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2020 | OriginalPaper | Chapter

2. Funktion und Eigensinn des Spiels

Authors : Fabian Arlt, Hans-Jürgen Arlt

Published in: Spielen ist unwahrscheinlich

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Entwickelt wird ein Spielbegriff, der Spielen als eine Aktionsform begreift, die sich den Drohungen und Lockungen des Unerwarteten hingibt. Dabei befreit sich das Spiel auf seine besondere Weise aus Normalitäten, nämlich im Modus eines vorübergehenden unverbindlichen Tuns als ob. Nachzuvollziehen gilt es die Erlebnisqualitäten des Spiels, die seine Teilnehmer fesseln, sowie den Aufführungscharakter ludischer Aktionen, der Publika anspricht. Als theoretischer Ausgangspunkt der Arbeit am Begriff des Spiels dient die Interaktion, verstanden als eine Begegnung, bei der Personen füreinander wahrnehmbar sind und miteinander kommunizieren. Interaktionen gelten als die Primärform von Sozialität. Als elementares Ereignis entsteht menschliche Sozialität – soweit sie sich darüber den Kopf zerbricht, ist die Soziologie hier weitgehend einig – aus doppelt kontingenten Erwartungserwartungen.

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Footnotes
1
„Der Name Game Studies steht für eine akademische Disziplin, deren analytischer Schwerpunkt auf Spieldesign, Spieltheorie, Spielphilosophie, der Spielerschaft und der Rolle von digitalen Spielen in Gesellschaft und Kultur liegt.“ (Wimmer 2016, S. 543)
 
2
Ausführlich und grundlegend dazu Kieserling (1999, S. 86 ff.).
 
3
Anfänge sind nicht selbsterklärend und können es nicht sein: Entweder man kommt gut, das heißt, mit einleuchtenden Argumenten weiter, dann wird der gewählte Anfang zum anerkannten Grund – oder nicht.
 
4
An diesem sehr frühen Punkt bereits machen wir darauf aufmerksam, dass Interaktionen gleichermaßen dafür prädestiniert sind, Gewalt entstehen zu lassen wie Gewalt zu beenden; unter Abschn. 5.​4 behandeln wir das Thema Gewalt ausführlich. Sofern Empfänger gewalttätiger Mitteilungen noch handlungs- und reaktionsfähig sind, stellen sich spannende Anschlussfragen; natürlich auch, wenn sich „Rächer“ finden.
 
5
Die Theorie sozialer Systeme versteht unter einer Erwartung ausgewählten Sinn. „Sinn ist die Ordnungsform menschlichen Erlebens.“ (Luhmann 1971, S. 61). In dieser Form treten im Vordergrund der aktuell gemeinte Sinn und sonst noch mögliche Bedeutungen im Hintergrund gemeinsam auf.
 
6
„Man sieht an dieser Überlegung im übrigen ganz gut, wie verfehlt es wäre, die soziale Ordnung als Einschränkung einer angeblich natürlichen Freiheit des Individuums zu sehen. Beides, Freiheit und Einschränkung der Freiheit, entsteht überhaupt erst dort, wo soziale Kontakte zu ordnen sind und das Problem der doppelten Kontingenz gelöst werden muss.“ (Kieserling 1999, S. 95) Aus nichtsystemischer Perspektive dazu Klein (2010).
 
7
Erneut der Hinweis auf Gewalt: Wird sie nicht nur angedroht, sondern ausgeübt, ist sie das am wenigsten reversible Verhalten, entsteht eine Situation erzwungener Unvermeidlichkeit.
 
8
Den theoretischen Hintergrund-Rahmen bildet der Begriff der sozialen Differenzierung. Wie sehr die Bezeichnungen im sozialwissenschaftlichen Diskurs auch variieren, ohne eine Vorstellung von Differenzierung wird er nicht mehr geführt. Wir schließen uns für die moderne Gesellschaft der Vorstellung an, welche die Autonomie (nicht Autarkie) der großen Funktionsfelder wie Wirtschaft, Politik, Öffentlichkeit, Wissenschaft etc. als funktionale Differenzierung versteht und die Unterscheidungen zwischen Interaktion, Organisation und eben diesen Funktionsfeldern als soziale Differenzierung bezeichnet.
 
