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Published in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 4/2016

21-06-2016 | Wissenschaftlicher Beitrag

Gekommen, um zu bleiben? Der Verbleib internationaler Studierender in Deutschland aus einer Lebenslaufperspektive

Author: Prof. Dr. Birgit Glorius

Published in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Issue 4/2016

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Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Deutschland werden von der Politik seit geraumer Zeit Bemühungen unternommen, den anhaltenden Fachkräftebedarf durch die Attrahierung hochqualifizierter Zuwanderer zu decken. In diesem Kontext wächst auch das Interesse an internationalen Studierenden als potenziellem Fachkräftenachwuchs für den deutschen Arbeitsmarkt. Deutschland ist ein bedeutendes Zielland für internationale Studierende, und die formalen Rahmenbedingungen für einen Verbleib und Arbeitsmarktzugang nach Studienabschluss wurden in den vergangenen Jahren erheblich liberalisiert. Umfrageergebnisse belegen ein großes Interesse internationaler Studierender an einem Verbleib in Deutschland nach dem Studium, doch die verfügbaren Zahlen zeigen, dass die Bleibeintentionen nur teilweise umgesetzt werden. Dieser Diskrepanz wird in dem vorliegenden Beitrag nachgegangen. Anhand einer qualitativen Fallstudie analysiert der Beitrag die Einstellungen, Erfahrungen und Zukunftsvisionen von internationalen Studierenden in Deutschland unter der Perspektive eines möglichen Verbleibs. Eine besondere Konzentration liegt auf der Frage, wie sich die Verbleibs- oder Wanderungsentscheidung als Teil einer biographischen Statuspassage konstituiert, die am Übergang zwischen Studium und Beruf auftritt. Es zeigt sich, dass lebenslaufbezogene Erwägungen und Standortentscheidungen stark ineinander verwoben sind und auf der Basis eines transnationalen Aktionsraums angestellt werden.

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Footnotes
1
Bildungsausländische Studierende sind jene Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung an einer Schule im Ausland erworben haben (DAAD/DZHW 2014: 150).
 
2
Die Summen richten sich nach den BAFöG-Höchstsätzen und lagen im Jahr 2011 bei 670 Euro monatlich bzw. 8040 Euro pro Jahr (vgl. Mayer/Yamamura/Schneider et al. 2012: 27).
 
3
Dieses Mindesteinkommen definierte sich durch die Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenversicherungen. Der hochqualifizierte ausländische Bewerber musste mindestens das Doppelte dieses Betrages verdienen, im Jahr 2006 85.500 Euro (BMI 2007: 81). Dies ist jedoch für einen Berufsanfänger kaum realistisch. Zum Vergleich: Einer Unternehmensbefragung zufolge lag das durchschnittliche Einstiegsgehalt von Hochschulabsolventen 2006/2007 zwischen 33.000 und 42.000 Euro brutto (Holzapfel 2011).
 
4
Nur 12 Prozent der Befragten gaben an, länger als fünf Jahre bleiben zu wollen (SVR 2012: 38).
 
5
Immerhin war fast ein Viertel zum Zeitpunkt der Befragung verheiratet und muss dementsprechend eine Migrations- oder Bleibeentscheidung nicht nur für sich, sondern für und mit dem Partner treffen (SVR 2012: 33).
 
6
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik.
 
7
Der gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen gliedert sprachliche Kompetenzen in sechs Stufen von A1 (Anfänger) bis C2 (Experten). Als Minimalanforderung für Studium und Beruf wird das Niveau B1 betrachtet, für qualifizierte Berufe oder jene mit einem hohen Kommunikationsanteil (z. B. Ärzte, Pflegekräfte) wird das Niveau B2 als erforderlich betrachtet (Sheils 2001).
 
8
Die Pseudonyme unterscheiden nach dem Status als Studierende (Stud) und Graduierte (Grad) sowie nach Geschlecht (M: männlich, W: weiblich) und enthalten eine fortlaufende Ordnungsnummer.
 
Literature
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Metadata
Title
Gekommen, um zu bleiben? Der Verbleib internationaler Studierender in Deutschland aus einer Lebenslaufperspektive
Author
Prof. Dr. Birgit Glorius
Publication date
21-06-2016
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Published in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Issue 4/2016
Print ISSN: 0034-0111
Electronic ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-016-0410-y

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