klassengesellschaft ausgehen. Subkulturen gelten dann als notwendiges Korrektiv zur prekären sozialen Lage benachteiligter Jugendlicher (vgl. Baacke und Ferchhoff 1988, S. 292; Hurrelmann 1997, S. 156).
 
4
Beide können – wenn sie in Opposition zur Gesellschaft treten – auch als Beispiele für Gegenkulturen gelesen werden. Subkulturen müssen dabei nicht immer in – auch körperlich ausgetragenem – Konflikt zur Hegemonialgesellschaft geraten. Robert T. Wood (2006) beschreibt z. B. Straight Edge in der Ablehnung von illegalen Drogen, Alkoholkonsum und freizügiger Sexualität als Subkultur mit eigenen Ritualen und Symbolen (z. B. den Buchstaben X), die sich auch explizit gegen gewalttätiges Verhalten positioniert.
 
5
Insofern Szenen sozialstrukturell entgrenzt sind (also statt Jugendlichen hier Juvenile zusammenkommen, vgl. Hitzler und Niederbacher 2010, S. 9), sind diese auch schwer als Teilkulturen definierbar (sofern man nicht Kultur und Gesellschaft gleichsetzt und Szenen schlicht als Teil der Gesellschaft ansieht, was sie – wie alle Formen von Vergemeinschaftung – fraglos sind, vgl. Opielka 2006). Damit stellt sich immer unabweisbarer die Frage, wovon eine solche Teilkultur ein Teil ist (wenn weder die Lebensphase Jugend noch die Zuordnung zur Freizeit fraglos gegeben, sondern vielmehr problematisch geworden sind).
 
6
Dies wird auch im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Jugendkulturen thematisiert, vgl. Hugger 2014, S. 11.
 
7
Es ist kein Zufall, dass der Aspekt des Kompetenzerwerbs mit Blick auf Jugendszenen und nicht im Hinblick auf Sub- und Jugendkulturen verhandelt wird, da jugendliche Subkulturen und Jugendkulturen als jugendspezifisch, d. h. auf eine Altersphase begrenzt verstanden und dem Bereich freizeitlicher Aktivitäten zugeordnet werden. Damit ist das, was sich Jugendliche in Sub- und Jugendkulturen aneignen, über diesen freizeitlichen und auf die Jugendphase begrenzten Bereich hinaus nur von bedingter Relevanz. Impliziert ist darin, dass die jugendkulturellen Verhaltensweisen und damit verbundene Wissensbestände allenfalls für eine konsumistische Orientierung von Belang sind, die im Erwachsenenleben zunehmend an Bedeutung verliert bzw. im Arbeitsleben nicht von Relevanz ist.
 
8
Binnenstrukturell sind Szeneeliten typischerweise in eine Organisations-, Produktions- und Reflexionselite differenziert (vgl. Hitzler und Pfadenhauer 1998; Hitzler und Pfadenhauer 2004; Eisewicht und Grenz 2010; Hitzler und Niederbacher 2010, S. 185).
 
9
Handlungskompetenz und deren Entwicklung ist folglich in einen Prozess der ‚Selbstveränderung‘ einzuordnen (also in einen Prozess, in dem Handlungsorientierungen und -vollzüge herausgebildet und organisiert werden, aus deren Repertoire sich das als kompetent wahrgenommene Handeln konstituiert; vgl. Grzesik 2002, S. 529). Handeln, das in der Situation als kompetent eingeschätzt wird, kann später vom Handelnden als wenig kompetent bewertet werden. Und Handeln, welches entsprechend des Problems und des Kontextes im Nachhinein als richtig bewertet wird, kann im Handlungsentwurf wiederum als verkürzt erscheinen.
 
10
Dabei muss berücksichtigt werden, dass in bestimmten Berufsbranchen eine Szenezugehörigkeit oder dabei erworbene Fertigkeiten, kaum als hilfreich erachtet oder als problematisch für eine Einstellung gewertet werden können. Hierzu liegen jedoch noch kaum wissenschaftliche Erkenntnisse vor.
 
11
Dabei darf nicht ausgeblendet werden, dass Szenen typischerweise fragil, dynamisch und damit immer auch von Unsicherheiten geprägt sind, d. h. ein soziale Gefüge bilden, in dem man soziale Kompetenzen und Statusgewinne ebenso wie -verluste erfahren erwerben kann (vgl. Brosius et al. 2009).
 
12
Szenen als eine Art ‚verlängerte Schulbank‘ zu verstehen, greift unseres Erachtens jedoch zu kurz. Denn Szenen sind ‚Lerngemeinschaften‘ lediglich infolge eines Interesses am Dazugehören-Wollen; und Kompetenzerwerb ist lediglich eine nichtintendierte Nebenfolge von Szenezugehörigkeit.
 
13
Reflexive Modernisierung meint bekanntlich die Modernisierung der Moderne, während in der ersten Moderne die Traditionen der Vor-Moderne (also der ständischen Gesellschaft) an Bedeutung verlieren und neue Orientierungen und soziale Beziehungen an deren Stelle treten.
 
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Metadata
Title
Freizeitliche Gesellungsgebilde? – Subkulturen, Teilkulturen und Szenen
Authors
Dr. Paul Eisewicht
Prof. Dr. Michaela Pfadenhauer
Copyright Year
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01520-6_19