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2021 | OriginalPaper | Chapter

Moral in organisierten Feldern

Grundzüge zu einer feldtheoretischen Organisationssoziologie

Author : André Armbruster

Published in: Organisierte Moral

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag konzipiert Organisationen als soziale Felder und fragt nach der Hervorbringung von moralischen Praktiken durch organisierte Felder. Grundlegend ist dafür die Feldtheorie nach Pierre Bourdieu und ein an Richard Rorty angelehnter Moralbegriff. Da eine feldtheoretische Organisationssoziologie im Ganzen bisher aussteht, entwirft der Beitrag zuerst anhand dreier heuristischer Metaphern Grundzüge einer feldtheoretischen Konzeption von Organisationen. Besonders wird dabei die strukturelle Positionalität durch Kapital sowie die Umkämpftheit sozialer Praxis im Organisationsfeld hervorgehoben. Die Analyse moralischer Praktiken erfolgt im zweiten Schritt anhand der Positionen im Feld, die feldinduzierte und subjektiv erfahrbare Motivationen für Moralpraktiken vorgeben, sowie durch Positionierungen zur Durchsetzung und Veränderung von Moral im Feld.

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Footnotes
1
Für hilfreiche Kommentare danke ich Cristina Besio und Gregor Bongaerts.
 
2
Schon hier unterscheiden sich die philosophischen von den soziologischen Zugängen zur Moral: Während Kants Antwort der kategorische Imperativ ist (Kant 1999), lenkt etwa Durkheim (1992), indem er Moral als sozialen Tatbestand fasst, den Fokus auf die Ordnungsstiftung der moralischen Frage, die das individuelle Handeln reguliert und formt.
 
3
Ich wechsle lose und unregelmäßig zwischen weiblichen und männlichen Formen.
 
4
Im Folgenden setze ich die Begriffe Organisationsfeld und organisiertes Feld synonym, Emirbayer und Johnson (2008) sprechen von „organization-as-field“ im Gegensatz zu „organizational field“, dies dann auch im Sinne von DiMaggio und Powell (1983).
 
5
Siehe allgemein zum organisationalen Habitus Desmond (2006, 2007), zur Überlegung zu einem Habitus einer Organisation als Akteur siehe Baier und Schmitz (2012) und zur Beziehung von Feld und symbolischer Gewalt Bongaerts (2008).
 
6
Der soziale Raum, den Bourdieu in Die feinen Unterschiede beschreibt (1982), ist zum Beispiel kein Feld (siehe auch Bourdieu 1985a, 1998a).
 
7
Der nomos eines Feldes ist der Funktion eines Funktionssystems in der Systemtheorie nicht unähnlich. Allerdings beziehen sich deren Funktionen auf die Gesellschaft, die nomoi jedoch dienen sowohl als Differenzierungs- nach außen als auch als Schließungs- beziehungsweise Integrationsmerkmal nach innen (vgl. Bongaerts 2008, S. 112 f.).
 
8
Selbst Unternehmen, von denen man annehmen könnte, dass sie auf engste am nomos des ökonomischen Feldes (Geschäft ist Geschäft) angelehnt sind, operieren nicht allein nach einer ökonomischen Logik, sondern müssen immer auch andere, nicht ökonomische (Feld-)Logiken berücksichtigen (Bourdieu 2006a, S. 190; Emirbayer und Johnson 2008, S. 19).
 
9
Ferner gibt es weitere Metaphern des Feldbegriffs, die durchaus wichtig für die Entwicklung der Feldtheorie sind, hier aber aus Platzgründen nicht weiter verfolgt werden können. Darunter fällt auch die räumliche Konnotation von Feldern.
 
10
Zur Abgrenzung Bourdieus zu dem Ansatz, den er Objektivismus nennt und mit dem er vor allem den Strukturalismus Levi-Strauss‘ meint, siehe Bourdieu (1993b, S. 57 ff.).
 
11
Der Fokus auf Kräfte führt sogar zu einer Privilegierung des Nicht-Sichtbaren gegenüber dem Sichtbaren: „Das Denken in Feld-Begriffen erfordert eine Umkehrung der gesamten Alltagssicht von sozialer Welt, die sich ausschließlich an sichtbaren Dingen festmacht: dem Individuum, ens realissimum, mit dem uns ein gewissermaßen primordiales ideologisches Interesse verbindet; der Gruppe, die nur scheinbar durch die zeitweisen oder dauerhaften, informellen oder institutionalisierten Beziehungen zwischen ihren Mitgliedern bestimmt wird; ja selbst noch den als Interaktionen, das heißt als tatsächlich vollzogenen, intersubjektiven Beziehungen verstandenen Relationen.“ (Bourdieu 1985a, S. 71).
 
