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2001 | Book | 13. edition

Klein Einführung in die DIN-Normen

Editors: Dr.-Ing. P. Kiehl, Dipl.-Ing. N. Breutmann, Dipl.-Ing. W. Goethe, Dipl.-Ing. H.-P. Grode, Dr.-Ing. E. Liess, Dipl.-Ing. D. Machert, Dr. sc. techn. A. Wehrstedt, Dipl.-Ing. I. Wende, Dipl.-Ing. F. Zentner, DIN Deutsches Institut für Normung e.V.

Publisher: Vieweg+Teubner Verlag

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About this book

Im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. wird seit seiner Gründung im Jahr 1917 von den an der Normung interessierten Kreisen gemeinschaftlich die Vereinheitlichung von materiellen und immate­ riellen Gegenständen zum Nutzen der Allgemeinheit durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden in Deutschen Normen festgelegt. Normen fördern die Rationalisierung in Wirtschaft, Technik, Wissenschaft und Verwaltung. Sie dienen darüber hinaus der Sicherheit von Menschen und Sachen, dem Schutz der Umwelt sowie der Quali­ tätssicherung in allen Bereichen. Internationale Normen öffnen der Wirtschaft neue Märkte und Han­ deishemmnisse werden abgebaut. Die Normung ist in der Bundesrepublik Deutschland eine Aufgabe der Selbstverwaltung der an der Normung interessierten Kreise. Das DIN ist der runde Tisch, an dem sich Hersteller, Handel, Verbrau­ cher, Handwerk, Dienstleistungsunternehmen, Wissenschaft, Staat, technische Überwachung, Arbeit­ h. jedermann, der ein Interesse an der Normung hat, zusammensetzen, um geber, Gewerkschaften, d. den Stand der Technik zu ermitteln und unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse in Normen nieder­ der zentrale technische Regelsetzer in Deutschland. Ihm obliegt die Aufgabe, zuschreiben. Das DIN ist die deutschen Interessen in der internationalen und der europäischen Normung zur Geltung zu bringen. Die Wirtschaft und der Staat brauchen zur Stärkung des freien Welthandels harmonisierte Normen.