9
Die Argumentation bewegt sich hier auf der systematischen Ebene. Historisch kommt als dritte relevante Interaktions-Umwelt, besonders nachhaltig in der Moderne, die Organisation hinzu.
 
10
Gut informiert und genauer zur Differenz von Interaktion und Gesellschaft: Meyer (2015).
 
11
Andere Formen generalisierter Erwartungen sind mit je unterschiedlichen Reichweiten und Verbindlichkeiten Rollen, Normen und Werte.
 
12
Luhmann betont, „dass von der Person keine sicheren Erkenntniswege in die Tiefe des psychischen Systems führen, sondern dass alle Versuche, sich nicht mit der Person zu begnügen, sondern einen anderen wirklich kennenzulernen, im Bodenlosen des immer auch anders Möglichen versinken“ (Luhmann 1984, S. 430).
 
13
Wir unterbrechen an dieser Stelle die Entwicklung des Spielbegriffs, um unter Abschn. 2.​2 einige theoretische Hintergründe auszuleuchten. Je nach Ausmaß des theoretischen Interesses kann die Lektüre auch direkt mit Abschn. 2.​3 fortgesetzt werden.
 
14
Während Handlungstheorien in der Regel mit personalisierenden Kausalzuschreibungen und anthropozentrischen Semantiken argumentieren, beziehen sich Systemtheorien auf Strukturlogiken und behandeln Menschen als Umwelt sozialer Systeme. „Dass Systemtheorie den Menschen exkommuniziere, ist bis zum Überdruss gesagt, widerlegt, erneut gesagt und noch einmal widerlegt worden.“ (Fuchs 1994, S. 15)
 
15
Mit den Worten Dirk Baeckers: „Wir können Handlungen als im sozialen System der Kommunikation für Zwecke der Selbstbeschreibung und Selbststeuerung zur Verfügung gestellte Vereinfachungen von Kommunikationen beschreiben. […] Die Handlung vereinfacht das komplexe, in sich hochreversible, perspektivenflexible und zwischen Information, Mitteilung und Verstehen symmetrische Kommunikationsgeschehen auf ein Mitteilungshandeln (speech acts), das einerseits Asymmetrien zwischen den Handelnden (Mitteilenden und Mitteilungsempfängern) und andererseits Irreversibilitäten durch die Zeitpunktbindung von Handlungen in die Kommunikation einbaut.“ (Baecker 2007, S. 41 f.)
 
16
Anthony Giddens (1997) mit seiner Strukturationstheorie und Uwe Schimank (2005) haben diese Problemkonstellation konstruktiv und anschaulich bearbeitet.
 
17
Der Kreis schließt sich, wenn man mit dem Neurolinquistischen Programmieren (NLP) davon ausgeht: „Jeder Gedanke, jede Erinnerung und jede Vorstellung besteht in seiner/ihrer ‚Tiefenstruktur‘ aus sensorischen Informationen, die in den verschiedenen sensorischen Repräsentationssystemen parallel verarbeitet werden. Mit Hilfe von Worten und Sätzen können Menschen über alles kommunizieren, was sie sehen, hören, tasten, empfinden, fühlen, riechen, schmecken. […] NLP postuliert also, dass das Verstehen von Sprache ohne damit verbundene sinnliche Vorstellungen aus prinzipiellen Gründen nicht möglich ist.“ (Walker 2019, S. 87) Der Sprachgebrauch verweist darauf, wie sehr Sinn und Sinnlichkeit gekoppelt sind. Wörter und Sätze beziehen sich sehr oft direkt oder indirekt auf Visuelles („es sieht ganz gut aus“), Auditiv-Tonales („das hört sich gut an“), Kinästhetisches („ich habe ein gutes Gefühl“, Olfaktorisches „sie hatte den richtigen Riecher“), Gustatorisches („das war erste Sahne“) (Beispiele nach ebda, S. 88).
 