12
Siehe dazu Abschn. 2.​3.​2.
 
13
Die Auffassung, dass Feldgrenzen auch über Formalität bestimmt werden können, vertreten überraschenderweise Emirbayer und Johnson (2008, S. 23), siehe dazu aber Abschn. 2.​2.​1.
 
14
Damit bricht die Feldtheorie auch mit einem Vorurteil gegenüber Bourdieus Ansatz, das unterstellt, Bourdieu könne nur Reproduktion, nicht aber Veränderung erklären. Zwar interessiert sich Bourdieu durchaus auch für die Reproduktion von sozialen Strukturen und ihre Beharrlichkeit, Die feinen Unterschiede kann man in diese Richtung lesen (Bourdieu 1982). Aber gerade die sozialen Felder sind der Ort, an dem die Theorie Wandel und Veränderung ansiedelt. Der zentrale Charakter der sozialen Kämpfe in Feldern führt dazu, dass stetig sozialer Wandel stattfindet. Siehe auch Abschn. 2.​3.
 
15
Dass es darüber hinaus zu einer Kodifizierung und Juridifizierung von Feldgrenzen kommen kann (Witte 2014, S. 132), steht zum Gesagten nicht im Widerspruch. Denn auch hier handelt es sich nicht um absolute, sondern relationale Bestimmungen der Grenzen.
 
16
Zu beachten ist dabei, dass für die Bestimmung der Mitgliedschaft jenseits der Formalisierung auch die Spezifik des Feldeffektes beachtet werden muss. Religiöse Felder beziehungsweise organisierte religiöse Felder mögen einen besonders gelagerten Effekt auf Akteure, die nicht Kirchenmitglied aber dennoch religiös sind, ausüben, da letztere Teile ihres Lebensstils noch immer anhand religiöser Vorgaben gestalten.
 
17
Der Publikumsbegriff steht hier stellvertretend für spezialisierte Rollen- beziehungsweise Akteursgruppen wie Kundinnen in der Wirtschaft, Wählerinnen im politischen Feld, religiöse Laien oder Rezipienten und Konsumenten im Kunstfeld.
 
18
Auf das Machtfeld kann ich aus Platzgründen nicht eingehen, siehe aber Bourdieu 2004; Bongaerts 2008, S. 145 ff.; Schmitz et al. 2017.
 
19
Auf den antagonistischen Charakter von (Spiel-)Feldern werde ich in diesem Abschnitt nur kursorisch eingehen, denn die noch folgende Metapher des Kampffeldes lässt dieses Merkmal besser hervortreten.
 
20
Mit dem Begriff der illusio, die habituell inkorporiert ist, kann nun auch der Feldeffekt besser verstanden werden (siehe oben). Felder haben auf die Akteure Effekte, die durch die illusio dafür empfänglich sind.
 
21
Hier gibt es eine Grenze der Spielmetapher: Im Gegensatz zu Spielen haben Felder Regeln, die nicht geplant oder entworfen worden sind, Feldregeln sind nämlich „kein Produkt einer bewußten Schöpfung“ (Bourdieu und Wacquant 2006, S. 127).
 
22
Durch das Spielen im Feld kommt es nicht nur zu einer Reproduktion, sondern die Anerkennung des Spiels trägt darüber hinaus zu „einer relativen Stabilität der Felder“ bei (Witte 2014, S. 58).
 
23
Man könnte mit Martin (2015, S. 231) sogar so weit gehen und sagen, dass Regeln erst als Regeln sichtbar werden, wenn sie angefochten werden.
 
24
Siehe hierzu auch den Beitrag von Kette in diesem Band.
 
25
Interessanterweise argumentieren Emirbayer und Johnson (2008, S. 27) für die Formalität von Regeln, die bei organisationalem Handeln stets berücksichtigt werden müssen.
 
26
Zur Ausprägung eines organisational geprägten Habitus, der Praktiken mit einem praktischen Sinn ausstattet, siehe Armbruster 2020; zur Verbindung von Habitus und Organisation siehe Desmond 2006, 2007.
 
27
Die doxa wird Teil des Habitus der Akteure des Feldes, auf den hier jedoch nicht in Detail eingegangen werden kann. Matthew Desmond fasst die Beziehung von Habitus und doxa sehr gut zusammen, wenn er vom „organizational common sense“ spricht, was nichts anderes als die doxa ist: „When individuals accept the common sense of the organization – when they begin to think as the organization thinks (without thinking about it), to develop a professional disposition constituted by the culture of the organization, and to accept systems of classification it assigns – they are able to function within it as ‚productive members‘ whose productivity, of course, contributes to the reproduction of the organization’s common sense“ (Desmond 2007, S. 117 f.).
 