Table of Contents

Frontmatter
1. Normung
Zusammenfassung
Normung ist ein Mittel zur Ordnung und Grundlage für ein sinnvolles Zusammenarbeiten und Zusammenleben. Die Normung bietet Lösungen für immer wiederkehrende Aufgaben an unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Technik; dies unter Beachtung der wirtschaftlichen Gegebenheiten und vor dem Hintergrund der jeweiligen Werteordnungen und sozialen Tatbestände.
P. Kiehl
2. Das Deutsche Normenwerk
Zusammenfassung
Die Erarbeitung einer Deutschen Norm vollzieht sich im Regelfall nach den in DIN 820-4 festgelegten Schritten (s. Tab. 17.1). Die Bearbeitungsdauer vom Normungsantrag bis zum Erscheinen der Norm soll dabei 3 Jahre nicht überschreiten. Das Präsidium des DIN hat darüber hinaus festgelegt, dass nationale Normungsvorhaben, bei denen innerhalb von 24 Monaten kein Arbeitsfortschritt erkennbar ist bzw. innerhalb von 5 Jahren nach Genehmigung des Normungsvorhabens kein Norm-Entwurf vorliegt, aus dem Arbeitsprogramm des Normenausschusses gestrichen werden. Analoge Festlegungen bestehen auch für europäische und internationale Normungsvorhaben.
P. Kiehl
3. Normenanwendung
Zusammenfassung
Eine Norm ist erst wirksam, wenn sie angewendet wird. Je stärker Normen angewendet werden, desto größer ist der wirtschaftliche Nutzen, der aus der Normung erwächst1). Deshalb ist es vordringlich, die Einführung der Normen in die Praxis zu erleichtern sowie der Allgemeinheit und insbesondere der Unternehmensleitung die Vorteile der Normung aufzuzeigen. Normung ist damit auch Chefsache. Vielfach besteht die Befürchtung, dass die Normung die individuelle Gestaltungsfreiheit einschränkt. Vergessen wird aber, dass einmal Genormtes nicht wieder „erfunden“ werden muss und die kreativen Kräfte sich dank der Normung auf das Neue konzentrieren können. Zudem gewinnt insbesondere im Bereich der schnelllebigen, komplexen Techniksysteme neben der klassischen Normung die Entwicklungsbegleitende Normung, d. h. die Normung parallel zum Entwicklungsprozess, an Bedeutung. Sie ermöglicht eine aktive Mitgestaltung am Entwicklungsprozess.
P. Kiehl
4. Normung für den Verbraucher und den Umweltschutz
Zusammenfassung
Die Bedeutung der DIN-Normen für den Verbraucher und umgekehrt der Verbraucherbeteiligung an der Normung ist u. a. daran abzulesen, dass eine Vielzahl Normen und Norm-Entwürfe mit direkten Festlegungen über Erzeugnisse für den nichtgewerblichen Endverbraucher im Deutschen Normenwerk enthalten ist.
P. Kiehl
5. Internationale, regionale und europäische Normung
Zusammenfassung
Aus der Absicht heraus, die Industrialisierung durch Rationalisierung weiter voranzutreiben, wuchs in den einzelnen Staaten das Interesse an der Normung. Um die Normung nicht allein auf die Bedürfnisse eines Landes abzustellen, sondern auch auf internationaler Ebene zu betreiben, wurde 1926 die International Federation of the National Standardizing Associations (ISA) gegründet. Die Arbeitsergebnisse der ISA galten als Empfehlungen für die nationalen Normenausschüsse. Unter den damaligen Ergebnissen internationaler Gemeinschaftsarbeit standen die ISA-Passungen an erster Stelle.
P. Kiehl
