2018 | OriginalPaper | Chapter
Operationalisierung der moderierenden Variablen
Author : Sven Hildebrandt
Published in: Werbeerfolg von 2D- und 3D-Kinowerbung
Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden
Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.
Select sections of text to find matching patents with Artificial Intelligence. powered by
Select sections of text to find additional relevant content using AI-assisted search. powered by
Da das Aktivierungspotenzial eines Reizes maßgeblich von dessen Novität abhängig sein soll (siehe Berlyne 1974, 216–226; Dawson, Schell und Courtney 2011, 112; Esch 2014, 207–208; Kroeber-Riel und Gröppel-Klein 2013, 81–85), wurde vermutet, dass sich frühere Erfahrungen mit 3D-Bewegtbild negativ auf die durch 3D-Bewegtbilder ausgelöste Aktivierung auswirken würden. Die 3D-Bewegtbilderfahrung der Probanden wurde daher mittels der Fragen „Wie oft haben Sie schon einen 3D-Film im Kino gesehen?“ und „Wie oft haben Sie schon einen 3D-Film im Fernsehen gesehen?“ erhoben, wobei als Antwortvorgaben „Noch gar nicht“, „Einoder zweimal“, „Drei- oder viermal“, „Fünf- oder mehr mal“ sowie „Weiß ich nicht“ vorgegeben waren.