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1999 | Book

Relationales und objektrelationales SQL

Eine Einführung in die Arbeit mit aktuellen ORACLE-Datenbanken

Author: Wolf-Michael Kähler

Publisher: Vieweg+Teubner Verlag

Book Series : Ausbildung und Studium

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Table of Contents

Frontmatter
Kapitel 1. Traditionelle Datenverarbeitung und Datenbanksysteme
Zusammenfassung
Gegenstand der kommerziellen und administrativen Datenverarbeitung ist die Speicherung, die Verwaltung und die Auswertung von Datenbeständen unter Einsatz von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 2. Das relationale Datenbanksystem
Zusammenfassung
Um das objektrelationale DB-System ORACLE als relationales DB-System einsetzen zu können, müssen die für die Untersuchungsobjekte vorliegenden Daten tabellarisch in Tabellenzeilen und Tabellenspalten gegliedert werden.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 3. Einrichtung von Tabellen in einer Datenbasis
Zusammenfassung
Nachdem wir für unsere Beispieldaten der Vertreterumsätze im Kapitel 2 ein relationales Datenmodell entwickelt haben, stellen wir uns jetzt die Aufgabe, die zur Speicherung des Datenbestandes erforderlichen Tabellen innerhalb einer Datenbasis einzurichten.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 4. Aufnahme von Daten in Tabellen
Zusammenfassung
Bislang haben wir erläutert, wie Tabellen zu strukturieren sind und welche Vorkehrungen getroffen werden können, damit das DB-System die jeweils gewünschten Integritätsprüfungen bei der Eintragung von Tabellenzeilen und bei Tabellenänderungen vornimmt.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 5. Ausgabe von Tabelleninhalten
Zusammenfassung
Im folgenden gehen wir davon aus, daß unsere Basis-Tabellen in der im Abschnitt 3.5 angegebenen Form vereinbart und in der im Abschnitt 4.1 angegebenen Form mit Tabellenzeilen gefüllt sind.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 6. Datenauswahl (Selektion)
Zusammenfassung
Im Abschnitt 5.3 haben wir dargestellt, wie sich Tabellenzeilen mit Hilfe der SELECT-Anweisung — durch eine innerhalb einer WHERE-Klausel angegebene Vergleichsbedingung — zur Anzeige auswählen lassen. Werden Tabellenzeilen in dieser Form nach einem Auswahlkriterium bestimmt, so werden aus der Gesamtheit aller Zeilen einer Tabelle diejenigen Tabellenzeilen herausgefiltert, die die aufgeführte Auswahl-Bedingung erfüllen. Diese Art von Datenauswahl nennen wir eine “Selektion”. Im folgenden erläutern wir, in welcher Form Tabellenwerte selektiert werden können.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 7. Veränderung von Tabelleninhalten
Zusammenfassung
Um die Inhalte von Tabellen zu ändern, muß die UPDATE-Anweisung in der folgenden Form eingesetzt werden:
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 8. Änderungen innerhalb einer Datenbasis
Zusammenfassung
Nachdem die Tabellen eingerichtet und mit Werten gefüllt sind, möchte man als Anwender die Möglichkeit besitzen, nachträglich Änderungen an der Namensvergabe und an der Tabellenstruktur vornehmen zu können. Zum Beispiel sollte es möglich sein, weitere Tabellenspalten in bestehenden Tabellen einzufügen bzw. Tabellen wieder aus der Datenbasis zu entfernen. Für diese Forderungen stehen eine Reihe von SQL-Anweisungen zur Verfügung, von denen wir im folgenden eine Auswahl vorstellen.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 9. Sicherung von Abfrageergebnissen
Zusammenfassung
Im Abschnitt 5.2 haben wir dargestellt, wie sich durch den Einsatz der SELECT-Anweisung mit dem Schlüsselwort DISTINCT eine Projektion durchführen läßt. Dabei wurden die resultierenden Tabellenzeilen jedoch nur angezeigt und nicht innerhalb einer Tabelle gesichert. Sollen die durch eine Projektion ermittelten Tabellenwerte in eine bereits bestehende Tabelle des aktuellen Schemas aufgenommen werden, so ist die SELECT-Anweisung in Verbindung mit der INSERT-Anweisung gemäß der folgenden Syntax einzusetzen:
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 10. Beschleunigter Datenzugriff
Zusammenfassung
Sollen größere Datenbestände häufiger nach bestimmten Suchkriterien — z.B. über SELECT-Anweisungen zur Anzeige von Tabellenwerten — bearbeitet werden, so läßt sich der Zugriff auf die Zeilen einer Tabelle oftmals dadurch beschleunigen, daß ein oder mehrere Indizes für die betreffende Tabelle festgelegt werden. Diese Indizes bilden — als Zeiger — die Referenzinformation auf einzelne Tabellenzeilen, so daß der Datenbestand bei einer Suchanfrage nicht mehr sequentiell, d.h. schrittweise von der ersten bis zur letzten Tabellenzeile, durchsucht werden muß, sondern auf die gesuchten Tabellenzeilen gezielt zugegriffen werden kann.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 11. Summarische Anzeige von Tabelleninhalten