6. Informationstechnik und Anwendungen
Zusammenfassung
Das Gebiet der Informationstechnik ist durch ein überdurchschnittliches Entwicklungstempo bezüglich der grundlegenden Technologien und Verfahren, der angebotenen Systeme und Dienstleistungen sowie der darauf aufbauenden Anwendungen gekennzeichnet. Der heute zunehmend verwendete Begriff „Globale Informationsgesellschaft“ weist darauf hin, dass die gesamte Gesellschaft von dieser Entwicklung betroffen ist und dass sie sich global vollzieht.
I. Wende
7. Technische Produktdokumentation und Technisches Zeichnen
Zusammenfassung
Die Gesamtheit aller technischen Informationen, bezogen auf die Lebensphasen eines Produktes, die in Dokumenten festgelegt sind, wird mit der Benennung „Technische Produktdokumentation“ zusammengefasst. Hierzu gehören im Wesentlichen neben den technischen Zeichnungen und Stücklisten auch solche Dokumente, die z. B. während der Marktanalyse entstehen, aber auch Lasten- und Pflichtenhefte, Vertragsunterlagen mit technischem Inhalt sowie Arbeitsanweisungen, Ersatzteillisten, Freigabedokumente, Gebrauchsanweisungen usw.
D. Machert
8. Konstruktionsgrundlagen
Zusammenfassung
Die Normung häufig wiederkehrender Formen führt zu Vereinfachungen bei der Planung, der Konstruktion, der Fertigung und der Lagerhaltung von Werkzeugen, Messzeugen usw. Im Folgenden werden einige Konstruktionsgrundlagen wiedergegeben.
D. Machert
9. Maschinenelemente
Zusammenfassung
DIN 109-1 enthält eine Tabelle der Umfangsgeschwindigkeiten v in Abhängigkeit von den üblichen Drehzahlen n (ermittelt aus den Riemenscheibendurchmessern d1 nach DIN 111) und den Wirkdurchmessern dw der Riemenscheiben (DIN 2211-1 usw.).
D. Machert
10. Gewinde
Zusammenfassung
Kennzeichnend für eine Schraubverbindung ist das Gewinde, das Schraube und Mutter miteinander verbindet. Gewinde ist vorstellbar als ein Profil, z. B. ein dreieckiges, das um einen Zylinder unter einem Winkel zu dessen Achse verläuft, wobei eine Seite des Profils auf dem Zylindermantel liegt.
H.-P. Grode
11. Fertigungsverfahren
Zusammenfassung
Diese Norm betrifft Fertigungsverfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern. Es sind Verfahren, die der Gewinnung erste Formen aus dem formlosen Zustand, der Veränderung dieser Formen, dem Fügen, Beschichten sowie der Veränderung der Stoffeigenschaften dienen. Die Fertigungsverfahren können von Hand oder mittels Maschinen oder anderen Fertigungseinrichtungen in der Industrie oder im Handwerk ausgeführt werden.
H.-P. Grode
12. Toleranzen und Passungen
Zusammenfassung
Damit Bauteile zweckentsprechend zusammenwirken, müssen sie zueinander passen. Eine Welle, die in einer Bohrung laufen oder gleiten soll, muss kleiner sein als die Bohrung. Wird verlangt, dass ein Rad fest auf einer Welle sitzt, so ist eine Pressung zwischen Welle und Nabe nötig.
H.-P. Grode
13. Technische Oberflächen
Zusammenfassung
Diese Norm legt Begriffe und ein Ordnungssystem zur Unterscheidung der verschiedenen Gestaltab-weichungen einer Oberfläche fest.
H.-P. Grode
14. Qualitätsmanagement, Statistik und Messtechnik
Zusammenfassung
