Skip to main content
Top

2023 | OriginalPaper | Chapter

14. Industrie- und Handelsmodelle

Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bestandsverwaltung

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Zwischen Industrie und Handel gibt es Unterschiede – aber auch Gemeinsamkeiten. Vieles ähnelt sich, trotzdem sind die Prozesse im Bestandsmanagement durchaus unterschiedlich. Auch die Begriffe unterscheiden sich. Hier ein wenig Licht hinein zu bringen, ist der Auftrag dieses Kapitels

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Bitte berücksichtigen: Auch Handelsunternehmen können Produktionen haben. Dann wird das komplette Industriemodell auch hier gültig.
 
2
In Deutschland sind hier die großen Unternehmen aus dem LEH gute Beispiele.
 
3
Der Leser mag sich vorstellen, dass das Simulationssystem ein enormes Daten- und Rechenvolumen permanent zu bewältigen hat.
 
4
Es sind „umgekehrte Bäume“, die Wurzel (Root) ist oben, die Blätter sind unten.
 
5
Es sind „umgekehrte Bäume“, die Wurzel (Root) ist oben, die Blätter sind unten.
 
6
Bedarfe sind nicht von Konditionen (der Wiederbeschaffung/Produktion) abhängig. Die Berechnung von Bestellvorschlägen für Aufträge ist sowohl von zahlreichen Parametern und Konditionen abhängig.
 
7
„Default“ ist der typische englische Begriff dafür. „Default“ wird genommen, wenn nichts „Spezielles“ vorliegt.
 
8
Das Simulationssystem „Logomate“, auf dem viele Grundlagen und Beispiele dieser Arbeit beruhen, kennt auch den „Default-Lieferant“ („independent of suppliers“). Er wird für abstrakte Konditionen verwendet, die bei vorhandenen „echten“ Lieferanten nicht besetzt sind. Ebenso wird der Default-Lieferant für „eigene“ Lieferantensituationen verwendet, z. B. für logistische Einheiten und deren Rundungsgrenzen.
 
9
Für die Bestandsoptimierung („Grobplanung“) wird eine zeitliche Granularität auf Tagesbasis benötigt. Für Produktionsplanung („Feinplanung“) muss sie uhrzeitgenau sein.
 
10
„Reservierung“ hat sich in der Praxis des Autors irgendwie durchgesetzt. Nomenklatorisch besser wäre hier ganz einfach „Auftrag“ passend zu „Historische Aufträge“, meint aber das Gleiche.
 
11
Eine ausführliche Betrachtung von Ereignissen sprengt den Rahmen dieses Werks. Es soll aber die Komplexität angedeutet werden.
 
12
Persistenz = Dauerhafte Fixierung.
 
Metadata
Title
Industrie- und Handelsmodelle
Authors
Jörg Ökonomou
Carsten Scherer
Copyright Year
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38605-4_14