1984 | OriginalPaper | Chapter
Semantiken: Spielarten der denotationellen und nicht-denotationellen Semantik
Authors : Professor Dr. Dr. Wolfgang Stegmüller, Dr. Matthias Varga von Kibéd
Published in: Strukturtypen der Logik
Publisher: Springer Berlin Heidelberg
Included in: Professional Book Archive
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In diesem Kapitel verzichten wir - zum Unterschied von allen anderen Kapiteln dieses Buches - auf Kursivdruck für lateinische Symbole der betrachteten formalen Sprachen. (Gelegentliche Formalisierungen intuitiver Aussagen dagegen sollen weiterhin in Kursivdruck gesetzt werden.) Der Grund dafür liegt in der in Abschn. 5.3 gewählten einfachen Methode, den Übergang von Objekten des Grundbereiches zu Namen dieser Objekte zu charakterisieren: Ist d ein Objekt, so wird dort der entsprechende Objektname durch Kursivdruck, also mittels, d‘, wiedergegeben. Dieses Verfahren hätte Konfusionen im Gefolge, würde man auch andere lateinische Symbole außer Namen kursiv drucken.