Das Arbeitsprogramm des Normenausschusses Qualitätsmanagement, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen (NQSZ) im DIN umfasst im Wesentlichen folgende Normungsaufgaben:
  • Grundbegriffe des Qualitätsmanagements, merkmalsbezogene Begriffe, Begriffe der Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Probenahme, Prüfungsarten,
    Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme,
    Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen, s. Abschn. 4.4,
    Grundbegriffe der Statistik, spezielle Verteilungen, beschreibende Statistik, schließende Statistik, statistische Versuchsplanung,
    Statistische Auswertungsverfahren wie z. B. Schätz- und Testverfahren bei Mittelwert und Varianzen, statistische Anteilsbereiche, Bestimmung von Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit, Planung und Durchführung von Ringversuchen,
    Stichprobensysteme (Attribut-Stichprobenprüfung, Variablen-Stichprobenprüfung),
    Statistische Qualitätssteuerung,
    Festlegungen von Kriterien fur Stellen, die sich mit Prüfung, Zertifizierung, Uberwachung und Akkreditierung sowie den Betrieb solcher Stelien und deren Begutachtung befassen.
H.-P. Grode
15. Mechanische Verbindungselemente
Zusammenfassung
Die Normen über mechanische Verbindungselemente — dies sind im Wesentlichen Schrauben, Muttern, Scheiben, Niete, Stifte — sowie deren Zubehör werden fast alle im „Normenausschuss Mechanische Verbindungselemente (FMV) im DIN“ bearbeitet. Mechanische Verbindungselemente, die aufgrund bestimmter technischer Eigenschaften zunächst nur für ein bestimmtes Fachgebiet gelten, werden in dem jeweils zuständigen Normenausschuss bearbeitet. Bei Bedarf können sie auch in jedem anderen Gebiet angewendet werden.
H.-P. Grode
16. Werkstoffe und Halbzeug
Zusammenfassung
Ein Werkstoff ist ein natürliches Material, das über technisch verwertbare Eigenschaften verfügt. Durch Verarbeitung bzw. Bearbeitung des Materials werden Zustände herbeigeführt, die die Erfüllung bestimmter Aufgaben ermöglichen.
W. Goethe
17. Materialprüfung
Zusammenfassung
Ziel der Materialprüfung ist es, die Eigenschaften der Stoffe und deren Zustand zu erfassen. Bei Konstruktionswerkstoffen interessieren besonders die Eigenschaften, die mit ihrer Festigkeit in Zusammenhang stehen, deshalb werden z. B. Festigkeits- und Verformungskennwerte bestimmt. Während diese Werte im Allgemeinen durch „zerstörende“ Prüfverfahren mit angefertigten Probekörpern gewonnen werden, dient die in zunehmendem Maße eingesetzte, „zerstörungsfreie Prüfung“ vorwiegend der Fehlersuche an Bauteilen in den verschiedenen Stufen der Fertigung. Die Materialprüfung bildet damit ein wichtiges Glied in der Kette der Maßnahmen für eine wirksame Qualitätssicherung.
A. Wehrstedt
18. Korrosionsschutz
Zusammenfassung
Unter Korrosion versteht man die Reaktion eines metallischen Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt und zu einer Beeinträchtigung der Funktion eines metallischen Bauteils oder eines ganzen Systems führen kann (DIN EN ISO 8044, s. Norm). Korrosionsschutz wird erreicht durch Maßnahmen mit dem Ziel, Korrosionsschäden zu vermeiden:
a)
durch Beeinflussung der Eigenschaften der Reaktionspartner und/oder durch Änderung der Reaktionsbedingungen,
 
