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2021 | OriginalPaper | Chapter

Partizipatives Kartieren von kulturlandschaftlichen Besonderheiten als Beitrag für einen transdisziplinären Place-Branding-Prozess in der Metropolregion Hamburg

Authors : Markus Schaffert, Thorsten Becker, Fabian Caesar Wenger

Published in: Landschaftsbilder und Landschaftsverständnisse in Politik und Praxis

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das transdisziplinäre Verbundprojekt Regiobranding untersucht Kulturlandschaften innerhalb der Metropolregion Hamburg nach deren Charakteristika. Das Wissen um kulturlandschaftliche Besonderheiten wird in einen raumbezogenen Markenbildungsprozess eingebracht, der nachhaltig identitätsstiftend und imagefördernd wirken soll. Eine von mehreren im Projekt verfolgten Herangehensweisen zur Identifizierung von kulturlandschaftlichen Besonderheiten ist die Quantifizierung von Landschaftselementen mittels Geoinformationssystemen. Untersuchungen, die auf die physische Beschaffenheit des Raumes fokussieren, führen jedoch mitunter zu Schlüssen, die durch die Landschaftsnutzer, beispielsweise die lokale Bevölkerung, nicht geteilt werden. Aufgrund dessen wurden zusätzlich Daten auf Workshops erhoben, in deren Rahmen lokale Akteure kulturlandschaftliche Besonderheiten gemäß ihrer Einschätzung kartierten. Diese partizipative Form der Geodatenerfassung wurde als zentrales Element innerhalb von Gruppeninterviews eingesetzt, in denen – die Kartierung ergänzend – weiterführende Informationen über die jeweiligen Kulturlandschaften generiert wurden. Auf diese Weise wurden Mehrwerte für einen transdisziplinären Place-Branding-Prozess geschaffen, wie dieser Beitrag anhand der Untersuchungsregionen Steinburger Elbmarschen und Lübeck-Nordwestmecklenburg zeigt.

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Footnotes
1
Siehe dazu auch in diesem Band: Kangler et al. (2021); sowie Keller und Backhaus (2021).
 
2
Simensen et al. (2018) bieten eine Zusammenschau diverser Methoden zur Charakterisierung von Landschaften.
 
3
Als Branding werden Prozesse einer Markenbildung bezeichnet, welche dazu dienen, einem Produkt, Objekt, Sache, Idee oder Information einen eigenen, unverwechselbaren Charakter zu verleihen. Ein sich daraus entwickelter Ansatz wird als Place Branding auf Gemeinden und Regionen angewandt (u. a. Blain et al. 2005; Kavaratzis 2005). Dabei wird Place Branding definiert als „the creation of a recognizable place identity and the subsequent use of that identity to further other desirable processes, whether financial investment, changes in user behaviour or generating political capital“ (Kavaratzis 2005, S. 334). Für weiterführende Informationen zu Place, Place Attachment und Place-making siehe in diesem Band: Röhring (2021).
 
4
Nach Forman und Gordon (1981, S. 734) baut sich eine Landschaft aus Klassen und diese wiederum aus „patches“ auf. Ein einzelner See bildet nach diesem Verständnis einen patch der Klasse ‚See‘. Die Begriffe ‚Einzelelement‘ und ‚Objekt‘ werden in diesem Text synonym zu ‚patch‘ verwendet.
 
5
GIS werden u. a. aufgrund ihrer Analysefunktionalitäten, die von einfachen Abstandsberechnungen bis zu geostatistischen Verfahren oder Netzwerkanalysen reichen, vorrangig mit quantitativen Eigenschaften assoziiert (vgl. Pavlovskaya 2009, S. 13). Diese Sicht wird auch in diesem Beitrag eingenommen, auch wenn sie vereinfachend ist. So sind GIS-gestützte qualitative Methoden, wie das hier beschriebene partizipative Kartieren, möglich. Zudem unterliegen GIS immanenten qualitativen Einflüssen: So folgt beispielsweise die Modellierung der Realwelt hin zu Datensätzen, auf denen GIS-Berechnungen operieren, häufig einer bestimmten Fachsicht.
 
6
Der Begriff ‚Akteure‘ bezeichnet im vorliegenden Text sowohl in den Entwicklungs- und Handlungsprozess des Branding involvierte Entscheidungsträger als auch Personen im weiteren Umfeld der Planung und Umsetzung. Projektinteressierte Personen, wie etwa die Teilnehmer der Werkstattgespräche, werden somit ebenfalls als Akteure verstanden.
 
7
VGI steht für Volunteered Geographic Information, als dessen bekanntestes Projekt OpenStreetMap (OSM) gilt. OSM hat zum Ziel, eine offen zugängliche Weltkarte zu schaffen. Zu diesem Zweck sammeln Freiwillige weltweit vektorielle Geodaten, die über das Internet kostenfrei bereitgestellt werden. Auch im Projekt Regiobranding fanden OSM-Daten als Basiskarte des partizipativen Kartierens und weiteren Ansätzen (siehe Retat und Schaffert 2018, S. 38) Verwendung.
 
8
CLC und DLM-DE2009/LBM-DE2012 modellieren lediglich flächenhafte Landbedeckungen bzw. Landnutzungen. Allerdings bietet CLC ein europaweit einheitliches Datenmodell und ist damit das derzeit einzige vektoriell strukturierte amtliche Landschaftsmodell, dass internationale Vergleiche mit allen (auch ländlichen) Regionen in den Mitgliedsländern des CLC-Projekts erlaubt. Die auf Deutschland beschränkten DLM-DE2009/LBM-DE2012 kamen in einer deutschlandweiten Referenzstudie zum Einsatz (Hermes et al. 2018), anhand derer die Landschaftselement-Häufungen in den Untersuchungsregionen vergleichend eingeordnet werden konnten.
 
9
Die Zitate geben den Wortlaut wieder, wie er auf dem Werkstattgespräch in LNWM formuliert wurde. Die Anmoderation der Veranstaltung in SEM erfolgte sinngemäß.
 
10
QGIS Desktop, Version 2.16.
 
11
Aussagen dieser Art wurden ermöglicht durch die vergleichende Einordnung anhand einer deutschlandweiten Untersuchung, die zeitlich weitgehend parallel zu den Untersuchungen in Regiobranding durch Hermes et al. (2018) erarbeitet worden ist.
 
12
Für das ATKIS-Basis-DLM ist Moor (‚AX_Moor‘) als „eine unkultivierte Fläche, deren oberste Schicht aus vertorften oder zersetzten Pflanzenresten besteht“ definiert (AdV 2015, S. 138).
 
13
Jedoch wurden insbesondere mit den Deichen Elemente, die durch ihren Grasbewuchs einen Bezug zum Thema ‚Grünland‘ haben könnten, wiederholt erfasst.
 
Literature
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Metadata
Title
Partizipatives Kartieren von kulturlandschaftlichen Besonderheiten als Beitrag für einen transdisziplinären Place-Branding-Prozess in der Metropolregion Hamburg
Authors
Markus Schaffert
Thorsten Becker
Fabian Caesar Wenger
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30959-6_6