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Published in: Publizistik 1/2017

22-12-2016 | Aufsatz

Persönlichkeitsstärke Revisited

Eine Überprüfung der Struktur der Noelle-Neumannschen Skala zum persönlichen Einfluss

Author: Dipl. rer. com Frank Mangold

Published in: Publizistik | Issue 1/2017

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Zusammenfassung

Die Persönlichkeitsstärke-Skala von Noelle-Neumann gilt als eine wichtige Erweiterung des klassischen Skaleninventars der Meinungsführerforschung. Ihre interne Struktur wird aber bis heute diskutiert. Daher nimmt dieser Beitrag eine Neubetrachtung ihrer Dimensionalität, internen Konsistenz und diskriminanten Validität vor. Diese Neubetrachtung erfolgt vor dem Hintergrund methodischer Fortschritte in der Datenanalyse. Sie stützt sich auf Originaldaten von Noelle-Neumann. Die Befunde zeigen, dass die Struktur der Persönlichkeitsstärke-Skala komplexer ist, als bisher angenommen. Entgegen der bisherigen Interpretationen ist die Persönlichkeitsstärke keine Kombination aus personalen und sozialen Quellen persönlichen Einflusses, sondern eine generelle Anlage. Diese äußert sich darin, dass ihre Träger eine ausgeprägte Zielorientierung, soziale Attraktivität und aktive Führungsfunktion in den sozialen Gruppen auf sich vereinen. Diese Subfacetten der Persönlichkeitsstärke sind nach heute geltenden Standards konsistent messbar. Dabei ist die Meinungsführerschaft, die die persönlichkeitsstarken Individuen übernehmen, größer als nach den bisherigen Studien. Dennoch bilden die Persönlichkeitsstarken und die Meinungsführer distinkte Bezugsgruppen, deren Unterscheidbarkeit sich in der internen Struktur der Persönlichkeitsstärke-Skala widerspiegelt.

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Footnotes
1
Diese Skaleneigenschaften werden unter dem Oberbegriff der „internen Struktur“ subsummiert, da sie eng ineinandergreifen So impliziert z. B. die Unidimensionalität von Skalen, dass ihre Items untereinander keine diskriminante Validität haben. Dagegen drückt die interne Konsistenz aus, in welchem Maße die Items einer Skala dieselbe Merkmalsdimension widerspiegeln und/oder sie darüber hinaus spezifische Varianzen und zufällige Messfehler beinhalten (vgl. ähnlich Geiser 2011; Hartmann und Reinecke 2013).
 
2
Angesichts der Ausführungen in „Alle, nicht jeder“ (Noelle-Neumann und Petersen 1996, S. 561), die eine klare Präferenz für eine empirische, quantitativ orientierte Kommunikationsforschung zum Ausdruck bringen, scheint mir dieses Unterfangen im Sinne von Noelle-Neumann zu sein: „Der Geisteswissenschaftler verläßt sich auf die Kraft seiner Gedanken. Der empirische Sozialforscher denkt auch, aber er will außerdem an der Wirklichkeit überprüfen, ob er richtig gedacht hat, und er verschließt sich nicht unerwarteten Befunden, wenn sie mit den Methoden der mathematischen Statistik zutage treten.“
 
3
Selbstverständlich ist das Item 10 für sich genommen nur eine Single-Item-Skala für die klassische Meinungsführung. Demgegenüber steht jedoch der zentrale Vorteil, dass Item 10 – wie die sonstigen Items der PS-Skala – von konkreten Themenbereichen abstrahiert, da andernfalls von einer Unterschätzung des Zusammenhangs zwischen der Persönlichkeitsstärke und der klassischen Meinungsführung auszugehen ist (vgl. Abschn. 3.2).
 
4
Zur Anwendung kommt die Weighted Least Square Means and Variance adjusted (WLSMV)-Methode. Diese ist der konventionellen Maximum Likelihood (ML)-Methode bei dichotomen Items überlegen; sie vermeidet den nicht unerheblichen Bias der ML-Schätzungen für die Parameter, Standardfehler und den globalen Modellfit (vgl. Beauducel und Herzberg 2006; Beaujean 2014; Finney und DiStefano 2006; Nestler 2013).
 
5
Diese Entscheidung ist darin begründet, dass die grundsätzliche Analyselogik in der vergleichenden Beurteilung verschiedener Modelle liegt. Hierbei macht das dichotome Antwortformat der PS-Skala den Einsatz der WLSMV-Methode erforderlich. Infolgedessen stehen gängige Maße für den Modellvergleich wie AIC oder BIC, die auf der loglikelihood-Funktion der Maximum Likelihood-Methode basieren, nicht zur Verfügung, sondern nur der χ2-Test und die auf ihm basierenden Kennwerte. Damit bleibt als praktikable Möglichkeit für den statistischen Modellvergleich nur, die Größe der Stichprobe auf die Power des χ2-Tests zuzuschneiden.
 
6
Es existiert kein empirischer Indikator dafür, dass sich das präsentierte 3‑Faktormodell theoretisch plausibel im Sinne der vorhandenen Forschungsliteratur verbessern ließe.
 
7
Dennoch sollte das Item 9 nicht ausgeschlossen werden, da es positiv zur Messgenauigkeit und zur inhaltlichen Validität der Messung der Subfacette „soziale Attraktivität“ beiträgt (vgl. hierzu ausführlich Bühner 2006, S. 52).
 
8
Dies drückt sich darin aus, dass ihre unstandardisierten Ladungen auf den Faktor zweiter Ordnung nicht signifikant differieren.
 
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Persönlichkeitsstärke Revisited
Eine Überprüfung der Struktur der Noelle-Neumannschen Skala zum persönlichen Einfluss
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Dipl. rer. com Frank Mangold
Publication date
22-12-2016
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
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Publizistik / Issue 1/2017
Print ISSN: 0033-4006
Electronic ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-016-0308-2

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