b)
durch Trennung des metallischen Werkstoffs vom korrosiven Mittel durch aufgebrachte Schutzschichten sowie
 
c)
durch elektromechanische Maßnahmen (DIN EN ISO 8044, s. Norm).
 
Aus dem ständig wachsenden Normenbestand1) werden hier nur einige der Normen behandelt (s. auch Abschn. 19.4 Thermisches Spritzen sowie andere Normen im DIN-Katalog).
A. Wehrstedt
19. Schweißen, Löten, Schneiden und thermisches Spritzen
Zusammenfassung
Für Schweißen und verwandte Verfahren liegen zahlreiche DIN-Normen vor, die nach Themengruppen geordnet in DIN-Taschenbücher1) zusammengefasst und wie folgt gegliedert sind:
  • DIN-DVS-Taschenbuch 8: Schweißtechnik 1 — Schweißzusätze, Zerstörende Prüfung von Schweißverbindungen. Normen, Merkblätter.
  • DIN-Taschenbuch 65: Schweißtechnik 2 — Autogenverfahren, Thermisches Schneiden, Thermisches Spritzen und Arbeitsschutz. Normen.
  • DIN-DVS-Taschenbuch 145: Schweißtechnik 3 — Begriffe, Zeichnerische Darstellung. Normen.
  • DIN-DVS-Taschenbuch 191: Schweißtechnik 4 — Auswahl von Normen für die Ausbildung des schweißtechnischen Personals.
  • DIN-DVS-Taschenbuch 196: Schweißtechnik 5 — Löten, Hartlöten, Weichlöten, gedruckte Schaltungen. Normen.
  • DIN-DVS-Taschenbuch 215: Schweißtechnik in Luft- und Raumfahrt. Normen, Richtlinien, Merkblätter.
  • DIN-DVS-Taschenbuch 283: Schweißtechnik 6 — Widerstandsschweißen, Strahlschweißen, Reibschweißen, Bolzenschweißen. Normen.
  • DIN-DVS-Taschenbuch 284: Schweißtechnik 7 — Schweißtechnische Fertigung, Schweißverbindungen. Normen, Merkblätter (in Vorbereitung).
  • DIN-DVS-Taschenbuch 290: Schweißtechnik 8 — Europäische Normung, Schweißtechnisches Personal. Verfahrensprüfung, Qualitätsanforderungen. Normen, Richtlinien, Merkblätter.
  • Loseblattsammlung Qualitätssicherung in der Schweißtechnik — Schmelzschweißen.
F. Zentner
20. Elektrotechnik
Zusammenfassung
Die gesamte Normung auf dem Gebiet der Elektro- und Kommunikationstechnik wird von der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE wahrgenommen. Sie betreut über 6500 DIN-Normen (davon rund 1800 elektrotechnische Sicherheitsnormen, die — zusätzlich als VDE-Bestimmung gekennzeichnet — das VDE-Vorschriftenwerk bilden). Insgesamt ist dies ein Normenwerk von über 125000 Seiten, das zu über 85 % mit den Europäischen Normen von CENELEC und ETSI sowie den Internationalen Normen der IEC harmonisiert ist.
E. Liess
21. Sicherheit und Gesundheitsschutz durch Normung
Zusammenfassung
Der europäische Binnenmarkt bedingt, dass alle Handelshemmnisse beseitigt werden, die aufgrund unterschiedlicher technischer Forderungen innerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Union für das Inverkehrbringen technischer Erzeugnisse bestehen. Bereits 1985 hat der Rat der Europäischen Union mit der „Entschließung über eine neue Konzeption auf dem Gebiet der technischen Harmonisierung und der Normung” neue Maßstäbe für die Durchführung dieser Aufgabe gesetzt.
  • Diese Konzeption geht davon aus, dass die Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Scherheit im Wesentlichen gleichwertige Ziele verfolgen
  • Die Harmonisierung der Rechtsvorschriften soll sich auf die Festlegung grundlegender Sicherheitsanforderungen im Rahmen von Richtlinien beschränken.
  • Den Europäischen Normenorganisation CEN/CENELEC und ETSI wird die Aufgabe übertragen, die technischen Spezifikatonen auszuarbeiten, die in ßbereinstimmung mit den Richtlinien die jeweils spezifischen Sicherheitsanforderungen konkretisieren.
N. Breutmann
22. Mathematik, Physik
Zusammenfassung
Diese Norm enthält grundlegende Festlegungen für Größen und damit zusammenhängende Begriffe. Diese sind für den allgemeinen Gebrauch bei der qualitativen Beschreibung naturgesetzlicher Erscheinungen in den verschiedenen Gebieten von Naturwissenschaft und Technik vorgesehen.
H.-P. Grode
23. Normen weiterer Fachgebiete
Zusammenfassung
Aus den Abschnitten 1, 2 und 5 ist ersichtlich, wie Normen (rein nationale DIN-Normen sowie DIN-Normen aus europäischer oder internationaler Übernahme) entstehen. 77 Normenausschüsse (NA) mit rund 26000 Experten der interessierten Kreise aus Industrie, Wissenschaft und Verwaltung sind an der Gemeinschaftsarbeit im DIN beteiligt.
DIN Deutsches Institut für Normung e.V., P. Kiehl, N. Breutmann, W. Goethe, H.-P. Grode, E. Liess, D. Machert, A. Wehrstedt, I. Wende, F. Zentner
24. Werkstoffübersicht
Zusammenfassung
In der Werkstoffübersicht sind die Werkstoffe mit ihren Kurznamen, Kurzzeichen und Werkstoffnummern aufgeführt, für die entsprechende Werkstoffnormen im Kapitel 16 „Werkstoffe und Halbzeug” behandelt wurden. Die Einteilung in Werkstoffgruppen wie Stahl-Eisen oder Nichteisenmetalle soll das Auffinden einzelner Werkstofftypen erleichtern.
DIN Deutsches Institut für Normung e.V., P. Kiehl, N. Breutmann, W. Goethe, H.-P. Grode, E. Liess, D. Machert, A. Wehrstedt, I. Wende, F. Zentner
Backmatter
Metadata
Title
Klein Einführung in die DIN-Normen
Editors
Dr.-Ing. P. Kiehl
Dipl.-Ing. N. Breutmann
Dipl.-Ing. W. Goethe
Dipl.-Ing. H.-P. Grode
Dr.-Ing. E. Liess
Dipl.-Ing. D. Machert
Dr. sc. techn. A. Wehrstedt
Dipl.-Ing. I. Wende
Dipl.-Ing. F. Zentner
DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
Copyright Year
2001
Publisher
Vieweg+Teubner Verlag
Electronic ISBN
978-3-322-92719-4
Print ISBN
978-3-322-92720-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-92719-4