28
Zu fragen wäre auch, ob der Zusammenhang überhaupt empirisch haltbar ist.
 
29
Insofern überschneiden sich hier die Metaphern des Spiels und des Kampfes. Martin (2011) beispielsweise bezieht sich aus diesem Grund auch nur auf die Kraft- und Spielmetapher.
 
30
Analoges gilt für das literarische Feld. Dort dreht sich das Kampfgeschehen „um das Monopol auf die Durchsetzung der legitimen Definition des Schriftstellers; verständlicherweise richtet er sich am Gegensatz zwischen Autonomie und Heteronomie aus. Wenn demnach universell gilt, daß das literarische (usw.) Feld die Stätte eines Kampfes um die Definition des Schriftstellers (usw.) ist, dann gibt es keine universelle Definition des Schriftstellers, und die Untersuchung wird stets nur auf Definitionen stoßen, die dem jeweiligen Stand des Kampfes um die legitime Definition des Schriftstellers entsprechen.“ (Bourdieu 2001, S. 354 f.)
 
31
Für einen anderen Zugang zu Objekten, nämlich im Sinne von Werken als Folge von Kämpfen im Feld, siehe Armbruster 2019a, S. 153 ff.
 
32
Bourdieu selbst hat die Bedeutung von Gegenständen und Dingen nicht systematisch ausgearbeitet, sodass ich mich im Folgenden maßgeblich auf die Weiterentwicklungen durch Martin (2011, 2015) stütze.
 
33
Affordanzen determinieren allerdings keine Praktiken, sondern können auch Aufforderungen für Improvisationen bereithalten (Martin 2015, S. 239).
 
34
Bourdieu bringt hier den Habitusbegriff in Stellung, auf den ich hier nicht weiter eingehen kann. Nur so viel: als körperliche und daher unbewusste Struktur strukturiert der Habitus Praktiken, ohne dass die Akteure immer genau wüssten, warum sie es tun (Bourdieu 1993b, 2013c).
 
35
In einem analogen Verfahren bestimmt Bourdieu auch den sozialen Raum, siehe als Überblick Bourdieu 1998a, S. 15 ff.
 
36
Auch hier zeigt sich wieder ein Ansatzpunkt zur Bestimmung von Organisationsfeld und Feldern gesellschaftlicher Differenzierung, indem das spezifische Organisationskapital zu anderen Kapitalsorten in Relation gesetzt wird, es andere Kapitalformen möglicherweise verunreinigt und dadurch organisational respezifiziert.
 
37
Hinzukommt die Anerkennung, die die Kapitalien auch als symbolisches Kapital bringen.
 
38
Benedikt XVI. ist darüber hinaus ein gutes Beispiel zur Änderbarkeit von Regeln, wie in Abschn. 2.​2 dargelegt.
 
39
Man könnte die Positionen auch mit Stellen vergleichen (Bourdieu 1993c, S. 107). Wichtig für die Einnahme von Positionen ist aber nicht nur Kapital, sondern eine gewisse Prädisposition für Positionen (Bourdieu 2013b, S. 251), sie unterliegen also auch habituellen Strukturen.
 
40
Zwangsläufig führt dies zu der Einsicht, dass auch in einem Organisationsfeld unterschiedliche Moralen nebeneinander existieren können.
 
41
So geschehen bei Fällen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen durch katholische Priester, siehe Murphy et al. 2009, Armbruster 2021 im Erscheinen.
 
42
Der Strategiebegriff von Bourdieu kann nicht auf bewusste Planungen reduziert werden. Auch Praktiken, die ungeplant sind beziehungsweise waren, können retrospektiv durchaus planbar, rational und im strengen Sinne strategisch erscheinen.
 
43
Im Anschluss an Weber unterscheidet Bourdieu die Akteursgruppen Priesterschaft, Propheten und Zauberer (Bourdieu 2011b). Erstere haben Interesse an der Aufrechthaltung des status quo des Feldes, die beiden letztgenannten Gruppen zielen auf Veränderungen im Feld (vgl. Bourdieu 2001).
 
44
Die Theorie der Praxis nach Bourdieu trifft sich hier mit Alfred Schütz‘ sozialphänomenologischen Ansatz.
 
Literature
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Metadata
Title
Moral in organisierten Feldern
Author
André Armbruster
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31555-9_9