Zusammenfassung
Bislang haben wir kennengelernt, wie sich einzelne Tabellenwerte mit Hilfe der SELECT-Anweisung ermitteln lassen. Oftmals ist es wünschenswert, sich aggregierte Informationen über die innerhalb einer Tabelle gespeicherten Werte — wie z.B. die aktuelle Zeilenzahl — anzeigen zu lassen.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 12. Gestufte Datenauswahl
Zusammenfassung
Im Kapitel 6 haben wir beschrieben, wie eine Auswahl von Tabellenzeilen durch die SELECT-Anweisung mit der WHERE-Klausel vorgenommen werden kann. Die bislang verwendeten Bedingungen nahmen unmittelbar Bezug auf konkrete, angegebene Werte oder aber verglichen die Werte innerhalb von Tabellenzeilen miteinander. Oftmals besteht jedoch die Anforderung, daß die Datenauswahl von Werten abhängig gemacht werden soll, die zuvor aus einer oder mehreren Tabellen ermittelt worden sind.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 13. Einsatz von Objekttypen
Zusammenfassung
Beim Aufbau einer Tabelle haben wir für die Tabellenspalten bislang einen der Datentypen NUMBER, CHAR bzw. DATE zur Kennzeichnung von numerischen Werten, alphanumerischen Werten bzw. Datums-Werten verabredet.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 14. Einsatz von Methoden
Zusammenfassung
Im Zusammenhang mit der im Abschnitt 13.1 angegebenen Erläuterung, mit der der Einsatz von benutzer-seitig vereinbarten Datentypen motiviert wurde, haben wir hervorgehoben, daß jeder Standard-Datentyp auch die Gesamtheit der Operationen festlegt, die auf Werte des jeweiligen Datentyps angewendet werden können.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 15. Spezielle Objekttypen zum Sammeln von Objekten
Zusammenfassung
Ergänzend zu den bislang betrachteten Bestandsdaten unterstellen wir für das folgende, daß für die einzelnen Vertreter zusätzliche Informationen in Form von Gebietsangaben vorliegen, die durch die folgenden Zeichenketten festgelegt sind:
  • “Ostfriesland, Aurich”
  • “Ostfriesland, Borkum”
  • “Land Bremen, Bremerhaven”
  • “Land Bremen, Stadtteil Walle”
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 16. Aufbau und Bearbeitung von Objekt-Tabellen
Zusammenfassung
Die Spalten-Objekte, die durch die Instanziierung eines Objekttyps erstellt werden, indem sie z.B. als Bestandteil einer INSERT-Anweisung aufgeführt sind, können innerhalb der Tabelle nicht direkt angesprochen werden, weil bei ihrer Speicherung keine Objekt-Kennung für sie eingerichtet wird.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 17. Aufbau und Bearbeitung von Objekt-Views
Zusammenfassung
In den vorausgegangenen Kapiteln haben wir dargestellt, wie sich Objekttypen als benutzer-definierte Datentypen vereinbaren und Objekte als Instanziierungen dieser Objekttypen einrichten lassen. Dabei haben wir ebenfalls angegeben, wie sich Methoden vereinbaren lassen, die auf Objekte wirken und zu deren Veränderung führen können.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 18. Schutzvorkehrungen zur Gewährleistung der Konsistenz
Zusammenfassung
In der bisherigen Darstellung haben wir erläutert, durch welche Vorkehrungen die Integrität des Datenbestandes in Form der semantischen Integrität, die Entitäts-Integrität und der referentiellen Integrität gewährleistet werden kann.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 19. Vergabe von Rechten und Sperren des Zugriffs
Zusammenfassung
Eine zentrale Bedeutung in der Arbeit mit DB-Systemen kommt der Datensicherheit zu. Sind mehrere Anwender (im Einplatz- oder im Mehrplatz-Betrieb) zugriffsberechtigt, so muß gewährleistet sein, daß der Datenbestand vor unberechtigtem Zugriff geschützt wird. Das Konzept der Datensicherheit sieht vor, daß Berechtigungen für den Zugriff auf verschiedenen Ebenen differenziert vergeben werden können, wobei die höchste Autorisierungsstufe zum uneingeschränkten Zugriff auf die gesamte Datenbasis berechtigt. Dieses Recht ist ein globales Recht (System-Privileg) und wird DBA-Recht (data base access) genannt.
Wolf-Michael Kähler
Kapitel 20. Einbettung von SQL-Anweisungen
Zusammenfassung
In den vorausgehenden Kapiteln haben wir Möglichkeiten kennengelernt, wie sich Anforderungen an das DB-System im Dialog-Betrieb stellen lassen.
Wolf-Michael Kähler
Backmatter
Metadata
Title
Relationales und objektrelationales SQL
Author
Wolf-Michael Kähler
Copyright Year
1999
Publisher
Vieweg+Teubner Verlag
Electronic ISBN
978-3-322-93871-8
Print ISBN
978-3-528-05698-8
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-93871-8