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2008 | OriginalPaper | Chapter

Innovationsprozess

Published in: Technologie- und Innovationsmanagement im Unternehmen

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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In diesem Kapitel geht es um das „Wie?“. Hier werden die Methoden beschrieben, mit denen wir Fähigkeiten kontinuierlich aufbauen und Optionen schnell realisieren. Ausdauer und Flexibilität kommen nicht von alleine. Der Änderungsprozess hat mentale, soziale und formale Aspekte. Wir suchen daher Antworten auf folgende Fragen:

Wie löse ich einzelne Probleme? Der gleichsam systematische und kreative Lösungsfindungsprozess wird in

Abschn. 5.1

beschrieben.

Wie gestalte ich die Produktentwicklungsaufgabe? Das methodische Vorgehen und die notwendige Disziplin sind in Abschn. 5.2 dargelegt.

Wie erhalte ich eine gesunde Technologiebasis? Der notwendige Aufbau von Know-how und Kompetenz für zukünftige Kernaufgaben wird in Abschn. 5.3 aufgezeigt.

Wie gehe ich mit Patenten um? Die Bedeutung von gewerblichen Schutzrechten wird oft unterschätzt. Der Abschn. 5.4 erläutert die Verwendung von Schutzrechten zur Generierung und Absicherung von Innovationen.

Wie selektiere ich die fähigsten Produktinnovationen? Der Selektionsprozess ist ein Lernprozess, der für Produktinnovationen als Front-End des Entwicklungsprozesses aufgebaut werden kann. Das notwendige Feintuning für die gezielte Auswahl von geeigneten Projekten wird in Abschn. 5.5 gezeigt.

Wie stelle ich Kundenzufriedenheit sicher? Ein Produkt, das keinen Kunden findet, ist ein Flop. Kundennähe und intime Kenntnis kundeninterner Vorgänge sind oft Schlüssel zu Innovationen und Garant der Zufriedenheit des Abnehmers. Abschnitt 5.6 zeigt, wie man am Puls bleibt.

Habe ich den Überblick über meine Entwicklungsprojekte? Wie kann ich die Ressourcenverteilung meiner Projekte überwachen und planen? Wie kann ich aus dem Kreislauf des ewigen „Firefightings“ ausbrechen? Abschnitt 5.7 zeigt Methoden zur Ressourcenplanung für die Innovations- und Entwicklungspipeline.

Nutze ich den Sweet-spot der Entwicklung? Ein Tennisschläger besitzt einen Sweet-spot. Wenn man mit diesem den Ball trifft, wird der Ball am stärksten beschleunigt. Abschnitt 5.8 beschreibt das Konzept der Innovation Cell als Organisation für schnelle Produktentwicklung.

Abb. 5.1.

Die Ergebnisse einer Technologieentwicklung treten erst spät an die Oberfläche

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Metadata
Title
Innovationsprozess
Copyright Year
2008
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-540-77694-9_5

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