1998 | OriginalPaper | Chapter
Kopplungstechniken
Author : Priv.-Doz. Dr. Manfred H. Gey
Published in: Instrumentelle Bioanalytik
Publisher: Vieweg+Teubner Verlag
Included in: Professional Book Archive
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Das Prinzip der Gaschromatographie [1–10] beruht auf Verteilungsvorgängen der Probemoleküle zwischen einer festen (flüssigen) stationären Phase und einem Gas, das als mobile Phase durch eine Säule strömt. Ist an die stationäre Phase ein Flüssigkeitsfilm physikalisch oder chemisch gebunden, wird die Methode als Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) bezeichnet. Die zu analysierenden Substanzen dürfen sich beim Verdampfen nicht zersetzen, sie müssen flüchtig sein oder in flüchtige Derivate überfuhrt werden können.