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2022 | OriginalPaper | Chapter

Rahmenbedingungen für assistierende Technologien aus gesundheitswirtschaftlicher Sicht: Ein Überblick

Authors : Uwe Fachinger, Klaus-Dirk Henke, Mareike Mähs

Published in: Assistive Technologien im Sozial- und Gesundheitssektor

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Zur Förderung von assistierenden Technologien aus gesundheitswirtschaftlicher Sicht ist die Identifizierung, Erfassung sowie Analyse der zentralen ökonomischen Rahmenbedingungen erforderlich. Die Rahmenbedingungen lassen sich hinsichtlich der Anbieter, der Nachfrager und des Staates wie folgt strukturieren:
  • Private Haushalte, die Sozialversicherungsträger, die Kommunen sowie die Anbieter von Dienstleistungen können als relevante (End-)Nachfrager nach assistierenden Technologien tätig werden. Zentrale Rahmenbedingung stellen für alle Akteure zuvorderst die Zahlungsfähigkeit und die Zahlungsbereitschaft dar.
  • Auf der Seite der Anbieter von assistierenden Technologien lassen sich als wesentliche Rahmenbedingungen die Marktform, der Preisbildungsmechanismus, die Produktionskosten, die Preise anderer Güter und die Erwartungen der Markteilnehmer identifizieren.
  • Der Staat bestimmt die Rahmenbedingungen durch die Gesetzgebung, insbesondere sozial- und steuerrechtliche Regelungen, durch die Ausarbeitung von Standards und Normen für assistierende Technologien, durch die zur Verfügung gestellte Infrastruktur sowie durch eine ziel- und problemorientierte Wirtschafts- und Forschungsförderung. Ebenso können staatliche Institutionen als Leistungsträger, Berater oder Koordinatoren auftreten und so das Angebot und die Nachfrage bzgl. assistierender Technologien beeinflussen.
Die Kennzeichnung und empirische Durchdringung der vorgestellten Rahmenbedingungen ermöglicht es, zielgerichtete, effektive und effiziente Maßnahmen zur adäquaten Nutzung des Potentials und zur Förderung der weiteren Entwicklung von assistierenden Technologien abzuleiten. Der kurze Abriß über die Rahmenbedingungen für assistierende Technologien aus gesundheitswirtschaftlicher Sicht zeigt zudem Erkenntnislücken auf und verweist auf einen erheblichen Forschungsbedarf.

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Footnotes
1
Bei assistierenden Technologien oder technischen Assistenzsystemen handelt sich um Produkte und Dienstleistungen, die ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben trotz gesundheitlicher Beeinträchtigungen unterstützen sollen. Siehe ausführlicher zur Definition von Assistenzsystemen Fachinger et al. (2014, S. 14 ff.)
 
2
Auf die Potentiale assistierender Technologien und die Relevanz adäquater Rahmenbedingungen wurde schon frühzeitig in den Elf Delmenhorster Thesen hingewiesen (Blind et al. 2010).
 
3
So mit dem E-Health Gesetz (Deutscher Bundestag 2015), dem Digitale-Versorgung-Gesetz (Deutscher Bundestag 2019) oder dem Patientendaten-Schutz-Gesetz (Bundesregierung 2020) sowie der Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie zur ärztlichen Fernbehandlung des Gemeinsamen Bundesausschusses (Gemeinsamer Bundesausschuss 2020).
 
4
Es sei hier darauf hingewiesen, dass bis 2022 das sogenannte Europäische Barrierefreiheitsgesetz in deutsches Recht umgesetzt werden muss (Europäisches Parlament und der Rat der Europäischen Union 2019).
 
5
Der absolute Preis im Vergleich zum Einkommen oder zum Preis anderer Güter.
 
6
Diese bilden eine echte Teilmenge von Assistenzsystemen (Leppert 2016, S. 17).
 
7
Siehe z. B. Der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen (1994, § 8 Abs. 1 und 2), Naegele (2011), S. 347 f.)), Hackmann et al. (2014, S. 71 ff.), Kricheldorff et al. (2015a, b). Zur Problematik siehe beispielsweise die Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen zur Reform der Grundsteuer vom Dezember 2010, Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium der Finanzen (2010).
 
8
In der betriebswirtschaftlichen Literatur wird dies unter dem Kürzel B2B (Business-to-Business) zusammengefasst.
 
9
Als Beispiel für ein Endeffektorsystem sei auf die Gangtherapie verwiesen. Hier wird nicht der gesamte Bewegungsapparat, wie bei Exoskeletten, sondern es werden lediglich die Füße, der „Endpunkt“, beim Gehtraining aktiv geführt (Tiebel 2019; Schmitt et al. 2017).
 
10
Marktpreis, Verhandlungspreis, Richtpreis, Limitpreis, administrativer Preis oder Festpreis.
 
11
Es besteht beispielsweise in Nordrhein-Westfalen für die Kommunen auf der Grundlage des § 7 Abs. 6 Örtliche Planung des Alten- und Pflegegesetz Nordrhein-Westfalen – APG NRW die Möglichkeit einer verbindlichen Pflegebedarfsplanung.
 
12
So ist seit dem Jahr 2018 nach § 7 Abs. 4 Satz 2 f. MBO-Ä eine ärztliche Beratung oder Behandlung über Kommunikationsmittel unter bestimmten Umständen erlaubt. Im Rahmen der Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie zur ärztlichen Fernbehandlung des Gemeinsamen Bundesausschusses (Gemeinsamer Bundesausschuss 2020) wurde die Einrichtung von Videosprechstunden ermöglicht. Dies wird zudem durch eine Anschubförderung, die bis zum 30. September 2021 Gültigkeit hat, unterstützt (Geschäftsführung des Bewertungsausschusses 2020). Mit dem Beschluss des Bewertungsausschusses zum 1. Oktober 2020 wurden Leistungen der Videosprechstunde in den Leistungskatalog der GKV integriert (Geschäftsführung des Bewertungsausschusses 2019).
 
13
Stürze führen zu erheblichen Ausgaben im Bereich der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung; siehe beispielsweise Fachinger et al. (2015c).
 
Literature
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Metadata
Title
Rahmenbedingungen für assistierende Technologien aus gesundheitswirtschaftlicher Sicht: Ein Überblick
Authors
Uwe Fachinger
Klaus-Dirk Henke
Mareike Mähs
Copyright Year
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34027-8_20

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