18
Die Bezeichnung Systemtheorie ist eigentlich falsch, denn es handelt sich um eine System-Umwelt-Theorie. Dabei ist die Unterscheidung von System und Umwelt „dieselbe und nicht dieselbe, je nachdem ob man als Beobachter das System in einer Umwelt sieht oder das System, das sich selber an einer Umwelt orientiert“ (Luhmann 2005, S. 85) Zur Einordnung der Theorie sozialer Systeme vgl. auch Stichweh (2010).
 
19
Andererseits haben sich in der modernen Gesellschaft und noch gesteigert in der digitalen Gesellschaft die Möglichkeiten des Erlebens mithilfe von Kommunikations-, Verkehrs- und Produktionstechniken so sehr ausgeweitet, dass im Vergleich dazu die Handlungsmöglichkeiten bis hin zu Hilflosigkeits- und Ohnmachtgesten zurücktreten. Man könnte daran die These anschließen, und mehr als eine feuilletonistische Mutmaßung will es nicht sein, dass Spiel und Gewalt zu den beiden Aktionsformen werden, die handlungsmächtig erscheinen lassen.
 
20
Breiner und Kolibius (2019, S. 107–155) geben einen informativen Überblick über das Thema Spielsucht mit Schwerpunkt auf Computerspielen.
 
21
Ein Beispiel für begriffsloses Aneinanderreihen möglicher Kennzeichen des Spiels findet sich in Cermak-Sassenrath (2010, S. 87–164).
 
22
Genauer zum Kommunikationsbegriff unter Abschn. 3.​1; den Informationsbegriff übernehmen wir von Gregory Bateson (1985, S. 582): „Was wir tatsächlich mit Information meinen – die elementare Informationseinheit –, ist ein Unterschied, der einen Unterschied ausmacht […].“
 
23
In dieser dritten Bedeutung haben Negt und Kluge (1993) dem Eigensinn eine dreibändige Publikation gewidmet.
 
24
Ein Manager des Lego-Konzerns: „Die größte Konkurrenz, die wir erleben, rührt allerdings daher, dass die Zeit der Kinder immer mehr verplant wird.“ (zit. n. Kaminski 2010, S. 221)
 
25
Auf den „elementaren Überschusscharakter“ des Spiels weist vor allem Hans-Georg Gadamer hin (2012, S. 38). Das Spiel als Möglichkeitsraum (des Kindes) hat Donald Winnicott (1987) mit besonderer Gründlichkeit herausgearbeitet.
 
26
Schulzes Erlebnistheorie reformuliert im Kern den Rezipienten-Turn der Kommunikationstheorie, der das Verstehen in das kommunikative Zentrum rückt.
 
27
„Die Familienähnlichkeit von ‚Spiel‘ und ‚Performanz‘ auszuloten bleibt eine Forschungsaufgabe; doch eines zumindest zeichnet sich ab: Aus der Warte einer Reflexion über das ‚Spiel‘ treten Engführungen am Performanzkonzept zutage, die sich ‚im Namen des Spiels‘ dann auch korrigiere lassen. Denn die mit der Idee des Performativen verbundene demiurgische Privilegierung und Auszeichnung des Machens, Erzeugens und Hervorbringens, mit welcher die Denkfigur des ‚homo generator‘ gerade auch für unser Zeichenhandeln etabliert wird, kann sich an der Spielerfahrung brechen […].“ (Krämer 2005a, S. 10)
 
Literature
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Metadata
Title
Funktion und Eigensinn des Spiels
Authors
Fabian Arlt
Hans-Jürgen Arlt
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29107-5_2